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2moulins

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What happened to Monday?

Sehr interessante Ausgangslage und Potential für eine dramatische, dystopische Science-Fiction-Geschichte à la „Gattaca“. Im Gegensatz zu dem genannten Vergleich driftet der Film jedoch (leider) zu stark in Richtung „Action“. Diese ist durchaus ansehnlich und gut gemacht, aber halt um einiges anspruchsloser als ein reinrassiges Drama hätte werden können.

Die Leistung von Noomi Rapace war super! Dagegen erschien Glenn Close so unnatürlich, als käme sie direkt aus dem CGI-Labor.

Trotz der Abstriche gefiel mir der Film. Wäre er in besagte, andere Richtung gegangen, hätte er stärker gepunktet.

7/10
 

Kratos666

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What happened to Monday?

Sehr interessante Ausgangslage und Potential für eine dramatische, dystopische Science-Fiction-Geschichte à la „Gattaca“. Im Gegensatz zu dem genannten Vergleich driftet der Film jedoch (leider) zu stark in Richtung „Action“. Diese ist durchaus ansehnlich und gut gemacht, aber halt um einiges anspruchsloser als ein reinrassiges Drama hätte werden können.

Trotz der Abstriche gefiel mir der Film. Wäre er in besagte, andere Richtung gegangen, hätte er stärker gepunktet.

7/10
Versteh ich immer nicht so richtig, warum punkten Dramen immer besser als z.B. sagen wir mal Action lastige Dramen?
Mir kommts irgendwie auch bei den Oscars immer so vor als müsse man um einen guten Film zu machen, zwingend ein Drama abliefern.
Kann ich persönlich jetzt nicht wirklich nachvollziehen.
 

2moulins

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Versteh ich immer nicht so richtig, warum punkten Dramen immer besser als z.B. sagen wir mal Action lastige Dramen? ......

Nun ja, ich habe grundsätzlich nichts gegen Action-Filme. Wenn ich bewusst einen sehen will, stelle ich mich darauf ein und habe meinen Spaß.

Bei einem „Drama“ habe ich nicht unbedingt Spaß, aber es kann mich sehr beeindrucken, nachdenklich stimmen, fesseln oder ergreifen.

So ist bei „What happened to Monday?“ die Grundgeschichte echt interessant und stimmt sehr nachdenklich, was unsere Zukunft noch bringt, da Themen wie Überbevölkerung, Umweltverschmutzung, Nahrungsknappheit usw. keine wirkliche Utopie darstellen - höchstens wie man im Film damit umgeht (hoffentlich!).

Dass die Story dann zu einem reinen Actionwerk mutiert, finde ich dann halt eher uninteressant, zumal man Verfolgungsjagden, Schießereien, Schlägereien usw. ja schon tausendfach gesehen hat. Das ist weder beeindruckend, noch ergreifend, sondern allenfalls (eher anspruchslos) unterhaltend. Verschenktes Potential. Ein Film, der übrigens genauso aufgebaut und quasi in zwei Hälften geteilt ist, war in meiner Erinnerung „Die Insel“ .
 

Tarantino1980

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Und weil es so schön war nochmal im Kino gesehen:

Bohemian Rhapsody
Mir war klar das ich den Film noch enige Male sehen werde. Aber das ich so schnell schon wieder das Verlangen verspüre ihn zu sehen hätte ich nicht erwartet. Das zeigt mir aber wie sehr er mich beeindruckt hat. Bei der zweiten Sichtung konnte ich natürlich auf noch mehr Details achten und man merkt einfach das man hier mit sehr viel Liebe diesen Film gedreht hat. Er hat mir beider zweiten Sichtung sogar noch etwas besser gefallen.

Wertung: 9/10
 

meix

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Hexenkessel 7/10

Harvey Keitel und Robertr de Niro in einem Frühwerk von Martin Scorsese. Gezeigt wird das Leben in den Straßen New Yorks. Zwei unterschiedliche Typen gehen unterschiedliche Wege, die sich aber des Öfteren kreuzen.
In sehr rauen Bildern zeigt Scorsese das New York der 70er Jahre. Viel Musik und einige starke Szenen können nicht verbergen, dass dem Film ein roter Faden fehlt. Schauspielerisch top, vor allem die Szenen in der Bar am Ende ist super.
 

Russel Faraday

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Hexenkessel 7/10

Harvey Keitel und Robertr de Niro in einem Frühwerk von Martin Scorsese. Gezeigt wird das Leben in den Straßen New Yorks. Zwei unterschiedliche Typen gehen unterschiedliche Wege, die sich aber des Öfteren kreuzen.
In sehr rauen Bildern zeigt Scorsese das New York der 70er Jahre. Viel Musik und einige starke Szenen können nicht verbergen, dass dem Film ein roter Faden fehlt. Schauspielerisch top, vor allem die Szenen in der Bar am Ende ist super.
Den habe ich vor Jahren mal versucht, kam aber überhaupt nicht an ihn ran. Ich denke nicht, daß sich daran heute viel geändert hat.
 

Dwayne Hicks

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Hexenkessel war/ist wirklich ein Scheißfilm vorm Herrn. Ich meine mich da mal vor Jahren über Facebook ausgekotzt zu haben. Eventuell finde ich den Beitrag noch. Weil nochmal werd ich dieses Schundwerk nicht anschauen. Zum Glück hat Scorsese später bewiesen was er drauf hat.

Edit: Tatsächlich ist was im entsprechenden KK Thread zu finden :D
 

BladeRunner2007

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Dann bin ich wohl der einzige, der den richtig gut findet^^. Gerade dieses Highlightlose, ohne erkennbaren roten Faden, Alltagsleben-Inszenierung finde icht super.
 

Count Dooku

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Hercules Poirots Weihnachten

Wie schon bei "Die Kleptomanin" ist diese Agatha-Christie-Verfilmung imo nur mittelmaß. Die Darsteller sind außer David Suchet nur mittelmaß. Dazu entfernt die Adaption mehrere Charaktere nur um imo zweifelhafte Änderungen einzubauen, durch die der Ermordete in einem noch negativeren Licht darsteht (im Buch besaß die Figur trotz seiner Boshaftigkeiten noch eine gewisse Moral).
Imo anschaubar aber nichts besonderes.
Da waren die späteren Verfilmungen aus der Serie Poirot um Welten besser.
 

Russel Faraday

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Hexenkessel war/ist wirklich ein Scheißfilm vorm Herrn. Ich meine mich da mal vor Jahren über Facebook ausgekotzt zu haben. Eventuell finde ich den Beitrag noch. Weil nochmal werd ich dieses Schundwerk nicht anschauen. Zum Glück hat Scorsese später bewiesen was er drauf hat.

Edit: Tatsächlich ist was im entsprechenden KK Thread zu finden :D
Und schon wieder einig. Ich falle allmählich vom Glauben ab... ;)

Soeben gesichtet:
"Mandy"
Ich weiß nicht so recht: audiovisuell ist das alles beeindruckend, die eher ruhige Gangart in der ersten Hälfte hat mich ebenfalls nicht gestört. Auch Nicolas Cage läuft zur Hochform auf. Was mich aber richtig angenervt hat: sobald irgendwer den Mund aufmacht, kommt nur Dünnschiss in Dosen raus. Da hätte Cosmatos mal des öfteren Mut zum Schweigen haben sollen, denn die Dialoge zerstören quasi alles, was der Film sonst so aufbaut.
Bin ich eigentlich der einzige, den der blondbemähnte Charles-Manson-Verschnitt an Christian Anders erinnert hat? :D
 

meix

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Shutter Island 9/10

Sieht super aus, die Darsteller sind klasse und der Score ist ebenfalls toll. Beginnt mit der grandiosen Szene auf dem Schiff und wird immer atmosphärischer und düsterer. Toller Film.
 

Count Dooku

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Zwei vom alten Schlag

Ein überraschend sympathischer Film mit zwei sehr guten Hauptdarstellern.
 

Russel Faraday

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"I'm a friend of your son's." - "I figured... the cape..." :D
"Batman v Superman" (Langdingsi)
Klassisches Guilty Pleasure, ein dreistündiger Kopfklatschmoment. Aber herrje: ich LIEBE diesen Film. Allein diese einstündige Zerstörungsorgie im Finale, einfach nur: :rock:
Dürfte meine fünfte oder sechste Sichtung seit VÖ gewesen sein, und er wird geiler und geiler (bis auf Eisenberg, bei dem ich mich echt frage, warum ihm niemand gesagt hat, daß er NICHT den Joker spielt).

Zwei vom alten Schlag

Ein überraschend sympathischer Film mit zwei sehr guten Hauptdarstellern.

Das stimmt. Bis dann "Creed" kam ein sehr gelungener "Rocky VII".
 

Willy Wonka

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"Story of Ricky"
Ricky teilt aus. Alter Schwede, was haben die geraucht? :ugly:

Wenn ich so recht darüber nachdenke, war das doch ein ziemliches Kontrastprogramm.

Ohja! Story of Ricky muss ich mir auch mal wieder geben. Ich glaube, dass das damals einer meiner ersten "Trashfilme" war, die ich bewusst als solchen wahrgenommen habe. Ich fand ihn einfach super unterhaltsam.

Black Panther

Tatsächlich (wie schon oft wahrgenommen) ein Tiefpunkt im Marvel-Film-Universum. Ziemlich schwach, kindisch und belanglos.

4,5/10

Irgendwie kann ich es gar nicht so recht nachvollziehen, dass der Film gefühlt bei allen im Forum so schlecht weggekommen ist. Mir hat der Film richtig gut gefallen und die politische Ebene hat super mit der Action und den Schauwerten harmoniert.

"I'm a friend of your son's." - "I figured... the cape..." :D
"Batman v Superman" (Langdingsi)
Klassisches Guilty Pleasure, ein dreistündiger Kopfklatschmoment. Aber herrje: ich LIEBE diesen Film. Allein diese einstündige Zerstörungsorgie im Finale, einfach nur: :rock:
Dürfte meine fünfte oder sechste Sichtung seit VÖ gewesen sein, und er wird geiler und geiler (bis auf Eisenberg, bei dem ich mich echt frage, warum ihm niemand gesagt hat, daß er NICHT den Joker spielt).

Ich finde den auch klasse, wobei mich nur der mutierte Michael Shannon nervt. Daher finde ich Man of Steel noch ein bisschen packender und intensiver. Ansonsten ist es echt schade, dass Warner/DC mit Justice League so extrem zurückgerudert ist.
 
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