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Von den ganzen 80er Serienverfilmungen der letzten Jahre der Film von dem ich mir am wenigsten erwartet habe, der mich aber am Besten unterhalten hat. Genau die richtige Mischung aus Humor und ernsten Szenen und damit weit besser als A-Team, Baywatch und Jump Street.
"Das ganze Gehirn weggelutscht!"
Ich hatte einfach mal wieder übertrieben Bock auf den Streifen und dann gleich das fällige Update auf Blau gemacht. Der geht einfach immer.
btw.
Interessante Randnotiz: Noch während der Vorspann lief, viel mir auf, wie sehr ich doch bei dem ganzen Serienmarathons der letzten Wochen/Monate und den auferlegten Kaufstopp (bis auf wenige Ausnahmen), den klassische Film und das ganze Feeling anfange zu vermissen.
Nicht falsch verstehen, ich bereue das nicht und werde auch weiter daran festhalten - und auch weiter auf eine 3/2 Aktion warten - aber Filme weiß man dann gleich wieder etwas "mehr zu schätzen"...
"Pi"
Bemerkenswertes Frühwerk von Darren Aronofsky. Auch für Nicht-Mathematiker wie mich (das "Parker-Quadrat" finde ich trotzdem lustig ) faszinierend.
Nette Sportkmödie mit einigen Lachern und einem richtig abgefuckten Billy Bob Thornton. Sehe ich immer wieder gerne. Wohl eines der unbekannteren Regiewerke von Richard Linklater.
"Pi"
Bemerkenswertes Frühwerk von Darren Aronofsky. Auch für Nicht-Mathematiker wie mich (das "Parker-Quadrat" finde ich trotzdem lustig ) faszinierend.
Ich hab' wenig erwartet und wenig bekommen - das Original bleibt unantastbar. Die Neuauflage ist dagegen nur ein laues Lüftchen und kann weder beim Grusel noch beim Humor auch nur ansatzweise mithalten. Selbst bei der Tricktechnik hat der 80er-Geist mehr zu bieten als die Reinkarnation mit ihren müden CGI-Effekten. Einziger Pluspunkt ist, dass die Familie auch im Remake recht sympathisch rüberkommt. Aber das reicht leider nicht für einen gelungenen Film.
FOREIGNER with the 21th Century Symphony Orchestra & Chorus
Konzertaufzeichnung aus Luzern (Mai 2017)
Bekannte Hits aus der Zeit 'Ende der 70er / Anfang der 80er'. Hat mir Spaß gemacht. Orchester-Begleitung ist dabei immer Geschmackssache .....
Immer wieder erstaunlich finde ich, in welchem Alter die Musiker noch auf die Bühne gehen. Hier war z.B. Mick Jones (Gründer, Gitarrist und Songschreiber) 73 Jahre alt!
"Pi"
Bemerkenswertes Frühwerk von Darren Aronofsky. Auch für Nicht-Mathematiker wie mich (das "Parker-Quadrat" finde ich trotzdem lustig ) faszinierend.
Die Woche
Kurzweilige, aber unterhaltsame Komödie mit Adam Sandler und Chris Rock. Wer ein Abo hat sollte hier mal einen Blick riskieren, teilweise recht lustig. Zwar nicht ganz großes Kino, aber ich bin mir sicher das der Film an den Kinokassen nicht gefloppt wäre. Steve Buscemi in einer guten Nebenrolle und sogar eine der beiden Töchter von Adam Sandler spielt mit. Das seine Frau wieder in einer Rolle dabei ist, ist ja schon fast keine Besonderheit mehr
John Rambo
2008 | Sylvester Stallone | Extended Cut | O-Ton | Blu-ray
Ich finde der Extended Cut verleiht dem Film schon ein wenig mehr Tiefe und einige der neuen Szenen funktionieren wirklich wunderbar, aber Rambo ist mir in dieser Fassung einfach zu geschwätzig! Der hört gar nicht mehr auf zu reden. Ich finde die Figur funktioniert dann am besten, wenn sie so wenig wie möglich spricht. Das war schon im Original so. Rambo sagt dabei so viel, obwohl er eigentlich gar nichts sagt. Ich finde es auch interessant, dass der Extended Cut "John Rambo" heißt und nicht einfach nur "Rambo" (das ist ja der Originaltitel des Films in den USA). Davon aber mal abgesehen ist dieser Film natürlich einer der besten Actionfilme aller Zeiten! Keine Diskussion.
John Rambo
2008 | Sylvester Stallone | Extended Cut | O-Ton | Blu-ray
Ich finde der Extended Cut verleiht dem Film schon ein wenig mehr Tiefe und einige der neuen Szenen funktionieren wirklich wunderbar, aber Rambo ist mir in dieser Fassung einfach zu geschwätzig! Der hört gar nicht mehr auf zu reden. Ich finde die Figur funktioniert dann am besten, wenn sie so wenig wie möglich spricht. Das war schon im Original so. Rambo sagt dabei so viel, obwohl er eigentlich gar nichts sagt. Ich finde es auch interessant, dass der Extended Cut "John Rambo" heißt und nicht einfach nur "Rambo" (das ist ja der Originaltitel des Films in den USA). Davon aber mal abgesehen ist dieser Film natürlich einer der besten Actionfilme aller Zeiten! Keine Diskussion.
Freut mich das er Dir so gefallen hat. Ich finde ihn auch richtig gut. Müsste ihn auch mal wieder sehen!
Ein sehr schönes Vorhaben! Bin schon gespannt wie Dir mother! gefallen wird!
Hab den vor Ewigkeiten mal im Nachtprogramm des ÖR gesehen. Das war ein paar Jahre, bevor Aronosky seinen Durchstart hatte. Hat mich schon damals enorm fasziniert, woran sich bis heute nichts geändert hat. Würde mich nicht als größten Fan des Regisseurs bezeichnen (mit "mother!" tue ich mich schwer, "Requiem for a dream" kann ich gar nicht ab, "The Fountain" kriegt nochmal 'ne Chance), aber ein paar seiner Sachen gefallen mir tatsächlich richtig gut. Demnächst schaue ich mir nochmal "Noah" an, den ich schon bei Erstsichtung ziemlich stark fand.
Ah, alles klar. Dachte schon, daß es einfache Tools gibt (die es sicher wirklich gibt), mit denen man aus Film X ein beliebiges Schnipselchen vergifisieren kann.
Ah, alles klar. Dachte schon, daß es einfache Tools gibt (die es sicher wirklich gibt), mit denen man aus Film X ein beliebiges Schnipselchen vergifisieren kann.
Definitiv ein Kriegsfilm der etwas anderen Art. Wo andere Vertreter dieser Gattung mit Blut und Gekröse um sich werfen und/oder in Heldenpathos ertrinken, wirkt „Dunkirk“ eher... hm, wie soll ich sagen... nüchtern. Man verfolgt diverse Einzelschicksale, bleibt aber meist unbeteiligter Beobachter. Charakterzeichnung findet kaum statt, man weiß nichts über die bezeichnenderweise fast ausschließlich von eher unbekannten Schauspielern dargestellten Leute. Wer Bezugspersonen braucht, wird sich mit diesem Film eher schwer tun. Wobei es zum Ende hin doch noch etwas pathetisch wird, wenn
Tom Hardy den heldenhaften Spitfire-Piloten geben darf.
Das hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht, aber so ganz wollte es sich Nolan wohl nicht mit dem Blockbuster-Publikum verscherzen.
So richtig umgehauen hat mich „Dunkirk“ nicht. Die drei Zeitebenen sind gekonnt miteinander verzwirbelt, keine Frage. Die Verzweiflung und Todesangst der Soldaten kommt perfekt rüber. Dass der Krieg kein Action-Feuerwerk ist, wird z. B. durch die gewollt unspektakulären Dogfights gut eingefangen. Daraus resultieren aber auch einige langatmige Szenen, die durch Bild- und Soundgewalt allein nicht kompensiert werden. Aber möglicherweise sehe ich das bei einer weiteren Sichtung - wie z. B. bei Kubricks „Eyes Wide Shut“ bereits komplett anders.