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Man labert 2 1/2 Stunden über "Grauzonen" und das es doch kein Gut und Böse gibt und am Ende ist man wieder bei 0 mit einer klaren Gut/Böse Aufteilung. Der Film wurde konsequent an die Wand gefahren, mehr aber auch nicht.
Boyz n the Hood
Der gefiel mir überhaupt nicht. Da liefen mir zuviele Möchtegern Coole, dauerlabernde N...... rum.
Mann Mann Mann wurde hier gesabbelt und dabei doch so gut wie garnichts gesagt.
Einzig L.Fishburne retet den Film vor dem Totalabsturz.
Den habe ich vor Jahren gesehen und auch keinen wirklichen Zugriff dazu bekommen. Konnte damals auch nicht verstehen, weshalb der so gut ankam.
Mittlerweile ist das aber schon so lange her, das ich mich an kaum noch etwas erinnern kann. Hatte vor einiger Zeit überlegt, ihn nochmal zu schauen.
Sneaky Pete - Season 3
Die Season hat mir bisher am besten gefalle. Die Story war gut und ich finde Giovanni Ribisi in der Rolle als Trickbetrüger einfach göttlich. Hoffentlich wird es von dieser Serie noch ein paar Seasons geben.
Mein Dinner mit Herve
Sehr kurzweiliges Biopic über Herve Villechaize, besser bekannt als Schnick Schnack (Der Mann mit dem goldenen Colt).
Der hat echt am Rad gedreht und es ordentlich krachen lassen. Koste es , was es wolle
Genial verkörpert wurde er von Peter Dinklage (Die kleine , rechte Hand der Drachenmuddi).
Murphys Gesetz
Die Story ist typisch 80er = Flach
Charles Bronson agiert wie meist exrem sparsam.
Die kleine Göre gehört nominiert für Dauersabeln in der Kategorie schwachsinnigste Beleidigungen.
Die ist auf jeden Fall einer der nervigsten Charaktere ever und zieht den Ganzen Film runter.
Murphys Gesetz
Die Story ist typisch 80er = Flach
Charles Bronson agiert wie meist exrem sparsam.
Die kleine Göre gehört nominiert für Dauersabeln in der Kategorie schwachsinnigste Beleidigungen.
Die ist auf jeden Fall einer der nervigsten Charaktere ever und zieht den Ganzen Film runter.
Ich finde den auch eher öde und nervig und denke immer, daß es an mir liegt, weil die meisten anderen den Film ja doch ziemlich abfeiern.
Aber eine Sache war wirklich ein netter Gag: als die Handlung zum Bradbury Building wechselt, fängt es zu regnen an.
Oh, sorry. Das Bradbury Building ist eine nicht unbedeutende Location in "Blade Runner", in dem es ja bekanntermaßen ständig regnet. Ich fand's halt witzig, daß es in "Murphys Gesetz" genau dann wie aus Eimern zu schütten beginnt, als die Handlung dorthin wechselt.
"You've not experienced Shakespeare until you have read him in the original Klingon." "Star Trek VI - Das unentdeckte Land"
Subjektiv nicht ganz mein Lieblingsteil der TOS-Crew (aber immerhin in meinen persönlichen Top 3 vertreten), objektiv der zweitbeste Film der Reihe, an dem nahezu alles stimmt. Das einzige, was mich schon immer gestört hat, ist die
mentale Vergewaltigung, die Spock an Valeris verübt
. Das passt mal so gar nicht zu seinem Charakter, auch wenn es im Roman zum Film etwas entschärft wird, indem man darauf hinweist, daß er äußerst behutsam dabei vorgeht. Im Film jedoch ist dies ein enorm roher Akt.
"Hard Ticket to Hawaii"
Einfach nur:
Und dann noch beendet: "Cowboy Bebop"
Die Serie ist ein Wechselbad der Gefühle, von und über bis zu und schließlich ist da alles dabei. Unglaublich, bei einer Zeichentrickserie. Von dem runden Dutzend an Anime-Serien, die ich kenne, würde ich diese auf den Thron setzen. Unumstößlich.
Ich weiß gar nicht mehr wann ich den Film das letzte Mal gesehen habe, aber er ist immer noch großartig.
Drama, Thriller und Komödie werden perfekt vereint.
Polaroid
Finger weg von diesem Film. Zum Glück hatte ich ihn mir nur bei Amazon ausgeliehen. Der Trailer sah noch ganz gut aus aber die Umsetzung ist einfach nur miserabel. Die Effekte sind nur durchschnittlich, die Art und Weise wie die Story erzählt wird habe ich zum einen schon 1000 Mal gesehen und in vielen Filmen auch besser. Die Protagonisten im Film haben mich null interessiert und es war mir egal wer wie stirbt. Immer ein schlechtes Zeichen Für einen Film. Schade, fand den Trailer interessant und das Retro Thema (Polaroid Kamera) hatte mich neugierig gemacht. Da hilft auch nichts das Mitch Pileggi eine Rolle im Film hat.
War jetzt nicht gerade der Burner. Sehr übersichtlich, wenig Substanz. Es gibt ein paar inszenatorische Anleihen an Western, insbesondere am Anfang, welcher mir noch am besten gefiel. Danach gab‘s eher weniger an besonders denkwürdigen Szenen.
Erstaunlich, was der Autor des Booklets im Mediabook alles in den Film reininterpretiert.
Das war dann wohl "fast" das Ende des MCU wie es vor ca. 10 Jahren gestartet ist.
Mir hat der Film recht gut gefallen. Storylines wurden zuende erzählt, es gab ein paar schöne Easter Eggs und im großen und ganzen bin ich auch mit dem Finale zufrieden. Mal sehen wie es im MCU weitergeht und ob mich das dann noch interessieren wird.