kelte
Filmvisionaer
AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
sehr schöner Bericht Gonzo 
Ben Becker
sehr schöner Bericht Gonzo 
Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
- Ersteller Die wilde 13
- Erstellt am
AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
Wird Zeit für meine Review vom Rock im Revier am 31.05.15.
Die Verlegung nach vom Nürburgring nach Gelsenkirchen kam mir wie gerufen, da ich kein Freund von mehrtägigen Festivals bin.
Also wurden die Tickets (meine beiden Brüder waren mit dabei) flugs geordert, um einige meiner Heroes der 80er Jahre zu zelebrieren: Accept, Judas Priest und natürlich meine Band, mit der für mich persönlich alles anfing: K I S S !! Wobei ich natürlich auch gerne Metallica und Testament am Freitag gesehen hätte aber leider musste ich arbeiten. Und das alles in meinem "Wohnzimmer", der Schalker Heimat.
Ich gebe zu, mit Festival hatte das Ganze nicht wirklich was zu tun. Das Stadion viel zu groß und damit relativ leer, die beiden weiteren Bühnen auf dem Gelände um die Arena zu weit auseinander und die Campingfraktion auf die 6 km entfernte Trabrennbahn verfrachtet. Nur das Wetter spielte mit, denn es regnete den ganzen Tag aber watt solls, die Hütte hat ja'n Dach!! Aber mir war das ganze drumherum sowieso völlig schnuppe, ich wollte "nur" die Eingangs erwähnten Kapellen sehen und hören und das so laut wie eben möglich.
Vor Accept prügelten sich noch Hellyeah die Seele aus dem Leib, was ja gar nicht mein Fall ist. Zeit also, sich zur Bühne vorzukämpfen. Und dann ging es auch schon los:
ACCEPT
Ja, das Heavy Metal Männerballett hat es noch drauf. Wolf Hoffmann und Peter Baltes (die letzten Überlebenden aus den glorreichen 80er) sprühten vor Spielfreude und Mark Tornillo ist wirklich ein guter Ersatz für Udo Dirkschneider. Doch irgendwie fehlte mir der kleine Dicke. Der Sound und die Setlist waren gut, so das die Stunde ratzfatz rumging und ich für's erste zufrieden und glücklich!!
Setlist:
Danach kamen Five Finger Death Punch, die mir bisher völlig unbekannt waren. Na, ganz nett, aber nicht unbedingt mein Fall. Wurde also Zeit für den nächsten Höhepunkt des Tages: Judas Priest!
JUDAS PRIEST
Was soll ich schreiben? Die Erfinder des modernen Heavy Metal haben es immer noch drauf. Mit dem jungen und enthusiastischen Richie Faulkner haben sie einen wirklich würdigen Nachfolger für K.K. gefunden. Respekt! Glenn ist sowieso eine Klasse für sich und Rob ist einfach nur der Metal God. Er brauchte zwar die ersten beiden Songs zum warm werden aber dann war seine Stimme einfach nur gigantisch, was dann spätestens bei Painkiller für Gänsehaut pur sorgte. Wahnsinn!!! Auch bei Priest waren Sound und Setlist richtig gut. Einiges aus dem aktuellen Album und natürlich ein paar Klassiker (s.u.), wobei Victim of Changes einfach nur Mega war!! Ich war richtig begeistert ind KISS kamen ja erst noch. Wie geil ist das denn???
Setlist:
You wanted the best, you got the best...
KISS
Klar, will ich und KISS taten uns den Gefallen. Irgendwie nix neues aber immer wieder ein Spektakel. KISS sind live einfach immer wieder ein Erlebnis und machen einfach Spaß ohne Ende. Die Klassiker liefen rauf und runter, garniert mit Hell or Hallelujah vom letzten Album Monster. Zugegeben, KISS sind musikalisch nicht gerade die innovativsten (und den Anspruch hatten sie auch nie) aber sie machen eben Rock'n'Roll all Night and Party every Day! Und das eben immer eine gewaltige Nummer größer als andere. Paul war leider stimmlich in keiner allzu guten Fassung doch dafür entschädigte Gene mit großer Spielfreude und sichtlichem Spaß an der Sache. Unglaublich, das der Typ schon 66 Jahre ist und immer noch so einen "Unsinn" auf der Bühne macht.... ^^
Setlist:
Und schon war der Tag leider wieder rum. Höchst zufrieden verließen wir die Veltins-Arena. Bis zum Auto wurden wir zwar noch schön naß aber das war jetzt auch egal. Für 64,- € bekamen wir wirklich viel, da waren auch die 5,- € pro Getränk zu verschmerzen.
Übrigens war die Stimmung vor der Bühne permanent gut. Das man weiter hinten getrost locker hätte Fussball spielen können, war da völlig nebensächlich...
Anbei noch ein paar Fotos:
Wird Zeit für meine Review vom Rock im Revier am 31.05.15.
Die Verlegung nach vom Nürburgring nach Gelsenkirchen kam mir wie gerufen, da ich kein Freund von mehrtägigen Festivals bin.
Also wurden die Tickets (meine beiden Brüder waren mit dabei) flugs geordert, um einige meiner Heroes der 80er Jahre zu zelebrieren: Accept, Judas Priest und natürlich meine Band, mit der für mich persönlich alles anfing: K I S S !! Wobei ich natürlich auch gerne Metallica und Testament am Freitag gesehen hätte aber leider musste ich arbeiten. Und das alles in meinem "Wohnzimmer", der Schalker Heimat.
Ich gebe zu, mit Festival hatte das Ganze nicht wirklich was zu tun. Das Stadion viel zu groß und damit relativ leer, die beiden weiteren Bühnen auf dem Gelände um die Arena zu weit auseinander und die Campingfraktion auf die 6 km entfernte Trabrennbahn verfrachtet. Nur das Wetter spielte mit, denn es regnete den ganzen Tag aber watt solls, die Hütte hat ja'n Dach!! Aber mir war das ganze drumherum sowieso völlig schnuppe, ich wollte "nur" die Eingangs erwähnten Kapellen sehen und hören und das so laut wie eben möglich.
Vor Accept prügelten sich noch Hellyeah die Seele aus dem Leib, was ja gar nicht mein Fall ist. Zeit also, sich zur Bühne vorzukämpfen. Und dann ging es auch schon los:
ACCEPT
Ja, das Heavy Metal Männerballett hat es noch drauf. Wolf Hoffmann und Peter Baltes (die letzten Überlebenden aus den glorreichen 80er) sprühten vor Spielfreude und Mark Tornillo ist wirklich ein guter Ersatz für Udo Dirkschneider. Doch irgendwie fehlte mir der kleine Dicke. Der Sound und die Setlist waren gut, so das die Stunde ratzfatz rumging und ich für's erste zufrieden und glücklich!!
Setlist:
- Stampede
- Stalingrad
- London Leatherboys
- Restless and Wild
- Princess of the Dawn
- Pandemic
- Fast as a Shark
- Metal Heart
- Teutonic Terror
- Balls to the Wall
Danach kamen Five Finger Death Punch, die mir bisher völlig unbekannt waren. Na, ganz nett, aber nicht unbedingt mein Fall. Wurde also Zeit für den nächsten Höhepunkt des Tages: Judas Priest!
JUDAS PRIEST
Was soll ich schreiben? Die Erfinder des modernen Heavy Metal haben es immer noch drauf. Mit dem jungen und enthusiastischen Richie Faulkner haben sie einen wirklich würdigen Nachfolger für K.K. gefunden. Respekt!
Glenn ist sowieso eine Klasse für sich und Rob ist einfach nur der Metal God. Er brauchte zwar die ersten beiden Songs zum warm werden aber dann war seine Stimme einfach nur gigantisch, was dann spätestens bei Painkiller für Gänsehaut pur sorgte. Wahnsinn!!! Auch bei Priest waren Sound und Setlist richtig gut. Einiges aus dem aktuellen Album und natürlich ein paar Klassiker (s.u.), wobei Victim of Changes einfach nur Mega war!! Ich war richtig begeistert ind KISS kamen ja erst noch. Wie geil ist das denn??? Setlist:
- Dragonaut
- Metal Gods
- Devil's Child
- Victim of Changes
- Halls of Valhalla
- Turbo Lover
- Redeemer of Souls
- Jawbreaker
- Breaking the Law
- Hell Bent for Leather
- Electric Eye
- Painkiller
- Living After Midnight
You wanted the best, you got the best...
KISS
Klar, will ich und KISS taten uns den Gefallen. Irgendwie nix neues aber immer wieder ein Spektakel. KISS sind live einfach immer wieder ein Erlebnis und machen einfach Spaß ohne Ende. Die Klassiker liefen rauf und runter, garniert mit Hell or Hallelujah vom letzten Album Monster. Zugegeben, KISS sind musikalisch nicht gerade die innovativsten (und den Anspruch hatten sie auch nie) aber sie machen eben Rock'n'Roll all Night and Party every Day! Und das eben immer eine gewaltige Nummer größer als andere. Paul war leider stimmlich in keiner allzu guten Fassung doch dafür entschädigte Gene mit großer Spielfreude und sichtlichem Spaß an der Sache. Unglaublich, das der Typ schon 66 Jahre ist und immer noch so einen "Unsinn" auf der Bühne macht.... ^^
Setlist:
- Detroit Rock City
- Deuce
- Psycho Circus
- Creatures of the Night
- I Love It Loud
- War Machine
- Do You Love Me
- Hell or Hallelujah
- Calling Dr. Love
- Lick It Up
- God of Thunder
- Parasite
- Love Gun
- Black Diamond
- Shout It Out Loud
- I Was Made for Lovin' You
- Rock and Roll All Nite
Und schon war der Tag leider wieder rum. Höchst zufrieden verließen wir die Veltins-Arena. Bis zum Auto wurden wir zwar noch schön naß aber das war jetzt auch egal. Für 64,- € bekamen wir wirklich viel, da waren auch die 5,- € pro Getränk zu verschmerzen.
Übrigens war die Stimmung vor der Bühne permanent gut. Das man weiter hinten getrost locker hätte Fussball spielen können, war da völlig nebensächlich...
Anbei noch ein paar Fotos:
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AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
...und noch ein paar. Quali ist nicht gerade super aber ich hatte kein Bock, noch 'ne Kamera mitzuschleppen. Bin ja hauptsächlich zum Abrocken da und nicht zum Knipsen.
...und noch ein paar. Quali ist nicht gerade super aber ich hatte kein Bock, noch 'ne Kamera mitzuschleppen. Bin ja hauptsächlich zum Abrocken da und nicht zum Knipsen.
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AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
Sehr schöne Bilder! Freut mich das Du einen so schönen Tag mit ordentlicher Musik hattest!
Sehr schöne Bilder! Freut mich das Du einen so schönen Tag mit ordentlicher Musik hattest!
AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
Vorgestern spielten Queensrÿche im Turock in der Essener Innenstadt. Cool, nach ewigen Zeiten war ich mal wieder bei einem Gig in einem Club.
Schon 2,5 Stunden vor Einlass vor Ort und keine Sau zu sehen, nur der Tourbus der Mannen aus Seattle steht nebem dem Club. Alle Vorhänge zu, die pofen wohl noch.
Doch lange bleibe ich nicht alleine, denn ein junger, sympathischer Metalfreak (aus Gelsenkirchen) leistet mir alsbald Gesellschaft. Schön zu sehen, das auch die junge Generation auf Queensrÿche abfährt. Er hatte sogar einige LP,s und Bootlegs zum signieren dabei!! Na, zumindest hatte ich den Vorteil, die großen Zeiten der Band in den 80ern hautnah mitzuerleben, was er ja nur vom Hören/Sagen kennt.
Die Zeit verging dann wie im Flug, zumal sich noch ein gewisser Michael. the German zu uns gesellte. Auf die Frage, wie wir beide denn heißen, sagte der Gelsenkirchener dann "Samandu" und ich daraufhin ungläubig: "Der Weiße oder der Graue???" Er dann schlagfertig: "Der Schwarze!!"
Dann war Einlasszeit und ab vor die Bühne, nicht ohne natürlich vorher noch ein Shirt zu kaufen. War vor dem Turock fast keiner zu sehen, wurde die kleine Bude dann aber ratzfatz voll. Die waren wohl alle in den umliegenden Kneipen...
Ohne Support ging es dann nach eine knappen Stunde dann sofort los mit Queensrÿche. Gnadenlos geil, was diese genialen Musiker um Gitarrist Michael Wilton da ablieferten. Auch wenn es vielleicht ca. 300 Leute waren, boten sie Spiellaune pur (ok Bassist Eddie war etwas reservierter) und der Sound war auch sehr gut. Bis auf einen neuen Song (Arrows of Time) vom kommenden Album und einen vom letzten (X2) kamen nur die Highlights von der EP, The Warning, Rage for Order, Operation Mindcrime und Empire zum Zuge. So mag ich das.
Wie immer verging die Zeit viel zu schnell doch nach der Show warteten Prinz Zamunda,ähh Samandu (der heißt wirklich so, steht in seinem Ausweis) und ich noch etwa 1,5 Stunden am Tourbus für Fotos und Autogramme. Da sich Scott und Eddie irgendwie an uns vorbei in den Bus geschlichen hatten (Sauhunde!!!
), waren der neue Sänger Todd La Torre (er lässt Geoff Tate (fast) vergessen. Super Typ!!) und Michael Wilton zwar müde aber bester Laune. Michael überreichte uns beiden noch ein Plektron und mit beiden plauderten wir dann noch ca. eine halbe Stunde. Gottseidank verstand ich vieles und den Rest übersetzte mir Samandu gelegentlich. Auf jeden Fall war es toll, zwei sehr sympathische und bescheidene Musiker kenenzulernen. Ach ja, der zweite Gitarrist Parker Lundgren wurde vermisst, hatte sich anscheinend ins Essener Nachtleben verpisst. Heute in Wacken war er aber dabei, also keine Sorge.
War ein genialer Abend und das alles nur 4 Steinwürfe weg von meiner Wohnung.
Nun noch ein paar Fotos und die Setlist:
Vorgestern spielten Queensrÿche im Turock in der Essener Innenstadt. Cool, nach ewigen Zeiten war ich mal wieder bei einem Gig in einem Club.
Schon 2,5 Stunden vor Einlass vor Ort und keine Sau zu sehen, nur der Tourbus der Mannen aus Seattle steht nebem dem Club. Alle Vorhänge zu, die pofen wohl noch.
Doch lange bleibe ich nicht alleine, denn ein junger, sympathischer Metalfreak (aus Gelsenkirchen
) leistet mir alsbald Gesellschaft. Schön zu sehen, das auch die junge Generation auf Queensrÿche abfährt. Er hatte sogar einige LP,s und Bootlegs zum signieren dabei!! Na, zumindest hatte ich den Vorteil, die großen Zeiten der Band in den 80ern hautnah mitzuerleben, was er ja nur vom Hören/Sagen kennt. Die Zeit verging dann wie im Flug, zumal sich noch ein gewisser Michael. the German zu uns gesellte. Auf die Frage, wie wir beide denn heißen, sagte der Gelsenkirchener dann "Samandu" und ich daraufhin ungläubig: "Der Weiße oder der Graue???" Er dann schlagfertig: "Der Schwarze!!"
Dann war Einlasszeit und ab vor die Bühne, nicht ohne natürlich vorher noch ein Shirt zu kaufen. War vor dem Turock fast keiner zu sehen, wurde die kleine Bude dann aber ratzfatz voll. Die waren wohl alle in den umliegenden Kneipen...
Ohne Support ging es dann nach eine knappen Stunde dann sofort los mit Queensrÿche. Gnadenlos geil, was diese genialen Musiker um Gitarrist Michael Wilton da ablieferten. Auch wenn es vielleicht ca. 300 Leute waren, boten sie Spiellaune pur (ok Bassist Eddie war etwas reservierter) und der Sound war auch sehr gut. Bis auf einen neuen Song (Arrows of Time) vom kommenden Album und einen vom letzten (X2) kamen nur die Highlights von der EP, The Warning, Rage for Order, Operation Mindcrime und Empire zum Zuge. So mag ich das.
Wie immer verging die Zeit viel zu schnell doch nach der Show warteten Prinz Zamunda,ähh Samandu (der heißt wirklich so, steht in seinem Ausweis) und ich noch etwa 1,5 Stunden am Tourbus für Fotos und Autogramme. Da sich Scott und Eddie irgendwie an uns vorbei in den Bus geschlichen hatten (Sauhunde!!!
), waren der neue Sänger Todd La Torre (er lässt Geoff Tate (fast) vergessen. Super Typ!!) und Michael Wilton zwar müde aber bester Laune. Michael überreichte uns beiden noch ein Plektron und mit beiden plauderten wir dann noch ca. eine halbe Stunde. Gottseidank verstand ich vieles und den Rest übersetzte mir Samandu gelegentlich. Auf jeden Fall war es toll, zwei sehr sympathische und bescheidene Musiker kenenzulernen. Ach ja, der zweite Gitarrist Parker Lundgren wurde vermisst, hatte sich anscheinend ins Essener Nachtleben verpisst. Heute in Wacken war er aber dabei, also keine Sorge. War ein genialer Abend und das alles nur 4 Steinwürfe weg von meiner Wohnung.
Nun noch ein paar Fotos und die Setlist:
- Anarchy X
- Nightrider
- The Whisper
- Speak
- X2
- En Force
- Warning
- Silent Lucidity
- The Needle Lies
- NN 156
- Arrow of Time
- Eyes of a Stranger
- Empire
- Queen of the Reich
- Jet City Woman
- Take Hold of the Flame
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AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
Roger Hodgson
Nachdem ich Roger Hodgson, die "Stimme von Supertramp", bereits vor ein paar Jahren solo - mit nur einem Begleitmusiker - in Saarbrücken live erlebte, freute ich mich auf ein Wiedersehen - diesmal mit einer begleitenden 4-Mann-Band!
Am Freitag trat er in der pfälzischen Provinz, in Zweibrücken, auf einem beschaulichen Platz in der Innenstadt open air vor rd. 1.400 Zuschauern auf. Es war fantastisch!
Der Supertramp-Sound kam hervorragend 'rüber und dank Hodgson's einprägsamer Stimme wurden Erinnerungen an frühere Jahre geweckt. Stücke wie z.B.
- Dreamer
- The logical song
- Give a little Bit
- School
- Take the long way home
fehlten nicht. Stark war auch die etwas anspruchsvolle und lange "Fool's Overture". Die Soundqualität und Lautstärke war so perfekt, wie ich sie selten bei einem Open Air Konzert bzw. generell bei einem Konzert erlebt!
Hodgson gab sich - wie schon damals in Saarbrücken - sehr sympathisch und volksnah. Am Ende dankte er mit Blick zum wolkenverhangenen Himmel, dass es nicht regnete und stimmte als letztes Stück "It's raining again" an. Und dann...? Es setzte Regen ein, der in dieser Nacht nicht mehr aufhörte. Wir waren sehr glücklich, dass Petrus bis dahin wartete.
Roger Hodgson
Nachdem ich Roger Hodgson, die "Stimme von Supertramp", bereits vor ein paar Jahren solo - mit nur einem Begleitmusiker - in Saarbrücken live erlebte, freute ich mich auf ein Wiedersehen - diesmal mit einer begleitenden 4-Mann-Band!
Am Freitag trat er in der pfälzischen Provinz, in Zweibrücken, auf einem beschaulichen Platz in der Innenstadt open air vor rd. 1.400 Zuschauern auf. Es war fantastisch!
Der Supertramp-Sound kam hervorragend 'rüber und dank Hodgson's einprägsamer Stimme wurden Erinnerungen an frühere Jahre geweckt. Stücke wie z.B.
- Dreamer
- The logical song
- Give a little Bit
- School
- Take the long way home
fehlten nicht. Stark war auch die etwas anspruchsvolle und lange "Fool's Overture". Die Soundqualität und Lautstärke war so perfekt, wie ich sie selten bei einem Open Air Konzert bzw. generell bei einem Konzert erlebt!
Hodgson gab sich - wie schon damals in Saarbrücken - sehr sympathisch und volksnah. Am Ende dankte er mit Blick zum wolkenverhangenen Himmel, dass es nicht regnete und stimmte als letztes Stück "It's raining again" an. Und dann...? Es setzte Regen ein, der in dieser Nacht nicht mehr aufhörte. Wir waren sehr glücklich, dass Petrus bis dahin wartete
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Evil_Gonzo
Filmvisionaer
AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
gestern gab es Jack Savoretti in Dortmund
Die Karten hatte ich meiner Freundin geschenkt, also hieß es gestern für mich Augen und Ohren zu und durch.
Nein, so schlimm war es nicht, ich wusste ja auch was auf mich zukam. Das er natürlich mehr das weibliche Puplikum anspricht war mir vorher schon klar. Ich tippe, das gestern 80% Mädels am start waren. Meine Freundin und ich standen direkt vor der kleinen Bühne mit noch ein paar Leuten, die wir spontan vor dem Konzert kennen lernten.
Ich persönlich kann nur bedingt mit den Singer/Songwritter Geschichten etwas anfangen, wobei Jack da echt ne absolute Kanone ist. Top Sänger mit ner mega Ausstrahlung.
An sich ein schöner Abend, aber viel wichtiger. Für meine Freundin ein absolutes Highlight. Und wenn Jack wollte, könnte er nach jedem Konzert vögeln bis ihm die Eier abfallen würden. Die Mädels stehen total auf den. Nur so am Rande.....
gestern gab es Jack Savoretti in Dortmund
Die Karten hatte ich meiner Freundin geschenkt, also hieß es gestern für mich Augen und Ohren zu und durch.
Nein, so schlimm war es nicht, ich wusste ja auch was auf mich zukam. Das er natürlich mehr das weibliche Puplikum anspricht war mir vorher schon klar. Ich tippe, das gestern 80% Mädels am start waren. Meine Freundin und ich standen direkt vor der kleinen Bühne mit noch ein paar Leuten, die wir spontan vor dem Konzert kennen lernten.
Ich persönlich kann nur bedingt mit den Singer/Songwritter Geschichten etwas anfangen, wobei Jack da echt ne absolute Kanone ist. Top Sänger mit ner mega Ausstrahlung.
An sich ein schöner Abend, aber viel wichtiger. Für meine Freundin ein absolutes Highlight. Und wenn Jack wollte, könnte er nach jedem Konzert vögeln bis ihm die Eier abfallen würden. Die Mädels stehen total auf den. Nur so am Rande.....
Evil_Gonzo
Filmvisionaer
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Samstag in Soest, alter Schlachthof
Zu Gast waren Ton Steine Scherben, am Mikro war Gymmick, weil Rio Reiser verhindert war.
Die für mich wichtigste deutsche Band, also ging schon ein Traum in Erfüllung die mal live zu sehen. Die Jungs waren zu dritt auf der Bühne und sie veranstalteten ein akustisches Live Erlebniss vom aller feinsten.Die Stimmung wurde von Minute zu Minute besser, zum Ende hin saß fast niemand mehr auf den Stühlen. Großes Kino. Es gab zwei Zugaben und wie Gymmick, der an der Gitarre und ab und an am Klavier war, die Lieder sang war schon sehr geil. Ich war mehr als positiv überrascht, ein würdiger Nachfolger von Rio.In diesem Sinne:
Samstag in Soest, alter Schlachthof
Zu Gast waren Ton Steine Scherben, am Mikro war Gymmick, weil Rio Reiser verhindert war.
Die für mich wichtigste deutsche Band, also ging schon ein Traum in Erfüllung die mal live zu sehen. Die Jungs waren zu dritt auf der Bühne und sie veranstalteten ein akustisches Live Erlebniss vom aller feinsten.Die Stimmung wurde von Minute zu Minute besser, zum Ende hin saß fast niemand mehr auf den Stühlen. Großes Kino. Es gab zwei Zugaben und wie Gymmick, der an der Gitarre und ab und an am Klavier war, die Lieder sang war schon sehr geil. Ich war mehr als positiv überrascht, ein würdiger Nachfolger von Rio.In diesem Sinne:
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Gestern Abend live im Osten des Ruhrgebiets! Die SCORPIONS live!!!
Tolle, moderne Show mit cooler Videoleinwand und einer wirklich guten Setlist von den Anfängen bis heute. Die Herren Jabs, Meine, Kottack, Mąciwoda und Schenker sprühen wie immer vor Spielfreude auch wenn die Agilität doch immer mehr nachlässt, wobei Rudolf als 67jähriger immer noch fit wie eh und je erscheint - Yoga sei Dank!
Hier mal die Setlist:
Going out with a Bang
Make it Real
Coast to Coast
The Zoo
Top of the Bill
Speedy's Coming
Steamrock Fever
Catch Your Train
We built this House
Delicate Dance (Jabs Solo)
Always Somewhere
Eye of a Storm
Send me an Angel
Wind of Change
Rock'n Roll Band
Dynamite
Kottack Attack
Blackout
Big City Nights
Still Loving You
Rock You like a Hurricane
Noch ein Wort zu Beyond the Black, die als Vorgruppe zugegen waren. Ganz nett aber haben mich nicht vom Hocker gehauen. Die Sängerin bewegt sich wie mehr wie Helene Fischer und nicht wie eine Frontfrau einer Rockband. Sehr unpassend!!
Auf jeden Fall ein sehr gelungener Abend und als Höhepunkt der Heimsieg meiner Schalker, den ich just zu dem Zeitpunkt im Autoradio erfuhr, als ich an diesem komischen gelben Riesenkasten vorbeigefahren bin. Geiles Timing und daher schnell mal den Mittelfinger aus dem Fenster gehalten...
Fotos/Videos habe ich diesmal kaum geschossen, ich wollte einfach das Konzert genießen und in mich aufsaugen. Wer weiß, vielleicht war es ja mein letztes der Hannoveraner.
Gestern Abend live im Osten des Ruhrgebiets!
Die SCORPIONS live!!!Tolle, moderne Show mit cooler Videoleinwand und einer wirklich guten Setlist von den Anfängen bis heute. Die Herren Jabs, Meine, Kottack, Mąciwoda und Schenker sprühen wie immer vor Spielfreude auch wenn die Agilität doch immer mehr nachlässt, wobei Rudolf als 67jähriger immer noch fit wie eh und je erscheint - Yoga sei Dank!
Hier mal die Setlist:
Going out with a Bang
Make it Real
Coast to Coast
The Zoo
Top of the Bill
Speedy's Coming
Steamrock Fever
Catch Your Train
We built this House
Delicate Dance (Jabs Solo)
Always Somewhere
Eye of a Storm
Send me an Angel
Wind of Change
Rock'n Roll Band
Dynamite
Kottack Attack
Blackout
Big City Nights
Still Loving You
Rock You like a Hurricane
Noch ein Wort zu Beyond the Black, die als Vorgruppe zugegen waren. Ganz nett aber haben mich nicht vom Hocker gehauen. Die Sängerin bewegt sich wie mehr wie Helene Fischer und nicht wie eine Frontfrau einer Rockband. Sehr unpassend!!
Auf jeden Fall ein sehr gelungener Abend und als Höhepunkt der Heimsieg meiner Schalker, den ich just zu dem Zeitpunkt im Autoradio erfuhr, als ich an diesem komischen gelben Riesenkasten vorbeigefahren bin. Geiles Timing und daher schnell mal den Mittelfinger aus dem Fenster gehalten...
Fotos/Videos habe ich diesmal kaum geschossen, ich wollte einfach das Konzert genießen und in mich aufsaugen. Wer weiß, vielleicht war es ja mein letztes der Hannoveraner.
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Evil_Gonzo
Filmvisionaer
AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
ach das war gestern, jetzt check ich auch warum da gestern soviel los war am Tempel. Ich wusste das die Scorpions auftreten würden, nur nicht wann.
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Schade, fast hätten wir uns mal gesehen. Hätte mich gefreut.
Und einer davon war ich.
Schade, fast hätten wir uns mal gesehen. Hätte mich gefreut.
Evil_Gonzo
Filmvisionaer
AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
ja, wäre heiß gewesen. Du hättest um 14 Uhr an der Fan Welt stehen müssen. Dann hätte ich dich durch den Tempel geführt.Schade, fast hätten wir uns mal gesehen. Hätte mich gefreut.
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Um diese Zeit stand ich schon am Haupteingang der Westfalenhalle an vorderster Front. Und da wäre ich auch geblieben!ja, wäre heiß gewesen. Du hättest um 14 Uhr an der Fan Welt stehen müssen. Dann hätte ich dich durch den Tempel geführt.
Louis Cyphre
Filmgott
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Dann bist Du sicher froh, das Du nicht in Hamburg auf dem Konzert warst.
Klick
Dann bist Du sicher froh, das Du nicht in Hamburg auf dem Konzert warst.
Klick
AW: Konzert-Reviews: Eindrücke, Bilder, Setlists...
Vielleicht habe ich ihn ja angesteckt.
Klar, ist blöd aber da kann man eben nichts machen. Oder die Scorps hätten auf der riesigen Videoleinwand die Texte einblenden sollen (was sie ja bei "We built this House" ja auch gemacht haben) und hätten die Arena in ein livehaftiges Karaoke-Konzert verwandelt.
Vielleicht habe ich ihn ja angesteckt.
Klar, ist blöd aber da kann man eben nichts machen. Oder die Scorps hätten auf der riesigen Videoleinwand die Texte einblenden sollen (was sie ja bei "We built this House" ja auch gemacht haben) und hätten die Arena in ein livehaftiges Karaoke-Konzert verwandelt.
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Mittlerweile sind alle restlichen Deutschlandtermine abgesagt worden, da es Klaus doch schlimmer erwischt hat als befürchtet.
Klick!
Mittlerweile sind alle restlichen Deutschlandtermine abgesagt worden, da es Klaus doch schlimmer erwischt hat als befürchtet.
Klick!
Gestern war ich in Wiesbaden und erlebte David Gilmour auf dem "Bowling Green" vor dem Kurhaus.
Gegen 20:30 betrat der Gitarren-Meister mit seinen Begleitmusikern völlig unspektakulär die Riesen-Bühne und begann ebenso unspektakulär mit seinem Programm. Zunächst gab's ein paar Stücke von seinem letzten Soloalbum "Rattle that Lock", bevor dann einige Pink Floyd-Stücke eingestreut wurden. Auch Stücke seines Albums "On an Island" fehlten nicht. Das Konzert steigerte sich permanent innerhalb einer Laufzeit von gut 3 Stunden.
Die Leute feierten an diesem herrlichen Sommerabend in einer schönen Atmosphäre am meisten natürlich die Klassiker von Pink Floyd ab: Wish you were here, One of these days, Shine on you crazy diamond, Money, Time, ....
Höhepunkte waren "Run like Hell"und die Zugabe "Comfortably Numb". Mittlerweile war's natürlich dunkel, so dass die Lightshow immer interessanter wurde, und zum Schluss überraschten tolle Laser-Effekte, die sich über dem kpl. Areal über den 12.500 Zuschauern ausbreiteten.
Der mittlerweile 70-jährige kann echt noch begeistern und beherrscht sein Instrument absolut. Sein typischer Gitarrensound kam in hervorragender Qualität 'rüber. Hat echt Spaß gemacht!
Man muss ja (leider) annehmen, dass dies eine der letzten Gelegenheiten war, David Gilmour live zu erleben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das noch lange macht... / machen kann.....
Gegen 20:30 betrat der Gitarren-Meister mit seinen Begleitmusikern völlig unspektakulär die Riesen-Bühne und begann ebenso unspektakulär mit seinem Programm. Zunächst gab's ein paar Stücke von seinem letzten Soloalbum "Rattle that Lock", bevor dann einige Pink Floyd-Stücke eingestreut wurden. Auch Stücke seines Albums "On an Island" fehlten nicht. Das Konzert steigerte sich permanent innerhalb einer Laufzeit von gut 3 Stunden.
Die Leute feierten an diesem herrlichen Sommerabend in einer schönen Atmosphäre am meisten natürlich die Klassiker von Pink Floyd ab: Wish you were here, One of these days, Shine on you crazy diamond, Money, Time, ....
Höhepunkte waren "Run like Hell"und die Zugabe "Comfortably Numb". Mittlerweile war's natürlich dunkel, so dass die Lightshow immer interessanter wurde, und zum Schluss überraschten tolle Laser-Effekte, die sich über dem kpl. Areal über den 12.500 Zuschauern ausbreiteten.
Der mittlerweile 70-jährige kann echt noch begeistern und beherrscht sein Instrument absolut. Sein typischer Gitarrensound kam in hervorragender Qualität 'rüber. Hat echt Spaß gemacht!
Man muss ja (leider) annehmen, dass dies eine der letzten Gelegenheiten war, David Gilmour live zu erleben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das noch lange macht... / machen kann.....
Liest sich richtig gut. Schön, das du so einen schönen Abend genießen konntest.