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Spannend,ultra brutal,sehr spektakulär und temporeich geht es zur Sache. Pflichtprogramm für jeden Martial Arts Fan von brachialen Kämpfen und purem Adrenalin!
"Bewegliche Ziele"
seit etwa 20 jahren versuche ich immer wieder, mir diesen film anzuschauen. meist bin ich eingepennt oder hab die DVD frühzeitig aus dem player genommen bzw. diverse TV-aufzeichnungen gelangweilt abgebrochen.
gestern hab ich den film endlich mal komplett von anfang bis ende gesehen. langweilig fand ich's zwar nicht, aber auch nicht besonders spannend. der film hat definitiv was. was es ist, kann ich allerdings nicht sagen. bin mir jedoch ziemlich sicher, daß Bogdanovich und ich keine freunde mehr werden.
Nach langer langer Zeit mal wieder gesehen und die Shoot-Outs am Anfang und am Ende sind immer noch mit die bleihaltigsten überhaupt...Da muß man lange suchen um vergleichbares zu finden...
9 von 10
Guter Western von Peckinpah mit einem starker Soundtrack und einer der besten Sterbeszenen
wenn Slim Pickens als Sheriff Baker nach einem Bauchschuß am Flußufer im beisein von seiner Frau (Katy Jurado) stirbt und dabei Bob Dylan's "Knocking on Heaven's Door" gespielt wird....
"I see all those maggots at the airport, protesting me, spitting...calling me baby killer and all kinds of vile crap! Who are they to protest me? Who are they? Unless they've been me and been there and know what the hell they're yelling about!"
Hab leider immernoch nicht die Rocky Film gesehen aber ich will mal behaupten der Film hats zurecht auf Platz 1 in der Sly Filmwahl geschafft
9/10
...
Point Break (O-Ton)
"Young, dumb and full of cum."
8/10
...
The Avengers (O-Ton)
"You have no idea what you're dealing with."
"Shakespeare in The Park?"
10/10
...
John Rambo (O-Ton)
"God didn't save your life...we did!"
Wie Graham McTavish in diesem Film abgeht ist der Wahnsinn
9/10
Davon gehe ich aus....oder bei Despair und Russel, die, wenn ich mich recht erinnere, ja große Tarkovsky-Fans sind. Bei dir wäre es die stilistische Nähe zu Antonioni.
Irgendwie plätschert R.E.D. ziellos vor sich hin. Der Hauptsinn des Films scheint darin zu bestehen, Altstars in Nostalgie schwelgen zu lassen. Nee, war nicht mein Ding.
The Green Hornet habe ich mir übrigens auch angesehen. War ebenfalls nicht so mein Ding. Trotzdem hat der Film seine Momente und nimmt sich selbst nicht ernst. Schade nur, dass Seth Rogen derart unsympathisch rüberkommt und viele Gags nicht zünden wollen. Reicht aber für 5/10 Punkte.
Tja, ich sag doch ich check den Namen in dem Leben nicht mehr, genauso wie ich immer Tcheky Kayro und Chow yun Fat verpeile bzw. am rätseln bin ob ich richtig liege oder nicht.
Dass dieser Film ein gewisse Qualität besitzt ist beinahe unbestreitbar, aber gerade im Metier der Komödie lassen sich Bewertungen nicht allein analytisch und rational begründen, sondern sind meist an den dargestellten Filmcharakteren gebunden, die wiederum von den Schauspieler bestimmt sind. In diesem Fall hat mir Jerry Lewis als introvertierter Professor und seiner Verwandlung in Buddy Love nicht missfallen, aber nicht im gleichen Maße unterhalten, wie es viele Jahre später Eddie Murphy in der Neuverfilmung getan hat, die vor allem in Anbetracht der aktuellen Sichtung des Premakes gar nicht so einen schlechten Ruf verdient haben sollte. Beides sind Filme ihrer Zeit und verstehen es auf ihre Weise dem Dr. Jekyll & Mr. Hyde-Thema komische Facetten abzugewinnen. Auch wenn sich Eddie Murphy von Jerry Lewis hat inspirieren lassen, schaffte er es dennoch den Charakter des Professors und seines Alten Egos anders zu gestalten und zwar nicht nur in seiner Körperlichkeit. Auf jeden Fall habe ich momentan großes Interesse die Neuverfilmung erneut zu sehen, um beide Filme noch besser miteinander vergleichen zu können.