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Alias Season 5
> Folge 13: 30 Seconds - 8,5/10
> Folge 14: I See Dead People - 9/10
> Folge 15: No Hard Feelings - 9/10
> Folge 16: Reprisal - 9,5/10
> finale Folge: All The Time In The World - 9/10
Fazit:
Ein würdiger Serienabschluss und ich muss sagen, ich bin schon fast etwas wehleidig. Die Serie ist wirklich 1A und die Story wurde in den letzten Folgen der letzten Staffel deutlich angezogen. Doch habe ich mir das Ende etwas anders - etwas pompöser - vorgestellt, denn irgendwie war es schon fast ernüchternd.
Rambaldi hat das Ende der Welt vorher gesagt, aber was eigentlich passiert wäre, wenn Sydney sie nicht aufgehalten hätte, bleibt verborgen. Klar, durch die Bomben auf Washington und London wäre wohl Krieg gewesen, aber Rambaldi hat ja nicht vorher gesehen, dass die sowas machen. Es ging einfach um die Unsterblichkeit - was aber auch eine gute Idee war. Nur hatte ich nach all der Aufregung in den letzten Folgen etwas "größeres" erwartet. Ja gut, was ist größer als die Unsterblichkeit.
Noch ein Mangel sah ich zum Schluss an der Beziehung zwischen Sydney und ihrer Mutter. Die Mutter hat ihr so viel angetan und Sydney war stink sauer, weil sie wieder und wieder getäuscht wurde und würde ihr nie nie mehr verzeihen oder vertrauen, aber wo Irena zum Schluss auf der Glasscheibe liegt, will Sydney ihr doch noch helfen?? Unglaubwürdig.
Sonst war aber alles top.
Hui, wie gut das ich lange auf eine Preissenkung gewartet habe. Die war wirklich grausig schlecht.
Einzig bei der Doppelfolge am Ende hat man das Gefühl, das sich das ganze Team nochmal am Riehmen gerissen hat, um der Serie einen würdigen Abschluss zu verschaffen. Was ihnen zum Glück auch absolut gelungen ist.
Ich habe jetzt mal wieder die 1. Staffel eingeworfen und der Qualitätsunterschied ist wirklich heftig.
Vielleicht traue ich mich demnächst mal an die anderen Filme ran, zumindest die mit Adrian Paul. Wobei.....Lebenszeit ist kostbar.
Ich mag die Serie auch sehr, aber gerade die letzte Staffel war wirklich sehr schwach. Keine Ahnung was da in den Köpfen der Macher herumgegeistert ist, also warum sich die Storyline so gravierend geändert hat.
Das er zum Anfang der Staffel auf Grund seiner Schuldgefühle bzgl. Richies Tod noch etwas neben der Spur war konnte ich ja noch nachempfinden, aber dieses dann durch die ganze Staffel zu ziehen, diese "budistische" Einstellung, den kompletten Look von Duncan so zu ändern inkl. dieses "uncoolen" Jeeps, das passte alles nicht zu ihm! Einzig das Finale ist wieder gelungen und ein schöner Abschluss der Serie!
Zu den beiden Highlander Filmen in den Adrian Paul mitspielt: Ich hatte damals sogar im Kino mir Highlander: Endgame angesehen und war enttäuscht. Nachdem ich dann auch auf DVD die Serie komplettiert hatte wollte ich dem Film nochmal eine Chance geben und ich habe es nicht bereut. Wem die Serie gefällt wird auch der vierte Highlander Kinofilm gefallen.
Der fünfte, Highlander The Source, ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich finde auch noch recht solide. Also eigentlich auch Pflicht für Freunde der Serie, allerdings merkt man dem Film an des es keine Kino Produktion ist. Manchmal hätte etwas mehr Budget dem Film gut getan. Aber der vierte Teil ist aus meiner Sicht als Fan der Highlander Serie definitiv sehenswert!
Genau genommen hattest du das gar nicht gespoilert.
Aber ja, jetzt weiß ich warum die Sterne vom Himmel fallen. Ich war als du das vor 2 Monaten geschrieben hattest, gespannt, was du damit meinst, aber nun weiß ich es.
Ich mag die Serie auch sehr, aber gerade die letzte Staffel war wirklich sehr schwach. Keine Ahnung was da in den Köpfen der Macher herumgegeistert ist, also warum sich die Storyline so gravierend geändert hat.
Es kam mir so vor, als wollte man einfach nur das Budget der Staffel so niedrig wie möglich halten. Also kaum Requisiten, Statisten, teure Oldtimer usw. Da passt der "billige" Lebensstil wunderbar rein. Hinzu kamen billige Schnitte und schlechte Kameraführung.
In Folge 2 wurde eine Schussszene auf einer Pariser Brücke gedreht und die war nicht einmal gesperrt. Im Hintergrund liefen seelenruhig die Passanten hin und her. Mir stand der Mund offen, weil´s so offensichtlich schlecht war.
Und das zog sich leider durch die ganze Serie, was diese einfach nicht verdient hat. In der Folge "Sherlock MacLeod" blitze nochmal der alte Charme auf aber das war´s dann bis zu eben dieser Doppelfolge am Schluss schon.
Bei der hat es mich gefreut, das man viele Gesichter nochmal gesehen hat (Fitz ist einfach klasse und bei Tessa musste ich schlucken) und das sich die "Mühe" gemacht wurde einen musikalischen Part am Ende mit Rückblenden einzubauen. Das war ja schon ein klitzekleinwenig emotional. :o
Ich meine auch mal gelesen zu haben, das man die 6. u.a. dafür genutzt hat, einen Spin-off-Star zu suchen und sie daher einfach Mittel zum Zweck war. Aber da kann ich mich auch irren, nur würde das einiges erklären.
Zu den beiden Highlander Filmen in den Adrian Paul mitspielt: Ich hatte damals sogar im Kino mir Highlander: Endgame angesehen und war enttäuscht. Nachdem ich dann auch auf DVD die Serie komplettiert hatte wollte ich dem Film nochmal eine Chance geben und ich habe es nicht bereut. Wem die Serie gefällt wird auch der vierte Highlander Kinofilm gefallen.
Der fünfte, Highlander The Source, ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich finde auch noch recht solide. Also eigentlich auch Pflicht für Freunde der Serie, allerdings merkt man dem Film an des es keine Kino Produktion ist. Manchmal hätte etwas mehr Budget dem Film gut getan. Aber der vierte Teil ist aus meiner Sicht als Fan der Highlander Serie definitiv sehenswert!
Dann werde ich mir beide auch ansehen. Vor Ewigkeiten habe ich mal Bruchstücke eines Teils im TV gesehen. Keine Ahnung welcher aber leider wurde mir dadurch ein heftiger Spoiler "verraten"
Joe´s Tod
. Der Film hat mich zwar etwas abgeschreckt aber ich denke, wenn ich die Serie komplett abschließen möchte, gehören die beiden einfach dazu. Der Fanboybonus wird sie schon retten!
Teil 2 und 3 werde ich mir aber schenken. Da möchte ich mir den genialen 1. nicht mit verderben.
Erst wollte ich mich nur hier kurz zu Wort melden, aber mein Text wurde immer länger und außerdem hat der Film einfach eine Kritik bzw. eine Empfehlung verdient.
PS: Ein ganz klarer Tipp für deadly und Tarantino!
Vampire Nation
Hat mit überraschend gut gefallen.Mehr hier http://www.filmvisionaere.com/showthread.php?p=261488#post261488
Nach langer Zeit hab ich mich mal wieder an einer etwas längeren,echten Kritik versucht.
Naja ,ein richtiger Schreiber werd ich nie.Ich quassel lieber ,anstatt zu schreiben
"Scheiße." - "Was?" - "'ne Streife." - "Nein." - "Doch." - "Scheiße." "Blues Brothers"
kann beim besten willen nicht sagen, wie oft ich den film im laufe der jahre gesehen habe. vermutlich oft. und noch immer sitze ich von anfang an mit einem dauergrinsen da und wippe zu den songs mit den beinen mit.
einfach nur:
Dann werde ich mir beide auch ansehen. Vor Ewigkeiten habe ich mal Bruchstücke eines Teils im TV gesehen. Keine Ahnung welcher aber leider wurde mir dadurch ein heftiger Spoiler "verraten"
Joe´s Tod
. Der Film hat mich zwar etwas abgeschreckt aber ich denke, wenn ich die Serie komplett abschließen möchte, gehören die beiden einfach dazu. Der Fanboybonus wird sie schon retten!
Das war der letzte Teil der Higlander Filmreihe, The Source. Wie gesagt auch ganz nett, aber Highlander Endgame ist definitv stärker und, wie gesagt für Seriefans, sozusagen ein schönes "Serien-Special". Damals als ich ihm im Kino gesehen hatte und nur ein paar Folgen der Serie kannte konnte ich mit ihm noch nicht soviel anfangen, aber nachdem ich halt die komplette Serie gesehen hatte hat er sich schön in das Serienuniversum eingefügt!
Triff George Washington, Thomas Jefferson, Benjamin Franklin und alle anderen Gründer der US of A.
Sehr guter Geschichtsunterricht mit großer Schauspielerriege!
Sehr seltsamer Film. Das Dauergequassel der Protagonisten ist nervig und unterhaltsam zugleich. Die Aussage ist glasklar, die Umsetzung gewöhnungsbedürftig.
Jahrelang befand sich dieser Film über den Zweiten Weltkrieg ungesehen in meinem Regal und heute habe ich endlich gesehen. Zu seiner Zeit unterschied sich dieser Film sehr von den anderen Kriegsfilmen, da sich im Mittelpunkt vier Soldaten mit ihren innerlichen Konflikte befanden und zudem wurden die Deutschen/Nazis nicht durchweg als schlecht und böse dargestellt, sondern der Film beleuchtet auch Einzelschicksale, welche enorm mit den gesellschaftlichen Veränderungen zu kämpfen hatten. Die drei Hauptdarsteller Marlon Brando, Dean Martin und Montgomery Clift agieren durchweg souverän. Für heutige Verhältnisse noch sehr gut, aber für mich definitiv kein Meisterwerk des Genres.
Sehr seltsamer Film. Das Dauergequassel der Protagonisten ist nervig und unterhaltsam zugleich. Die Aussage ist glasklar, die Umsetzung gewöhnungsbedürftig.
Genau so sehe ich es auch. Beeindruckend war für mich wie Spike Lee die Hitze und die anstauende Aggression darstellte. Der Film besitzt eine enorme Energie.
Den fand ich auch richtig geil. Eine der Überraschungen des Jahres. Der wird in meinen Top Filmen des Jahres weit oben landen. Ich denke da werd ich mir nächsten Monat die UK Blu holen.
Den Film habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen (mindestens seit sieben Jahren), aber er macht immer noch so viel Spaß wie beim ersten Mal.
Nur die DVD-Erstauflage wird in Zukunft durch eine Blu-ray ersetzt.
Ach ja? Der Trailer hatte mich ehrlich gesagt nicht so sehr umgehauen, aber ich bin natürlich offen. Naja mal schauen wenn ich das nächste mal in der Videothek bin...
Verdammt erst dax der den Film schmackhaft gemacht hast, jetzt auch noch Du deadly da werde ich dann wohl doch mal schauen müssen, obwohl ich ja eigentlich noch soviele andere Filme sehen will/muss.
Die Neugierde hat gesiegt. Bei mir gab es gestern Abend noch:
Wir sind die Nacht
Ein schöner Ansatz für das Vampir Thema. Den Soundtrack fand ich sehr stimmig. Ich kann mich aber dax nur anschließen Nina Hoss fand ich auch eine totale Fehlbesetzung. Die anderen haben ihren Job gut gemacht. Der Film hat eine nette Stimmung, ein paar nette Szenen aber alles im allen hat er mich nicht 100% überzeugt. Dafür war er einfach zu kurz. Man hätte auf vieles einfach mehr eingehen müssen und damit meine ich jetzt nicht die Frage "was sind Vampire, woher kommen sie" über diese Thematik gibt es schon unzählige Filme. Aber ein solider deutscher Beitrag zu dem Thema der alles andere als kitschig ist.