Robot Chicken Season 1 / Season 2 / DC Comic Special
In bester Stop-Motion-Animation werden Personen, Filme oder Figuren ziemlich durch den Kakao gezogen. Zündet nicht immer aber doch in den meisten Fällen. Pro Folge um die 10 Minuten Laufzeit und somit perfekt für zwischendurch.
7 / 7,5 von 10
Karate Kid
Der junge Daniel zieht mit seiner Mutter in eine neue Stadt. Als er sich mit Schülern der örtlichen Karateschule anlegt rettet ihn Mister Miyagi aus einer brenzligen Situation. Daniel wird sein Schüler und lernt worauf es beim Karate ankommt. Der Höhepunkt findet in einem Karate Tunier statt bei dem Daniel auf seine Wiedersacher trifft..... Hatte ganz vergessen wie 80er der Film ist. ... Der Film funktioniert auch heute noch recht gut.
7.5 von 10
Karate Kid II - Entscheidung in Okinawa
Mister Miyagi und Daniel reisen nach Okinawa wo Miyagis Vater im sterben liegt. In seinem Heimatdorf regiert Sato, Miyagis ehemals bestem Freund mit eiserner Hand was er durch seinen Neffen ausführen lässt. Miyagi hatte einst sein Dorf verlassen weil er sich in eine Frau verliebt hatte die Sato versprochen war. Sato fordert Miyagi zu einem Kampf auf Leben und Tot heraus um seine Ehre wieder herzustellen. Doch ein Sturm zwingt beide dazu zusammen zu arbeiten damit das Dorf in Sicherheit ist.
Für mich der beste Teil der reihe. Schöne Sets, spannende Story....
8 von 10
Karate Kid III - Die letzte Entscheidung.
John Kreese hat alles verloren, seine Schüler, seine Karateschule. Die Schuld daran gibt er Miyagi und Daniel. Sein Freund Terry will seinem alten Kriegskameraden wieder auf die Beine helfen. Er organisiert wieder ein Karate Tunier bei dem Daniel nur im Finale kämpfen soll um seinen Titel zu verteidigen. Miyagi hält davon nichts und will Daniel nicht trainieren. Das treibt ihn in die Arme von Terry der genau das geplant hat......
Auch hier eine gute Fortsetzung. Im Grunde hätte es auch eine direkte Fortsetzung des ersten Teils sein können.
7.5 von 10
The Next Karate Kid - Die nächste Generation
Miyagi besucht eine alte Freundin in Boston. Diese hat Probleme mit Ihrer Enkelin die vor kurzem ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat. Miyagi nimmt sich des Mädchen an. Das Mädchen blockt erst ab und auch Miyagi muss erkennen das es nicht einfach ist....
Der vierte Teil funktioniert nur teilweise. Die neuen Ideen sind an sich nicht schlecht (Ortwechsel, Mädchen statt Junge etc). Führen sie doch auch zu manch komischen Situationen. Was aber nicht funktioniert ist Miyagis Gegner dargestellt von Michael Ironside. Sein Charakter ist einfach zu eindimensional und unglaubwürdig.
Insgesamt der schwächste Teil der Reihe.
6 von 10
Der Mann mit den Röntgenaugen
Dr. James Xavier forscht daran die Sehkraft des Menschen zu erhöhen. Tatsächlich gelingt es ihm durch einen Selbstversuch das er einen Röntgenblick bekommt und in einen Menschen hinein sehen kann. Jedoch muss er das Mittel immer häufiger nehmen was zu einem Streit mit seinem besten Freund führt bei dem er aus dem Fenster in den Tod stürzt. Auf der Flucht muss Xavier erkennen das alles Sehen nicht ein Segen ist....
Roger Cormans Film aus dem Jahre 1963 bietet neben einer spannenden Story auch einige interessante und amüsante Szenen. So gibt es eine Party Szene wo Xavier alle anwesenden nackt sieht. Der Zeit entsprechend sind diese für den Zuschauer natürlich völlig harmlos und unverfänglich. So sieht man die tanzenden entweder nur von Hinten, den Kopf oder die Beine. Beim Drehen muss es auf jeden Fall sehr interessant gewesen sein....
6.5 von 10
Shark Season - Angriff aus der Tiefe
Asylum Filme, speziell ihre Haifilme zeugen nicht gerade von Tiefgang. Aber sie wissen zu unterhalten. Dieser jedoch ist aber so flach das einem schlecht wird.
Die Ausstattungsliste würde auf einen Bierdeckel passen. 3 Kanus, dazugehörige Padel, 2 Bikinis, eine Badehose, und ein Michael Madsen vor einem Laptop am Küchentisch. Der hat seine Szenen wahrscheinlich an einem Vormittag abgedreht. Zu 4/5 spielt der Film auf dem Wasser, einer Sandbank und ein paar Felsen. Und dann noch die nervige Kameraeinstellung. Entweder man sieht sie total von oben, oder quasi vom Kanu aus gefilmt nur ihre Gesichter. Keine Landschaft, platte Story. Zeitverschwendung.
3 von 10
Batman - Death in the Family
Das interessante an diesem DC Animationsfilm ist das er interaktiv ist und man so selbst entscheiden kann was man sehen will, durch einige Entscheidungen die man während des Films treffen muss. So kann man bestimmen ob Robin stirbt, Batman ihn rettet, Der Joker gewinnt oder getötet wird, man Rache nimmt und Vergebung sucht. Jede Entscheidung führt zu einem anderen Storyverlauf.... Die Idee finde ich sehr gelungen. In einem Realfilm würde ich vielleicht nicht unbedingt drauf zugreifen wollen, weil es den Sehfluss doch ein wenig beeinträchtigt, aber bei einem Animationsfilm funktioniert es eigentlich ganz gut.
7.5 von 10