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Heute morgen mal die aufgenommene erste Folge von Buck Rogers angeschaut, die Serie läuft seit kurzer Zeit auf RTL Nitro HD. Kannte bisher nur den Pilotfilm, jetzt hole ich die komplette Serie nach.
Heute morgen mal die aufgenommene erste Folge von Buck Rogers angeschaut, die Serie läuft seit kurzer Zeit auf RTL Nitro HD. Kannte bisher nur den Pilotfilm, jetzt hole ich die komplette Serie nach.
Erwarte nicht zuviel.... Sie ist ziemlich trashig.... Aber dafür bekommt man den heißesten Colonel des Universums in tollen Outfits...
Und ab der zweiten Staffel gibt's mit Hawk auch noch einen coolen Charakter
Erwarte nicht zuviel.... Sie ist ziemlich trashig.... Aber dafür bekommt man den heißesten Colonel des Universums in tollen Outfits...
Und ab der zweiten Staffel gibt's mit Hawk auch noch einen coolen Charakter
Ach, bei Kampfstern Galactica (auch von Glen.A.Larson) gabs auch desöfteren trashige Folgen, hat mich auch nicht davon abgehalten, die komplette Serie zu schauen.
Ich mag die alten Science-Fiction Sachen aus den 80`ern eh. Und Erin Gray ist schon nen Hingucker.
Die Tatsache, dass der Film auf wahren Begebenheiten aus dem Anfang der 80er beruht, macht ihn interessant. Die Geschichte, dass sich jemand mit Frau und Kindern im tiefsten Dschungel im Dorf eines bis dahin unentdeckten Eingeborenenvolkes niederlässt, ist wirklich nicht alltäglich. Die Unbekümmertheit, wie sich die Kinder - insbesondere die im Mittelpunkt stehende kleine Tochter - in diesem Umfeld verhalten, ist schon erstaunlich. Dazu gibt's tolle Aufnahmen. Der Film ist episodenhaft in eine Vielzahl von Kapiteln unterteilt, was den Erzählfluss etwas ausbremst.
Homefront 7,5/10
Eindeutig besser als erwartet, bisschen Oldscool-Action die an Walking Tall erinnert. Statham kann auch ab und zu mal den Steven Seagal-Gedächtnis-Gesichtsausdruck bei Seite legen.
Payback (Directors Cut) 5/10
Mit dem werd ich immer noch nicht so warm, gibt mir nicht allzu viel dieser Film. Beim Directors Cut scheint aber einiges anders abzulaufen...
L.A. Crash (Directors Cut) 8/10
Zähl ich immer noch zu den besseren Episodenfilmen.
Großartige Tragikomödie aus Deutschland, die ich letztes Jahr bereits auf der Viennale entdecken konnte. Die Geschichte lebt von ihren herausragenden Schauspielern, die ihre Rolle so glaubwürdig verkörpern, dass ich sie mir schlecht überhaupt in anderen Rollen vorstellen kann. Regisseur Axel Ranisch ist es einfach vortrefflich gelungen authentische Alltagssituationen einer Vater-Sohn-Beziehung mit den ironischen Anti-Schlager (Ohrwurmgarantie) von Christian Steiffen zu verknüpfen. Einzig die Klaviermusik wirkt stellenweise zu pathetisch, aber sie ist zumindest inhaltlich begründet. 8-9/10
Smokin' Aces
Regisseur und Drehbuchautor Joe Carnahan hat ein beachtliches Ensemble für seinen Film gewonnen, worunter einige Schauspieler sind, die mit den Jahren immer populärer geworden sind (u.a. Chris Pine oder Joel Edgerton). Nur leider versucht Carnahan krampfhaft den Stil Guy Ritchies zu kopieren und macht leider den Fehler, dass der Plot, wo am Ende alles zusammenlaufen soll, zu konstruiert wirkt. Darüber hinaus scheint der Film nicht einmal im Ansatz die Gesetze der Zeit zu berücksichtigen, sodass die zahlreichen Hinauszögerungen bis zum finalen Aufeinandertreffen sowie die diversen Anschlussfehler, schon lächerlich wirken. Knappe 5/10
The Purple Rose of Cairo
Im Gegensatz zu „Midnight in Paris“ ist es dieses Mal nicht die Magie der vergangen Epochen, sondern die Magie des Films selbst, die zum Motiv dieses romantischen Sujets wird. Woody Allen spielt genüsslich mit der fiktiven Filmwelten des 1930er Jahre Kinos und setzt sie im Verhältnis zur damaligen wirtschaftlichen Depression. Auch das Ende des Films hat mir sehr gefallen, da Allen
weder eine weitere Metaeben öffnet, womich ich zwischenzeitlich gerechent habe, noch ein richtiges Happy-End liefert.
Nicht so intensiv, nicht so nierderschmetternd wie das Original. Die letzten Minuten retten den Film vor einem Totalausfall, aber überzeugen kann das Remake nicht. In allen Belangen schlechter als das Meisterwerk aus Korea. Überflüssig.
Positiv: Meryl Streep sieht dank gelungenem Styling wirklich nach Maggie Thatcher aus. Negativ: der ganze Rest. Der Film ist mehr Alzheimer-Studie als ein gelungenes Biopic, die politische Karriere Thatchers kommt eindeutig zu kurz. Übrig bleibt ein recht langatmiges und unspektakuläres Filmchen, das nur von einer überzeugend aufspielenden Meryl Streep lebt.