Russel Faraday
Filmvisionaer
AW: Zuletzt gesehen
in den letzten wochen/monaten und nunmehr beendet:
"Die Rebellen vom Liang Shan Po"
kannte die serie nur dem namen nach, in den 80ern zog sie komplett an mir vorbei. aber meine freundin konnte sich bruchstückhaft erinnern und meinte, daß sie's gern wieder mal sehen würde. also lovefilm bemüht, tatsächlich fündig geworden und angeschaut.
unterm strich hoffnungslos naive, teils sehr... ähem... schlichte charaktere, von denen einige umständlich episodenübergreifend eingeführt werden, um schließlich nie wieder erwähnung zu finden. ein komplett bescheuerter schurke, dessen doofe pläne an der eigenen beschränktheit (oder der seiner schwachmatigen lakaien) scheitern und über allem mindestens ebenso gehirnamputierte gutmenschen, die in einer art Robin Hood-clan auf ihrem berg wohnen und den gebeutelten und unterdrückten zu hilfe eilen, dabei in noch jede vorbereitete falle tappen (man müßte mal zählen, wie oft der redliche richter aufgrund vorgegaukelter krankheitsfälle diverser familienmitglieder eingesackt wird und wieder befreit werden muß) und, wenn gar nix anderes mehr bleibt, durch einen abstrusen zauber aus schier hoffnungslosen umständen gerettet werden müssen.
aber trotzdem macht die serie irre viel spaß (an der synchronfront tummelt sich übrigens die komplette "Captain Future"-belegschaft, was irgendwie witzig ist), ist kurzweilig und einfach nur ein rundumvergnügen.
und gestern noch zur begutachtung:
"Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle"
mein lieblingsfilm des duos ist und bleibt "Das Krokodil und sein Nilpferd", aber der beste film dürfte trotz allem wohl "Zwei Himmelhunde..." sein. im gegensatz zu späteren blödel-und-prügel-einsätzen wird hier noch eine richtige geschichte erzählt, die gegen ende sogar richtig zu herzen geht.
oder, um es auf den punkt zu bringen:
"Mach dir nicht in die Hose, du hast nur die eine."
in den letzten wochen/monaten und nunmehr beendet:
"Die Rebellen vom Liang Shan Po"
kannte die serie nur dem namen nach, in den 80ern zog sie komplett an mir vorbei. aber meine freundin konnte sich bruchstückhaft erinnern und meinte, daß sie's gern wieder mal sehen würde. also lovefilm bemüht, tatsächlich fündig geworden und angeschaut.
unterm strich hoffnungslos naive, teils sehr... ähem... schlichte charaktere, von denen einige umständlich episodenübergreifend eingeführt werden, um schließlich nie wieder erwähnung zu finden. ein komplett bescheuerter schurke, dessen doofe pläne an der eigenen beschränktheit (oder der seiner schwachmatigen lakaien) scheitern und über allem mindestens ebenso gehirnamputierte gutmenschen, die in einer art Robin Hood-clan auf ihrem berg wohnen und den gebeutelten und unterdrückten zu hilfe eilen, dabei in noch jede vorbereitete falle tappen (man müßte mal zählen, wie oft der redliche richter aufgrund vorgegaukelter krankheitsfälle diverser familienmitglieder eingesackt wird und wieder befreit werden muß) und, wenn gar nix anderes mehr bleibt, durch einen abstrusen zauber aus schier hoffnungslosen umständen gerettet werden müssen.
aber trotzdem macht die serie irre viel spaß (an der synchronfront tummelt sich übrigens die komplette "Captain Future"-belegschaft, was irgendwie witzig ist), ist kurzweilig und einfach nur ein rundumvergnügen.
und gestern noch zur begutachtung:
"Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle"
mein lieblingsfilm des duos ist und bleibt "Das Krokodil und sein Nilpferd", aber der beste film dürfte trotz allem wohl "Zwei Himmelhunde..." sein. im gegensatz zu späteren blödel-und-prügel-einsätzen wird hier noch eine richtige geschichte erzählt, die gegen ende sogar richtig zu herzen geht.
oder, um es auf den punkt zu bringen:
"Mach dir nicht in die Hose, du hast nur die eine."