Zuletzt gesehen

tikiwuku

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
13.049
Filmkritiken
8
The Farthest

Sehr interessante Dokumentation über die beiden Voyager Sonden.
Einige der Ingenieure und Wissenschaftler erzählen was im Laufe der Jahrzehnte miterlebt haben man erfährt auch einige technische Details über die Sonden.

Auch witzig dass Nixon grünes Licht für die Mission gegeben hat und Obama eine Rede gehalten hat als Voyager 1 den interstellaren Raum erreicht hat.
 

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
7.339
Ort
Saarland
Filmkritiken
14
King Arthur - Legend of the Sword

Mal eine etwas andere Interpretation von Arthus und Excalibur. Die Handschrift von Guy Ritchie ist klar zu erkennen.

Man spürte stets, dass es eine blutleere 12er-Verfilmung ist. Hätte gerne eine 16er-Fassung sein dürfen. Das hätte besser gepasst.

7/10
 

Blonder

Filmgott
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
7.214
Ort
Wolfsburger Ecke
Filmkritiken
8
- Alien vs- Predator 2 1/10

Den habe ich schon letzten Sonntag geschaut, da ich einen absoluten No Brainer brauchte, um meine Nerven vor dem CL Finale etwas abzulenken. Der Film war bei der Erstsichtung schon Müll und ist es bei der Zweitsichtung immer noch.
Einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Einzig Positives ist das viel zu dunkle Bild, da man dadurch weniger von dem Schund sieht. Und wer sich die Sache mit den Schwangeren ausgedacht hat, gehört an die Wand gestellt.

- Jacke Chan: New Police Story 8/10

Klasse Actioner.
Der hat einfach alles. Tolle Stunts, Fights und Action. Hohe Qualität bei den Synchronsprechern. Überraschende Härte. Und kein Klamauk.
Vielleicht hätte er 15 Minuten kürzer sein können.

- Jackie Chan: Hard to die 6,5/10

Ich bin ein wenig hin und her gerissen.
Action wieder on Top. Vor allem bei den ganzen Explosionen hat man sich nicht lumpen lassen. Aber der Streifen ist von der ersten bis zur letzten Minute einfach komplett drüber und macht das falsch, was bei "NPS" so viel besser war.
Kamera, Schnitt, Musik....und besonders das Overacting sind komplett überzogen. Das war mir selbst für asiatische Verhältnisse manchmal etwas zu anstregend. 2 Gänge drunter und der Film wäre auf einem gleichen Level wie "NPS".

Trotzdem ist es einfach sehr erfrischend, keine westlichen Action-Filme zu sehen. Diese von JC habe ich bewusst nie gesehen.
 

Firefly

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
24.529
Ort
Dahoam
Filmkritiken
131
Orville Staffel 2
Sehr gute Folgen, der 2teiler is der Hammer und geiles Finale !
 

Cable

Filmvisionaer
Registriert
20 Juni 2008
Beiträge
26.512
Ort
Österreich
Filmkritiken
6
- Jackie Chan: Hard to die

Hard to die ist ja auch um einige Jahre älter als New Police Story und entstand damals zum Einen in der Atmosphäre der am Horizont bevorstehenden Übergabe von HK an China, die vielen Angst machte und war zum Anderen auf realen Begebnissen basierend. JC hat sich bei dem Film einen brutalen Splitterbruch an beiden Beinen zugezogen, als ein Stunt schiefging und er zwischen zwei Autos eingeklemmt wurde.
 

Tarantino1980

Screenplay
Teammitglied
Registriert
25 Aug. 2008
Beiträge
24.020
Ort
Città di Giallo
Filmkritiken
237
Heute würde sowas kein Mensch mehr drehen. Und falls doch, würde er durch den medialen Fleischwolf gedreht werden. Der Film ist von 2013 und angesichts jüngerer Entwicklungen ein absolutes Relikt. Sowas werden wir nie wieder zu sehen bekommen.

Da gebe ich Dir vollkommen recht! Wie gesagt hätte ich den Film in meinen 20ern gesehen hätte ich ihn wahrscheinlich total abgefeiert. Erinneret mich irgendwie etwas an Harold und Kumar, die Filme fand ich damals auch gut. Aber wiegesagt dies Reise zurück in die Videotheken Zeit fand ich schon sehr gut. War übrigens damals als Jugendlicher mein Traumjob. Mitarbeiter in einer Videothek bzw. der Traum irgendwann selber mal eine zu besitzen. Gut das ich es damals nicht in die Tat umgesetzt habe :nice:
 

Blonder

Filmgott
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
7.214
Ort
Wolfsburger Ecke
Filmkritiken
8
JC hat sich bei dem Film einen brutalen Splitterbruch an beiden Beinen zugezogen, als ein Stunt schiefging und er zwischen zwei Autos eingeklemmt wurde.

Krass.
Wenn ich jetzt raten müsste, würde ich sagen, das das ganz am Anfang bei der Rückblende zu der Schießerei auf der Straße passiert ist.
Da gab es schon genau so eine Szene, die komisch aussah und bei der ich mir echt dachte, das das extrem knapp war.
Kann mich aber auch irren, da einfach so viel irgendwie extrem knapp war. Generell bei seinen Filmen. :ugly:
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
11.444
Ort
Gilead
Filmkritiken
35
"I know you gentlemen have been through a lot. And when you find the time I'd rather not spend the rest of this winter TIED TO THIS FUCKING COUCH!!!"
"The Thing"
Könnte einen Roman schreiben. Tu ich aber nicht und belasse es bei: :bet:
Wirklich erstaunlich ist und bleibt die Dressurarbeit an den Hunden.

"The Crow: City of Angels"
Ich finde den richtig super. Tolle, nihilistische Endzeitstimmung.
 

BladeRunner2007

Filmvisionaer
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
11.608
Ort
Monroeville Mall
Filmkritiken
50
Sin City: A Dame to Kill For {2014 - Robert Rodriguez, Frank Miller} (O-Ton) 6-7/10

pYfKeoJ.gif


Kann zu keiner Sekunde die Qualität des Vorgängers erreichen. Das liegt hauptsächlich daran, dass die besten Stories bereits im ersten Film erzählt worden und diese dort auch einen viel besseren Flow haben. Die gehen dort irgendwie sehr nahtlos und organisch ineinander über.
Dennoch ein unterhaltsamer Film mit einer tollen Optik, guter Musik und einem tollen Cast. Was mich aber jedes mal total stört sind folgende Dinge:

1) Kein Clive Owen in der zweiten Hälfte der Hauptstory. Brolin sieht so unfassbar scheiße aus mit dem Gesichtsmakeup. Wie kann man so ein Amateurlevel durchgehen lassen. Auch Marc sieht kacke aus, jetzt wo sein Kiefer einfach mal doppelt so breit ist wie im ersten Teil.

2. Die vielen Re-casts nerven. Zum Teil waren sie leider unumgänglich.

3. Die neuen Stories sind nicht so prall. Johnny's Geschichte ist ganz cool, verrent sich dann aber im Nichts und ist am Ende komplett überflüssig mit diesem blöden Ende. Die Alba Story hat krasse Kontinuitätsfehler (müsste Marv nicht tot sein?!) und endet auch sehr antiklimaktisch. Ist auch viel zu kurz und die Alba ist erschreckend schlecht.
Die Hauptstory ist trotz Traumbesetzung mit Eva Green leider zu vorhersehbar und dröge.

4. Die Struktur ist irgendwie merkwürdig. Warum man Johnny's Geschichte in zwei teilt ist mir ein Rätsel. Die ist ohnehin so kurz und ohne wirklichen Pay Off. Man hätte imo lieber A Dame to Kill For splitten sollen. Dann würde die vielleicht auch nicht so zäh wirken und das Pacing wäre besser.
Hier habe ich mir schon damals eine Extended Version oder einen kompletten Recut gewünscht. Ausgerechnet hier kam leider nichts dergleichen. Stattdessen bekam der erste Film einen Recut, obwohl dieser komplett überflüssig war. Schließlich ist die Kinofassung bereist perfekt gewesen.

Ich weiß, das war jetzt viel Gemecker und es klingt, als würde ich den Film total schlecht machen wollen. Dem ist aber nicht so. Ich versuche nur verzweifelt eine Erklärung dafür zu finden, warum der Film nicht so großartig ist wie sein Vorgänger, denn die Zutaten dafür sind fast alle vorhanden.
 

tikiwuku

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
13.049
Filmkritiken
8
Dragnet (auch bekannt unter dem furchtbaren Titel Schlappe Bullen beißen nicht)

Witzige Krimikomödie die leider von ein paar nicht so gut gemachten Actionszenen unterbrochen wird.
 

Tarantino1980

Screenplay
Teammitglied
Registriert
25 Aug. 2008
Beiträge
24.020
Ort
Città di Giallo
Filmkritiken
237
Die wilden Siebziger - Season 4
Rückwirkend betrachtet finde ich es schade das die Macher bei Season 1 nicht mutiger waren und das Anfangsjahr weiter in die Vergangenheit gelegt hatten. Es gibt mehr Seasons als das Jahre in der Serie vergehen und so langsam fällt es halt leider auf das eigentlich zuviel passiert als das Zeit in der Serie vergeht.

Dennoch eine tolle Season und da ich die Serie bisher erst einmal komplett gesehen habe fühlt sich einiges wie die Erstsichtung an.

Wertung: 9/10
 

Firefly

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
24.529
Ort
Dahoam
Filmkritiken
131
Sin City: A Dame to Kill For {2014 - Robert Rodriguez, Frank Miller} (O-Ton) 6-7/10


Ich weiß, das war jetzt viel Gemecker und es klingt, als würde ich den Film total schlecht machen wollen. Dem ist aber nicht so. Ich versuche nur verzweifelt eine Erklärung dafür zu finden, warum der Film nicht so großartig ist wie sein Vorgänger, denn die Zutaten dafür sind fast alle vorhanden.
Weil ein Frank Miller zwar gute Graphic Novels schreibt, aber von Regie null Ahnung hat !!
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
11.444
Ort
Gilead
Filmkritiken
35
"Der letzte Bulle"
Sieht man davon ab, daß herstellungslandsüblich nur 50 % aller Dialoge zu verstehen sind, weil eine Sprachausbildung kein Bestandteil der deutschen Schauspielkunstlehre mehr ist: ein durchaus gelungener Film mit einigen sehr sympathischen, nuschelnden Darstellern. Und Ralf Möller, der ein echter Sympathiebolzen und sogar in der Lage ist, sich deutlich zu artikulieren. Da kann das fehlende Schauspielstudium ein Segen sein.

Ernsthaft, @ deutsche Schauspieler: SPRECHT ENDLICH DEUTLICH! Das hat nichts mit Authentizizizität zu tun. Was ihr macht, ist einfach nur Scheiße!
 

BladeRunner2007

Filmvisionaer
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
11.608
Ort
Monroeville Mall
Filmkritiken
50
Weil ein Frank Miller zwar gute Graphic Novels schreibt, aber von Regie null Ahnung hat !!
DIESE Aussage trifft als Solo Regisseur voll und ganz zu, siehe The Spirit.

Aber bei Sin City 1 wurde er auch schon als Co-Regisseur aufgeführt und der Film war extrem gut. Meines Wissens nach war er dort aber auch nur als Berater tätig und bekam den Director Credit nur, weil Rodriguez darauf insistierte.

Das lässt ja eigentlich nur den Schluss zu, dass Miller bei Teil 2 dieses mal wirklich auf dem Regiestuhl Platz nehmen durfte und einiges selbst inszeniert hat. Rodriguez hat sich diesbezüglich leider nie geäußert. Wäre aber ne Erklärung, warum Teil 2 deutlich schwächer ist.
 

Blonder

Filmgott
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
7.214
Ort
Wolfsburger Ecke
Filmkritiken
8
Batman Ninja 3/10 (Netflix)

1 Punkt für den Zeichenstil.
1 Punkt für die Grundidee.
1 Punkt für die deutsche Stimme von Ben Affleck

Was ein Blödsinn. Hatte hier mit einen richtig schön klassischen Ninja-Story samt Aufmachung gerechnet und am Ende eher "Batman Power Ranger" bekommen.
 
Oben