AW: Illuminati
Ich kenne leider die Bücher nicht. Ich habe von "The Da Vinci Code" das Drehbuch gelesen und einmal angefangen das Hörbuch zu hören, habe das aber nie zu Ende gehört. Daher kann ich in dieser Hinsicht nicht gut mitdiskutieren.
Da die Geschichte ein typischer Stoff für einen Blockbuster ist.
Blockbuster definiere ich in diesem Zusammenhang als einen Film, dessen Geschichte sowohl Action- bzw. Abenteuerelemente besitzt als auch Spannung, welche sehr unterhaltend wirkt für ein großes Publikum.
Wie du schon geschrieben hast, wenn der Film sich selber zu ernst nimmt und das ist u.a. ein typisches Merkmal von Independetfilmen (wobei ich eigentlich nicht gerne pauschalisieren will), funktioniert er am besten als ein Blockbuster, dessen Hauptintention ist zu unterhalten.
Selbstverständlich.
Ich fand Langdon wirkte nicht wie ein Indiana Jones (er besitzt ja auch noch keine Peitsche). Und ich finde das Level der Ernsthaftigkeit sehr passend.
Klar, aber das ist bei einem Buch ja auch nicht anders. Es geht mir nur darum, dass Howard - wie schon in "Da Vinci Code" - versäumt hat, das Fesselnde der Bücher, den Kern, zu treffen. Er erzählt zwar die Geschichte, aber das "Drumherum" (und falls du die Bücher kennst, so ist dieses "Drumherum" das wirklich Wertvolle) klammert er weitestgehend aus. Was bleibt, ist dann nur die Geschichte, und die ist nicht mal im Buch gut.
Ich kenne leider die Bücher nicht. Ich habe von "The Da Vinci Code" das Drehbuch gelesen und einmal angefangen das Hörbuch zu hören, habe das aber nie zu Ende gehört. Daher kann ich in dieser Hinsicht nicht gut mitdiskutieren.
Na, warum kann der Film nur als Blockbuster funktionieren?
Da die Geschichte ein typischer Stoff für einen Blockbuster ist.
Blockbuster definiere ich in diesem Zusammenhang als einen Film, dessen Geschichte sowohl Action- bzw. Abenteuerelemente besitzt als auch Spannung, welche sehr unterhaltend wirkt für ein großes Publikum.
Wie du schon geschrieben hast, wenn der Film sich selber zu ernst nimmt und das ist u.a. ein typisches Merkmal von Independetfilmen (wobei ich eigentlich nicht gerne pauschalisieren will), funktioniert er am besten als ein Blockbuster, dessen Hauptintention ist zu unterhalten.
Ich finde ein Film funktioniert als Film immer noch am besten.
Selbstverständlich.
Ja, aber was heißt denn Blockbuster? Ich meine eigentlich damit, dass der Film aus einer Windböe einen Orkan macht, aus einem Robert Langdon immer mehr einen Indiana Jones... und das passte mir irgendwie nicht. Die Geschichte hat eigentlich nichts Wichtiges zu sagen (vor allem im Film) und nimmt sich dafür ernster, als es ihr gut steht.
Ich fand Langdon wirkte nicht wie ein Indiana Jones (er besitzt ja auch noch keine Peitsche). Und ich finde das Level der Ernsthaftigkeit sehr passend.