Singen ist nicht genug
Ärger bei "Deutschland sucht den Superstar": Die Sendung wird immer vorhersehbarer, die Kandidaten immer langweiliger und die Quoten schwinden. Wurde deshalb einer der Kandidaten genötigt, eine Affäre vorzutäuschen?
Das Magazin "inTouch" berichtet von dem 25-jährigen Ex-Kandidaten David Petters, der einen Strafantrag gegen den Kölner Sender und die Produktionsfirma Grundy gestellt haben soll. Petters behauptet demnach, er sei erpresst und genötigt worden, eine Affäre mit seinem Zimmerbewohner vorzutäuschen. Falls nicht, drohe der Rauswurf.
Laut Petters sollen mitten in der Nacht Kamerateams in sein Zimmer geplatzt sein und ihn und den 19-jährigen Ole dazu aufgefordert haben, sexuelle Handlungen vorzugaukeln. Weiterhin wirft der 25-Jährige RTL vor, dass alle anderen Kandidaten mit Digitalkameras ausgestattet worden seien, um jede zweideutige Szene zwischen den beiden jungen Männern einzufangen.
Als Petters - übrigens bekennender Bisexueller - sich weigerte, als schwul dargestellt zu werden, wurde sein Auftritt, der tags zuvor noch mit positivem Feedback entlohnt wurde, als schlecht dargestellt und er rausgeworfen. Für David steht fest, dass das geschah, weil er sich weigerte, die Vorgaben von RTL zu erfüllen.
Der Sender weist die Vorwürfe zurück, doch ob sie zutreffend sind oder nicht, ist wahrscheinlich eher unbedeutend. Quoten werden sie wohl auf jeden Fall bringen.
was ist das?
. Allein 5 Minuten dieser Gejaul, Tanz-und bin ich nicht die Schönste Abendformate und ich wünsch mir ein Stück Assauer um das wieder vergessen zu können
sorry aber da wäre ich sehr schnell weg.
