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Russel Faraday

Filmvisionaer
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Dawn of the Dead (Argento Cut) {1978 - George A. Romero) 10/10

Am Freitag uncut im deutschen TV auf TNT Film zusammen mit meiner Frau geschaut. Erstsichtung für sie. Durfte mir natürlich solche blöden Sprüche anhören wie "warum sehen die Zombies denn aus wie Schlümpfe?" und "warum sind die denn so lahmarschig, haben die keinen Hunger?!". Manchmal könnte ich ihr den Hals umdrehen :nice: Der Film ist ein Meisterwerk, egal in welcher Fassung. Aber mir ist dieses mal aufgefallen, wie holprig der Argento Cut manchmal geschnitten ist. Egal, trotzdem glasklare Höchstwertung für den besten Zombiefilm aller Zeiten!

Ich habe mal versucht, meine Frau vorsichtig an Zombie-Filme ranzuführen. Erst mit dem "Dawn"-Remake, welches sie ok fand. Dann mit "Shaun of the Dead", den sie ziemlich niedergemacht hat. Da wußte ich, daß ich es mit den richtigen Klassikern gar nicht erst zu versuchen brauche. :D
 

Tarantino1980

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Die wilden 70er - Season 1
Irgendwie hatte ich mal wieder lust eine lustige Sitcom zu schauen ohne großen Handlungsbogen wo man auch immer noch herzlich drüber lachen kann. Meine Wahl ist auf Die wilden 70er gefallen die auch heute immer noch lustig ist. Werde nochmal einen kompletten Rewatch machen.

Wertung: 10/10
 

Tarantino1980

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High Tension
Ich hatte zwar bereits eine KK zu dem Film damals verfasst, aber sie passte einfach nicht mehr zu meiner Sichtweise zu dem Film. Seit meiner Erstsichtung damals habe ich ihn schon mehrmals gesehen und er hat irgendwie nie seine Wirkung auf mich verloren. Daher habe ich heute meine KK etwas angepasst. Das Ergebnis könnt ihr hier nachlesen.



Wertung: 9/10
 

Cable

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Agents of SHIELD - Staffel 5

Hat mir gut gefallen, die letzte Folge ist ein kleiner Tränendrückerversuch, der gut gemacht ist und "Tahiti" war ein genialer Schlussgag! Ich hoffe, dass die letzten 2 Staffeln bald folgen auf Disney+.
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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"Alien Apocalypse"
Astronaut Bruce Campbell kehrt nach 40 Jahren Kälteschlaf auf die Erde zurück. Die Menschheit wurde mittlerweile von Alien-Insekten unterjocht. Natürlich kann nur Ashy Slashy der große Retter sein.

Völlig bekloppter, eigentlich indiskutabel schlechter SF-Schund. Dank Campbell, der den nötigen Schuss Selbstironie in die dämliche, schlecht getrickste und geschriebene Plötte bringt, allerdings recht unterhaltsam. Carpenter-Veteran Peter Jason schaut vorbei. Xenas Hetero-Lebenspartnerin Gabrielle ist auch dabei. Recht gelungen ist die Musik von Joseph LoDuca, der einen ganz ordentlichen Goldsmith-Spät-1990er-Phase-Actionscore-Klon hervorzaubert. Näher werden wir einem "Cave Alien"-Film wohl niemals kommen. :D

"The Twilight Zone" (S2)
Auch hier gibt es wieder einige denkwürdige Episoden zu bewundern. Mit "Eye of the Beholder" ist meine Lieblingsfolge der ganzen Serie am Start.

Und gleich eine neue Serie begonnen:
"Monty Python's Flying Circus" (S2)
"Ministry of Silly Walks" = :lol:
 

2moulins

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Verachtung

der 4. Film aus der Jussi Adler-Olsen-Reihe. Wieder sehr gut. Geht an die Nieren. Düster und abgründig wie viele nordische Krimis. Spannend - mit Tiefgang. Auch gut gespielt.

9/10
 

Russel Faraday

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"Johnny Mnemonic"
Auch so ein Film, dessen letzte Sichtung viel zu lange her ist. Irgendwie mag ich den schon immer. Sehr interessanter Cast im Nebenrollenbereich: Udo Kier, Dolph Lundgren, Henry Rollins, Takeshi Kitano, Barbara Sukowa (mittlerweile die Ehefrau des Regisseurs), Ice-T.

"Lethal Weapon"

Zurecht ein Klassiker.
 

Alexboy

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Alte DVDs wieder eingelegt:

Confusion- Sommer der Ausgeflippten :zyklop: - Dazed and confused 6/10
Der Titel sagt alles - Jungstars geben sich die Kante mit allem was erreichbar ist und erzeugen 1993 ein Feeling von 1976 - seltsame Rituale, toller Soundtrack!:rock:

 

Tarantino1980

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E-Mail für Dich
Ich hatte mal wieder Lust auf etwas seichte Unterhaltung und irgendwie ist meine Wahl auf diesen Film aus dem Jahr 1998 gefallen. Das traurige an unserem Hobby ist leider das es uns nur sehr deutlich macht wie Zeit vergeht. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern als ich diesen Film damals im Kino gesehen hatte. Für mich als Technik Fan war es zu dem Zeitpunkt alles noch Neuland. Internet kannte ich nur von meinem Ausbildungsplatz, welches ich aber auch nur dienstlich für E-Mails genutzt hatte und halt aus dem klassischen Internetcafe. Nun, 22 Jahre später, ist das Internet allgegenwertig und die technische Seite der Story kommt einen fast schon so vor wir eine Geschichtsstunde. Aber mal ehrlich es war doch eine entspanntere Zeit wo man halt 1-2 mal täglich nur seine E-Mails gecheckt hat und auch andere Leute in diesem Intervall nur geantwortet haben. Aber das ist ein anderes Thema, worauf ich hinaus wollte ist das ich anfangs etwas Angst hatte das der Film, bedingt durch den Technik Plot, an Wirkung verloren hat. Dem war aber nicht so. Tom Hanks und Meg Ryan hatten erneut bewiesen das sie eine tolle Chemie haben, was den Film auf jeden Fall für mich interessant machte. Erschrenkend ist nur halt die Tatsache wie lange das her ist. 1998 war ich 18, Tom Hanks 42 und Meg Ryan sogar erst 37. Bei meiner heutigen Sichtung war ich 40, also nur 2 Jahre jünger als Tom Hanks und sogar 3 Jahre älter als Meg Ryan es zu Release des Filmes waren. Also ich ihn damals im Kino gesehen hatte fand ich ihn gut, aber hatte einen ganz anderen Bezug zu den Charakteren. Sie waren, auf Grund des Altersunterschiedes weiter weg von mir. Bei meiner heutigen Sichtung fühlte ich mich ihnen dadurch deutlich näher verbunden und ich konnte vieles besser nachempfinden.

Geht es euch auch so bei gewissen Filmen? Seht ihr manches, nicht auf Grund der Story sondern wirklich nur in Bezug auf die Darsteller und Ihr Alter bei Filmrelease, Dinge anders?

Wertung: 7.5/10
 

Russel Faraday

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"Lethal Weapon 3"
Mehr Action (die vielleicht beste der ganzen Reihe), mehr Humor, eine im Kern dennoch sehr ernste Handlung + Rene Russo als perfektem Neuzugang in der "Familie".

"Doctor Who - The Masque of Mandragora"
Der klassische Doktor (in dem Falle: Tom Baker) geht ins 14. Jahr und startet mit einem recht guten Serial, das vor allem durch seinen tollen Außendrehort punktet: Portmeirion, was zu einer ungewöhnlich hohen Anzahl an klassisch auf Film gedrehten Szenen führt, die in HD natürlich recht gut aussehen, während das Studiomaterial da deutlich abfällt.
In der architektonisch sehr wild und skurril entworfenen Anlage des Dorfes ging rund 10 Jahre zuvor Patrick McGoohan in "Nummer 6" auf Identitätssuche, was dem Regisseur dieser "Doctor Who"-Episoden aber nach eigener Aussage gar nicht klar war und er erst viel später erfahren hat.

"Monty Python's Flying Circus" (S2)
Die Jungs und das Mädel (ok, die Mädels, denn neben Carol Cleveland hat auch John Cleese' damalige Ehefrau Connie Booth ein paar Auftritte) legen anarcho-technisch sogar noch eine ordentliche Schippe drauf. :rock:
 

Russel Faraday

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"Lethal Weapon 4"
Nicht mehr so gut wie die Vorgänger, dennoch stark, was vor allem an Jet Li liegt, der trotz seiner 1.20 m Körpergröße eine unglaubliche Leinwandpräsenz hat.

"Doctor Who: The Hand of Fear"
Ausgesprochen gelungenes Serial des 4. Doktors und gleichzeitig die Abschiedsfolge von Sarah Jane Smith, eine der bis heute beliebtesten Begleiterinnen des Doktors.
Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, daß Episodenbösewicht Eldrad optisch Pate für die Borg-Queen gestanden hat. Es ist übrigens eine der wenigen Episoden, in denen der Doktor einem Gegner tatsächlich komplett auf den Leim geht und sich von ihm täuschen lässt.
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Auf der BD findet sich noch ein sehr schönes Special/ein Nachruf über/auf Elisabeth Sladen, bei dem sich auch nach so vielen Jahren Tom Baker kaum die Tränen verkneifen kann.
 

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tikiwuku

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Auf amazon für 1€ geliehen:

Birds of Prey

Wäre gern verrückter als er im Endeffekt ist, unterhält aber trotzdem sehr gut mit ein paar witzigen Szenen und gut gemachten chaotischen Kampfszenen.
Robbie als Harley fand ich toll, doch für mich war McGregor der Star des Films als nicht zu übertriebener Bösewicht den er grandios spielt.

Habe aber allerdings keine Ahnung ob das DC Fans auch so sehen, da ich mich mit den Comics ja überhaupt nicht auskenne. :o :-o
 

Blonder

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Ein paar schlechte Filme auf Netflix und Prime:

- Ozeans 8 5/10

Erreicht zu keiner Zeit die Klasse der Vorgänger. Lahm und uninspirierend. Alles lose nach Schema F.
Komplett überflüssig.

- Assassines Creed 4/10

Ich fand den am Anfang gar nicht so schlecht. Auch wenn nicht wirklich etwas erklärt wurde und alles einfach als gegeben hingenommen wurde. Der Look war nett und die Kampfszenen haben durchaus Spaß gemacht.
Nur was dann im Verlauf mir der "Story" passiert ist, hat mich komplett verloren. Wirr, sprunghaft und komisch. Das wirkte irgendwie wie eine Art Complation, die man zusammengeschnitten hat.

- Mile 22 3/10

Alter, was ein ätzendes Schnittgewitter. Das ging ja gar nicht. Dazu wirklich durch die Bank weg lächerlich überzogene Harte-Kerle-Attitüde von allen Beteiligten.
Ein paar Shootouts waren wirklich nett aber das war´s dann schon.


Verschwendete Lebenszeit.
 

2moulins

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Mörderspinnen

.... aus dem Jahre 1977 - mit "Captain James T. Kirk" William Shatner.

War ein Blindkauf. Wird auf dem Cover als Kultklassiker bezeichnet. Ich hörte von dem Film noch nichts und habe ihn deshalb auch nicht als Kult wahrgenommen. Nach meinem Geschmack schrammt der Film öfters knapp am Trash vorbei. Das geht schon los bei manch schauspielerischer Leistung. Dazu kommen Szenen wie folgt:
- Eine Frau schießt um sich, um "angreifende" Taranteln zu töten. Als eine auf ihrer Hand sitzt, feuert sie munter drauf los und schießt sich dadurch ein Loch in die Hand.
- Ein schwer Übergewichtiger, der von Spinnennetzen umhüllt auf der Straße liegt, schaut dem Treiben in der Straße fröhlich zu, als hätte er gerade Drehpause, bevor er in seiner eigenen Szene den Toten mimt.
- Shatner rettet ein kleines Mädchen vom mit Spinnen übersäten Bett, um es auf den Boden zu werfen, auf dem nicht weniger Spinnen unterwegs sind.
- Gott sei Dank ist der Feuerlöscher leer, bevor Shatner den Sicherungskasten mit Wasser voll spritzt...
Das Schlussbild verfehlt seine Wirkung leider völlig, weil es sich erkennbar um ein extrem schlecht gezeichnetes Bild handelt.

Dennoch war es beileibe keine Zeitverschwendung, sondern recht unterhaltsam, wenn man nichts gegen ältliche Filme hat. Sehr nett fand ich eine Szene, die recht spannend eingeleitet wird,
in der eine Tarantel in eine Schublade eines Tisches im Hotelzimmer der Wissenschaftlerin krabbelt und man schon auf den Schrei derselben wartet, wenn sie die Schublade öffnet. Stattdessen findet sie das Tier sehr putzig, holt die Spinne in die Hand und entlässt diese streichelnd in die Freiheit :).
Auch beeindruckend, dass man hier tatsächlich ca. 5.000 echte Taranteln verwendet hat, anstatt auf Attrappen zu setzen. :hoch: Man kann im Abspann auch nicht behaupten, es seien bei den Dreharbeiten keine Tiere zu Schaden gekommen.;)

6/10 ist mir der Film noch Wert
 

tikiwuku

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Auf Netflix

Die Nackte Kanone

Auch heute noch sehr amüsant.
 
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