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Firefly

Filmvisionaer
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Scorpion - Serienfinale
Schwach und blödes Cliffhangerende
Serie wurde immer doofer und schwächer - Einstellung war betechtigt
 

Tarantino1980

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Am Samstag im Kino geschaut:

Bohemian Rhapsody
Als Queen Fan war ich natürlich sehr skeptisch als ich das erste mal von diesem Projekt erfahren hatte. Aber als dann klar wurde das sowohl Brian May als auch Roger Taylor nicht nur ihren Segen zu dem Projekt gegeben haben, sondern sogar als Musikalische Executive Produers mit an Bord sind wurde mir schnell klar, da kommt was gutes auf mich zu. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Der Soundtrack ist über jeden Zweifel erhaben, der Cast würde jeden Queen Look a Like Contest gewinnen und jeder macht seinen Job wirklich gut. Hat mir wirklich gut gefallen der Film und ich bin sicher, das wird nicht die letzte Sichtung gewesen sein!.

Wertung: 8.5/10

P.S. 20th Century Fox sollte definitiv diese Fanfare behalten. Sie hat noch nie so gut geklungen!


Quelle: www.youtube.com
 

Count Dooku

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Skyscraper

Mir hat der Mischmasch aus "Flammendes Inferno" und "Stirb langsam" gefallen.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Imo ein schöner, selbstständig funktionierender Start in die neue Reihe.
Sympathische Figuren, phantastischer Score von James Newton Howard und im Vergleich zu Yates 4 Harry-Potter-Filmen, wirkt die Zaubererwelt endlich mal magisch.
 

Dwayne Hicks

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Sleepy Hollow 9/10

Coole Optik, skurrile Charaktere und blutiger als ich in Erinnerung hatte. Ich mag den einfach sehr.

Auf den hätte ich auch mal wieder Böcke. Definitiv einer von Burtons besten oder sogar der Beste!

Hier warte ich auch noch auf eine BD die dem Film gerecht wird.

The Hateful Eight (O-Ton)

Ich finde den Film wirklich stark und mutig. Es gibt hier schöne Einfälle die vorallem den Schema F Gucker ganz schön aus dem Konzept bringen wird. Der Morricone Score ist stark, der Cast ebenso. Aber für ein Kammerspiel ist der mir irgendwie doch ein Tick zu lang...da sind Filme wie Resevoir Dogs oder Free Fire doch nochmal kurzweiliger.
Denoch wars schön den malwieder zu sehen.

8/10

...

Ein fremder ohne Namen
(O-Ton)

Wow! Ich hab den Film jahrelang völlig zu unrecht liegen lassen. Die Tatsache das eine Vergewaltigung drin vorkommen soll hielt mich irgendwie davon ab den zu schauen...
Aber der Mix aus Western, Mystery (Welche wohl in den Synchrofassungen verloren gehen soll, wie ich im Nachhinein gelesen habe) und Sozialkritik hat mich dann doch faszniert, hatte eher mit einem straighten Western gerechnet.
Auch die Inszenierung ist deutlich dynamischer wie in späteren Eastwood Filmen. Vermutlich sein bester Western als Regisseur....ja sogar besser wie Erbarmungslos.

8-9/10
 

Count Dooku

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Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen

Imo eine gute Fortsetzung, allerdings endet der Film sehr offen.
 

Russel Faraday

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"Kundschafter des Friedens"
DDR-Agenten werden aus dem Ruhestand geholt, um dem BND in einer ehemaligen Sowjet-Republik aus der Patsche zu helfen und Jürgen Prochnow und einen politischen Hoffnungsträger zu retten.
Ein wirklich witziger und sympathischer Film. Kann man derzeit noch in der arte-Mediathek anschauen.

"Hereditary"
Kann mich den überwiegend positiven Kritiken eher nicht anschließen: der Film ist wie üblich zwanzig Minuten zu lang, die finale halbe Stunde ist einfach nur dämlich. Positiv sind das tolle Sound-Design, die interessante Musik und die Darsteller. Auch baut der Film zunächst eine sehr unangenehme, verstörende Stimmung auf. Nur reisst er halt am Ende mit dem Arsch alles wieder ein.

"Die Leute aus meinem Dorf benutzen diese Brücke schon seit Jahrzehnten." - "Das habe ich befürchtet." :lol:

"Delta Force 2"
Braucht a bisserl, bis er in die Puschen kommt, denn nach starkem Auftakt dümpelt der Film erstmal so vor sich hin (auch fand ich die Szene schon immer unpassend, in der Chuck Norris, um seinen Ärger abzureagieren, seine Kameraden verdrischt), aber das Voll-auf-die-Tube-Finale entschädigt dafür umso mehr. Absolut ungeschlagen ist Billy Drago, der mit enormer Hingabe den widerlichen Drogenbaron gibt. Und John P. Ryan haut nebenher einen blöden Spruch nach dem anderen raus.
"Ich finde aber die Drogenlabore im grünen Sektor viel schöner!" :D

"Sie werden mich lieben, wenn ich tot bin"
Dokumentation über die Entstehung von "The Other Side of the Wind". Es war irgendwie rührend, Peter Bogdanovich zu sehen, wie er gegen die Tränen ankämpft, als er davon berichtet, wie Welles ihn und seine Freundschaft verraten hat.
 

Blonder

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- Harry Potter und der Stein der Weisen 7/10

Die Erstsichtung der Reihe ist fast genau 4 Jahre her. Wurde also mal wieder Zeit.
Mit dem Buch nun im Kopf nochmal eine interessantere Erfahrung. Nahezu alle Darsteller wurden perfekt gewählt. Es ist aber auch erstaunlich, wie viel ich doch wieder vergessen hatte. Uff.
Die Story über den Stein ist im Buch ja schon recht dünn aber nun fällt es mir im Film noch etwas stärker auf. Auch die Freundschaft und deren Entstehung zwischen den Dreien kommt im Buch besser rüber.
Zudem sehen viele CGI Effekte aus heutiger Sicht echt nicht mehr gut aus. Trotzdem Toller Einstieg. Und ich freue mich schon auf die anderen.

(Hab jetzt doch angefangen gleich den zweiten Band zu lesen.)

Auf Netflix:

- For us comes the night 7/10

Meine Fresse gibt´s in dem Film auf selbige!
Krasse Fights mit einer wirklich heftigen Brutalität. Dagegen sind die Raid-Filme Kindergeburtstag. Vielleicht eine Spur zu drüber, weil die eigentliche Kampfkunst durch das viele Blut und Gekröse nicht immer zu sehen ist. Ein klitzekleinwenig klassischer wäre mehr mein Ding gewesen. Die Raid-Filme schafften da einen guten Kompromiss, um mal bei den Filmen zu bleiben. Auch hätte ich Iko Uweis lieber als Hauptdarsteller gehabt. Dieser hier sah...naja....mehr wie einer aus, der sich sonst von dem Hauptdarsteller verprügeln lässt.
Story....ja...keine Ahnung. Zu sagen, das sie auf einen Bierdeckel passt, wäre wohl maßlos übertrieben. Wohl eher eine Briefmarke. Aber das schadet den Film nicht. Er hangelt sich einfach von einem wirklich hochwertig aussehenden Fight zum nächsten.

Brain auf Standby und man hat ordentlich Spaß.
 

Filmfan1972

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14
The Last Ship - Staffel 5
Knapp 3 Jahre sind seit den Ereignissen aus Staffel 4 vergangen. Der Virus und die Hungersnot sind besiegt, die US Navy kann sich langsam wieder aufbauen als plötzlich ein Angriff auf den Flottenstützpunkt statt findet. Einige Lateinamerikanische Länder haben sich zu Groß Kolumbien formiert und will das Land endgültig zu einer Großmacht ausrufen. Wieder einmal ist die USS Nathan James das letzte Schiff das den Frieden wiederherstellen kann und die Krise beenden muss....

Eine tolle letzte Staffel mit 10 Folgen voll Spannung, Dramatik und auch traurige Momente. Und das Ende ist mal kein weichgespültes sondern sehr sehr passend für eine letzte Staffel.
Insgesamt eine der besten Serien der letzten Jahre.
9 von 10
 

Cable

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6
Kann bei Staffel 5 von Last Ship nur teilweise zustimmen. Der Anfang der Staffel ist gut, aber dann viel zu gehetzt und das Ende ist dann total abrupt und vor allem teilweise lächerlich peinlich in seinen Klischees.
 
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