toitoi
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AW: Kino-Charts
Im CineSpace in Bremen lief der auch in 3D
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Kino-Charts vom 12. bis 15.03.09
Deutschland : "Marley..." weiterhin auf der 1!
Nur noch nach Besucherzahlen konnte "Marley & ich " die Spitzenposition der deutschen Kinocharts behaupten. Nach Umsätzen hatte "Der Vorleser " an seinem 3. Wochenende die Nase vorn: Die bittersüße Hundekomödie mit Jennifer Aniston und Owen Wilson lockte weitere 242.367 Besucher und somit Platz 1 an und lag damit um etwas mehr 10.000 Tickets besser als "Der Vorleser", ( 230.084 Besucher ).
Der wiederum lag allerdings mit einem Einspiel von 1,7 Mio. Euro um 100.000 Euro vor "Marley & ich". In jedem Fall überschritt "Der Vorleser" die Eine-Mio.-Besucher-Hürde - als erster Film im Verleih von Senator seit der Restrukturierung des Verleihs vor drei Jahren. Mittlerweile ist die Bestsellerverfilmung auch schon der fünfterfolgreichste nicht-deutsche Produktion von Senator in den letzten 20 Jahren.
Bester Neuling war "Shopaholic - Die Schnäppchenjägerin " auf Platz 3, der in 425 Kinos 213.512 Besucher anlockte.
Dahinter landete auf Platz 4 "Der rosarote Panther 2 ", der in 370 Kinos von 110.829 Kinogängern gesehen wurde. Damit lag die Komödie deutlich hinter dem Start des ersten Films mit Steve Martin als Inspektor Clouseau, der immerhin noch mit 280.000 Zuschauern angelaufen war.
Die "Hexe Lilli - Der Drache und das magische Buch " konnte noch gute 101.166 Besucher in die Säle locken.
Außerhalb der Top 5 landete gleich am zweiten Wochenende mit knapp 100.000 Zuschauern "Watchmen - Die Wächter ", der in Deutschland nicht ganz so dramatisch abbaute wie in den USA, aber doch ein Minus von mehr als 50 Prozent am zweiten Wochenende zu verkraften hatte. Hier bleibt zu vermuten, dass es der Film nicht schafft, mehr interessierte als die Fanbase in die Kinos zu locken.Auf DVD dürfte er jedoch eine sichere Bank sein.
Hinter dem soliden "Gran Torino " meldet sich mit "Hilde " der stärkste deutsche Film des Wochenendes nach Umsatz auf Platz 8 : In 235 Kinos gestartet, schaffte das Biopic über Hildegard Knef 80.000 Besucher. Der Horrorfilm "The Unborn " landete mit 75.000 Zuschauern in 249 Kinos ebenfalls noch in den Top 10.
Mit gesamt etwa 1,7 Mio. Besuchern wurde das bislang schwächste Wochenende des Jahrs verzeichnet.
USA : Watchmen mit Problemen
Der mit der größten Spannung erwartete Film des Frühjahrs erweist sich als Problemtitel: Am zweiten Wochenende baute "Watchmen - Die Wächter " in den USA knapp 70 Prozent ab und schaffte mit 18,1 Mio. Dollar nur noch Platz 2. Nach zehn Tagen hat die etwa 150 Mio. Dollar teure Comicverfilmung 86 Mio. Dollar eingespielt. Das viertgrößte Minus eines Spitzenreiters am zweiten Wochenende in den vergangenen zwölf Monaten lässt ein Gesamteinspiel von 120 Mio. Dollar erwarten.
Neuer Spitzenreiter ist "Die Jagd zum magischen Berg ", der einmal mehr Disneys neue Hinwendung zum Familienfilm als geschickten Schachzug untermauert: In 3187 kam die Actionkomödie mit Dwayne "The Rock" Johnson auf solide 25 Mio. Dollar und Platz 1.
Johnsons vorangegangener Film für Disney, "Daddy ohne Plan ", war mit 23 Mio. Dollar angelaufen und spielte danach gesamt 90,6 Mio. Dollar ein.
Das Horror-Remake "Last House on the Left" hatte mit 14,7 Mio. Dollar einen zufriedenstellenden Start auf der 3.
Dahinter erweist sich "96 Hours" auf Platz 4 als unaufhaltsame Macht: Der Rachethriller mit Liam Neeson baute abermals nur neun Prozent ab, spielte 6,7 Mio. Dollar ein und schraubte sein Gesamtergebnis als zweiterfolgreichster Neustart des Jahres auf 126,8 Mio. Dollar.
"Madea Goes to Jail" beschließt die Top 5 mit 5,1 Mio. Dollar und einem beachtlichen Gesamteinspiel von 83,2 Mio. Dollar.
Die neu gestartete Sexcomedy "Miss March" musste sich mit 2,4 Mio. Dollar und Platz 10 bescheiden.
Zahlen&Daten Quellen:Filmecho, Blickpunkt:Film, Variety und Hollywood Reporter
Deutschland : "Marley..." weiterhin auf der 1!
Nur noch nach Besucherzahlen konnte "Marley & ich " die Spitzenposition der deutschen Kinocharts behaupten. Nach Umsätzen hatte "Der Vorleser " an seinem 3. Wochenende die Nase vorn: Die bittersüße Hundekomödie mit Jennifer Aniston und Owen Wilson lockte weitere 242.367 Besucher und somit Platz 1 an und lag damit um etwas mehr 10.000 Tickets besser als "Der Vorleser", ( 230.084 Besucher ).
Der wiederum lag allerdings mit einem Einspiel von 1,7 Mio. Euro um 100.000 Euro vor "Marley & ich". In jedem Fall überschritt "Der Vorleser" die Eine-Mio.-Besucher-Hürde - als erster Film im Verleih von Senator seit der Restrukturierung des Verleihs vor drei Jahren. Mittlerweile ist die Bestsellerverfilmung auch schon der fünfterfolgreichste nicht-deutsche Produktion von Senator in den letzten 20 Jahren.
Bester Neuling war "Shopaholic - Die Schnäppchenjägerin " auf Platz 3, der in 425 Kinos 213.512 Besucher anlockte.
Dahinter landete auf Platz 4 "Der rosarote Panther 2 ", der in 370 Kinos von 110.829 Kinogängern gesehen wurde. Damit lag die Komödie deutlich hinter dem Start des ersten Films mit Steve Martin als Inspektor Clouseau, der immerhin noch mit 280.000 Zuschauern angelaufen war.
Die "Hexe Lilli - Der Drache und das magische Buch " konnte noch gute 101.166 Besucher in die Säle locken.
Außerhalb der Top 5 landete gleich am zweiten Wochenende mit knapp 100.000 Zuschauern "Watchmen - Die Wächter ", der in Deutschland nicht ganz so dramatisch abbaute wie in den USA, aber doch ein Minus von mehr als 50 Prozent am zweiten Wochenende zu verkraften hatte. Hier bleibt zu vermuten, dass es der Film nicht schafft, mehr interessierte als die Fanbase in die Kinos zu locken.Auf DVD dürfte er jedoch eine sichere Bank sein.
Hinter dem soliden "Gran Torino " meldet sich mit "Hilde " der stärkste deutsche Film des Wochenendes nach Umsatz auf Platz 8 : In 235 Kinos gestartet, schaffte das Biopic über Hildegard Knef 80.000 Besucher. Der Horrorfilm "The Unborn " landete mit 75.000 Zuschauern in 249 Kinos ebenfalls noch in den Top 10.
Mit gesamt etwa 1,7 Mio. Besuchern wurde das bislang schwächste Wochenende des Jahrs verzeichnet.
USA : Watchmen mit Problemen
Der mit der größten Spannung erwartete Film des Frühjahrs erweist sich als Problemtitel: Am zweiten Wochenende baute "Watchmen - Die Wächter " in den USA knapp 70 Prozent ab und schaffte mit 18,1 Mio. Dollar nur noch Platz 2. Nach zehn Tagen hat die etwa 150 Mio. Dollar teure Comicverfilmung 86 Mio. Dollar eingespielt. Das viertgrößte Minus eines Spitzenreiters am zweiten Wochenende in den vergangenen zwölf Monaten lässt ein Gesamteinspiel von 120 Mio. Dollar erwarten.
Neuer Spitzenreiter ist "Die Jagd zum magischen Berg ", der einmal mehr Disneys neue Hinwendung zum Familienfilm als geschickten Schachzug untermauert: In 3187 kam die Actionkomödie mit Dwayne "The Rock" Johnson auf solide 25 Mio. Dollar und Platz 1.
Johnsons vorangegangener Film für Disney, "Daddy ohne Plan ", war mit 23 Mio. Dollar angelaufen und spielte danach gesamt 90,6 Mio. Dollar ein.
Das Horror-Remake "Last House on the Left" hatte mit 14,7 Mio. Dollar einen zufriedenstellenden Start auf der 3.
Dahinter erweist sich "96 Hours" auf Platz 4 als unaufhaltsame Macht: Der Rachethriller mit Liam Neeson baute abermals nur neun Prozent ab, spielte 6,7 Mio. Dollar ein und schraubte sein Gesamtergebnis als zweiterfolgreichster Neustart des Jahres auf 126,8 Mio. Dollar.
"Madea Goes to Jail" beschließt die Top 5 mit 5,1 Mio. Dollar und einem beachtlichen Gesamteinspiel von 83,2 Mio. Dollar.
Die neu gestartete Sexcomedy "Miss March" musste sich mit 2,4 Mio. Dollar und Platz 10 bescheiden.
Zahlen&Daten Quellen:Filmecho, Blickpunkt:Film, Variety und Hollywood Reporter
Tony Soprano
Filmgott
AW: Kino-Charts
ok, dann nehme ich meine halbgare info zurück
danke fürs posten kinomensch!
Im CineSpace in Bremen lief der auch in 3D
ok, dann nehme ich meine halbgare info zurück
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Kino-Charts vom 19. bis 22.03.2009
Deutschland : Mario Barth erobert erwartungsgemäß die Spitze!
Nach TV, DVD und Konzertsaal erobert Mario Barth nun auch das Kino und setzt sich sofort an die Spitze auf Platz 1: Die Komödie "Männersache " hatte den bislang zweitbesten Start des Jahres und den besten Start eines deutschen Filmes in diesem Jahr. In 630 Kinos gestartet, kam die von Oliver Berben produzierte Klamotte auf 703.454 Besucher und hatte damit den besten Start eines Filmes der Constantin seit "Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders ", der im Herbst 2007 mit 1,0 Mio. Besuchern angelaufen war.
Dennoch war "Männersache" nicht der Film mit dem besten Besucherschnitt: Diese Ehre fiel Oscar-Abräumer "Slumdog Millionär " zu, der mit 191 Kopien auf 257.134 Zuschauer kam und sich damit Platz 2 der Charts eroberte. Es war der zweitbeste Start eines Films von Prokino überhaupt, knapp hinter "Lola rennt" (256.018 Zuschauer) und noch vor "Die fabelhafte Welt der Amélie " (167.298 Zuschauer).
Auf einen guten 3.Platz kam "Die drei ??? - Das verfluchte Schloss ", der in 385 Kinos 161.820 Besucher anlockte. Der Vorgänger, "Die drei ??? - Das Geheimnis der Geisterinsel ", war noch in 540 Kinos auf 234.491 Zuschauer gekommen.
Auf Platz 4 landete "Der Vorleser " mit 137.674 Kinogängern.
Den Abschluss der Top 5 bildet "Marley & ich ", der von 118.518 Hunde Fans gesehen wurde.
Auf Platz 12 ging mit "Despereaux - Der kleine Mäuseheld " ein weiterer Neuling ins Rennen. Für das CGI-Animationsabenteuer wurden in 307 Kinos ca. 40.000 Tickets gelöst.
Insgesamt strömten am letzten Kinowochenende 1,9 Mio. Besucher die Kinos.
USA : Nicolas Cage auf der 1 !
Überraschung am US-Boxoffice: Der Science-Fiction-Thriller "Knowing " mit Nicolas Cage konnte sich gegen die massiv beworbene Komödie "Trauzeuge gesucht!" und "Duplicity " mit Julia Roberts durchsetzen und landete auf Platz 1. "Knowing", der erste Film von Alex Proyas seit "I, Robot " vor fünf Jahren, spielte in 3332 Kinos 24,8 Mio. Dollar einspielen und markierte den zweiten Hit für Summit nach "Twilight - Biss zum Morgengrauen ".
Dahinter landete auf der 2 "Trauzeuge gesucht!" mit den Judd Apatow-Regulars Paul Rudd und Jason Segel, der in 2711 Kinos 18,0 Mio. Dollar umsetzte und damit in etwa Segels Vorgänger, "Nie wieder Sex mit der Ex " (17,8 Mio. Dollar am Startwochenende), entsprach.
Auf Platz 3 folgt mit "Duplicity - Gemeinsame Geheimsache" ein weiterer Neuling, der mit dem "Hautnah "-Paar Julia Roberts und Clive Owen in 2574 Kinos für 14,4 Mio. Dollr Umsatz sorgte.
Disneys "Die Jagd zum magischen Berg " belegte Platz 4 mit 13,0 Mio. Dollar und einem Gesamtergebnis von 44,7 Mio. Dollar nach zehn Tagen.
"Watchmen - Die Wächter " baute erneut 62 Prozent ab und steht nach 6,7 Mio. Dollar am Wochenende erst nach dem dritten Wochenende kurz vor dem Sprung über die 100-Mio.-Dollar-Hürde.
"96 Hours " verließ nach 7 Wochenenden die Top fünf.
Zahlen & Daten Quellen: Blickpunkt:Film, Filmecho, Variety und Hollywood Reporter
Deutschland : Mario Barth erobert erwartungsgemäß die Spitze!
Nach TV, DVD und Konzertsaal erobert Mario Barth nun auch das Kino und setzt sich sofort an die Spitze auf Platz 1: Die Komödie "Männersache " hatte den bislang zweitbesten Start des Jahres und den besten Start eines deutschen Filmes in diesem Jahr. In 630 Kinos gestartet, kam die von Oliver Berben produzierte Klamotte auf 703.454 Besucher und hatte damit den besten Start eines Filmes der Constantin seit "Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders ", der im Herbst 2007 mit 1,0 Mio. Besuchern angelaufen war.
Dennoch war "Männersache" nicht der Film mit dem besten Besucherschnitt: Diese Ehre fiel Oscar-Abräumer "Slumdog Millionär " zu, der mit 191 Kopien auf 257.134 Zuschauer kam und sich damit Platz 2 der Charts eroberte. Es war der zweitbeste Start eines Films von Prokino überhaupt, knapp hinter "Lola rennt" (256.018 Zuschauer) und noch vor "Die fabelhafte Welt der Amélie " (167.298 Zuschauer).
Auf einen guten 3.Platz kam "Die drei ??? - Das verfluchte Schloss ", der in 385 Kinos 161.820 Besucher anlockte. Der Vorgänger, "Die drei ??? - Das Geheimnis der Geisterinsel ", war noch in 540 Kinos auf 234.491 Zuschauer gekommen.
Auf Platz 4 landete "Der Vorleser " mit 137.674 Kinogängern.
Den Abschluss der Top 5 bildet "Marley & ich ", der von 118.518 Hunde Fans gesehen wurde.
Auf Platz 12 ging mit "Despereaux - Der kleine Mäuseheld " ein weiterer Neuling ins Rennen. Für das CGI-Animationsabenteuer wurden in 307 Kinos ca. 40.000 Tickets gelöst.
Insgesamt strömten am letzten Kinowochenende 1,9 Mio. Besucher die Kinos.
USA : Nicolas Cage auf der 1 !
Überraschung am US-Boxoffice: Der Science-Fiction-Thriller "Knowing " mit Nicolas Cage konnte sich gegen die massiv beworbene Komödie "Trauzeuge gesucht!" und "Duplicity " mit Julia Roberts durchsetzen und landete auf Platz 1. "Knowing", der erste Film von Alex Proyas seit "I, Robot " vor fünf Jahren, spielte in 3332 Kinos 24,8 Mio. Dollar einspielen und markierte den zweiten Hit für Summit nach "Twilight - Biss zum Morgengrauen ".
Dahinter landete auf der 2 "Trauzeuge gesucht!" mit den Judd Apatow-Regulars Paul Rudd und Jason Segel, der in 2711 Kinos 18,0 Mio. Dollar umsetzte und damit in etwa Segels Vorgänger, "Nie wieder Sex mit der Ex " (17,8 Mio. Dollar am Startwochenende), entsprach.
Auf Platz 3 folgt mit "Duplicity - Gemeinsame Geheimsache" ein weiterer Neuling, der mit dem "Hautnah "-Paar Julia Roberts und Clive Owen in 2574 Kinos für 14,4 Mio. Dollr Umsatz sorgte.
Disneys "Die Jagd zum magischen Berg " belegte Platz 4 mit 13,0 Mio. Dollar und einem Gesamtergebnis von 44,7 Mio. Dollar nach zehn Tagen.
"Watchmen - Die Wächter " baute erneut 62 Prozent ab und steht nach 6,7 Mio. Dollar am Wochenende erst nach dem dritten Wochenende kurz vor dem Sprung über die 100-Mio.-Dollar-Hürde.
"96 Hours " verließ nach 7 Wochenenden die Top fünf.
Zahlen & Daten Quellen: Blickpunkt:Film, Filmecho, Variety und Hollywood Reporter
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Kino-Charts vom 26. bis 29.03.2009
Deutschland : King of deutsches Kino !
Kevin "King of Queens" James ist jetzt auch in Deutschland der King of Kino: Mit seinem "Der Kaufhaus Cop " setzte sich der Komödiant in seiner ersten Hauptrolle mit 470.791 Besuchern in 499 Kinos souverän an die Spitze der deutschen Kinocharts am letzten Wochenende. Damit ließ er an einem wieder einmal starken Wochenende auch Mario Barth hinter sich.
"Männersache " baute am zweiten Wochenende zwar sichtlich ab, konnte aber mit 413.818 Besuchern abermals gute Zahlen auf Platz 2 verzeichnen und nahm spielend die Eine-Mio.-Besucher-Hürde.
Dahinter landete auf Platz 3 - nach Besucherzahlen - der überzeugende Family-Entertainment-Titel "Prinzessin Lillifee ", der in 510 Kinos 284.651 Kinogänger - vornehmlich Mädchen - anlockte.
Stark hielt sich auf Platz 4 der auf 279 Kopien aufgestockte "Slumdog Millionär ", der an seinem zweiten Wochenende 243.197 Zuschauer verzeichnen konnte und damit im Vergleich zum Startwochenende kaum Einbußen hinnehmen musste. Die Kinos können sich wohl auf einen Langläufer freuen.
"Der Vorleser " rundet die Top 5 mit weiteren 111.804 Zuschauern ab und steuert zielstrebig auf die Zwei-Mio.-Besucher-Marke zu.
Sechsstellige Besucherzahlen konnte überdies "Die drei ??? - Das verfluchte Schloss " vermelden, der damit Platz 6 belegte.
Dahinter landete mit "Vorstadtkrokodile " auf Platz 7 ein weiterer Neuling, der in 450 Kinos auf 90.000 Kinogänger kam.
Neu in den Top 20 waren überdies "Notorious B.I.G. ", der in 249 Kinos auf Platz 12 40.000 Besucher hatte, und "Die Herzogin ", der mit 155 Kopien auf Platz 15 zu 30.000 Zuschauern kam.
Insgesamt wurden 2,3 Mio. Tickets in den deutschen Kinos verkauft - wieder einmal überzeugende Zahlen zum Quartalsende.
USA : Monströser Start für Dreamworks
Jeffrey Katzenbergs Rechnung ist aufgegangen: Mit 58,2 Mio. Dollar hatte "Monsters vs. Aliens " nicht nur den besten Start eines Films in den US-Kinos in diesem Jahr, sondern vor allem den bislang besten Start eines 3D-Films überhaupt - sowie der zwölftbeste Start eines Animationsfilms überhaupt und der drittbeste März-Start bislang. Für DreamWorks Animation war es der zweitbeste Start eines Nicht-Sequels. ( Hach – diese Amis mit ihren tollen Statistiken ! ) Außerdem konnte sich Katzenberg über einen kleinen Triumph gegenüber Paramount freuen, die die Filme von DreamWorks Animation auswerten: Vor dem Start hatte DreamWorks Animation ein Starteinspiel im oberen 50-Mio.-Dollar-Bereich prophezeit und musste die Prognose auf Druck der vorsichtigen Paramount auf 50 Mio. Dollar reduzieren. Von den 4104 Locations konnte der Film auf 1550 Leinwänden - wie von Katzenberg vorgesehen - in 3D gezeigt werden. Diese Kinos konnten sich über einen satten 3D-Zuschlag an den Kassen freuen. Platz 1 also für die lustige Monster / Alien Kabbelei…
Obwohl von der Kritik zerrissen, schaffte es der Horrorfilm "The Haunting in Connecticut" mit 23 Mio. Dollar auf Platz 2 und bescherte Lionsgate bereits den zweiten Hit in diesem Jahr. Zu dem Ergebnis trug das PG-13-Rating ebenso bei wie die Tatsache, dass ungewöhnlich viele weibliche Zuschauer in den Film strömten.
Auf Platz 3 hielt sich "Knowing " mit Nicolas Cage passabel und spielte bei einem Minus von 40 Prozent weitere 14,7 Mio. Dollar ein. Der Film hält nunmehr bei 46,2 Mio. Dollar und strebt auf ein Gesamteinspiel von etwa 80 Mio. Dollar zu.
"Trauzeuge gesucht! " hielt sich blendend auf der 4 und erspielte 12,6 Mio. Dollar. Die Komödie kann ein Einspiel von 46,2 Mio. Dollar vorweisen.
"Duplicity - Gemeinsame Geheimsache " beschließt die Top 5. Der smarte Film mit Julia Roberts musste allerdings ein Minus von 46 Prozent hinnehmen und spielte nur noch 7,6 Mio. Dollar ein.
Nur auf Platz 7 stieg "12 Rounds " von Renny Harlin mit John Cena ein. 5,3 Mio. Dollar in 2331 Kinos sind ein ziemlich schwaches Ergebnis. Schade für einen der sicherlich besseren Filme von Harlin.
Zahlen&Daten Quellen
aily Variety,Blickpunkt:Film,Filmecho
Deutschland : King of deutsches Kino !
Kevin "King of Queens" James ist jetzt auch in Deutschland der King of Kino: Mit seinem "Der Kaufhaus Cop " setzte sich der Komödiant in seiner ersten Hauptrolle mit 470.791 Besuchern in 499 Kinos souverän an die Spitze der deutschen Kinocharts am letzten Wochenende. Damit ließ er an einem wieder einmal starken Wochenende auch Mario Barth hinter sich.
"Männersache " baute am zweiten Wochenende zwar sichtlich ab, konnte aber mit 413.818 Besuchern abermals gute Zahlen auf Platz 2 verzeichnen und nahm spielend die Eine-Mio.-Besucher-Hürde.
Dahinter landete auf Platz 3 - nach Besucherzahlen - der überzeugende Family-Entertainment-Titel "Prinzessin Lillifee ", der in 510 Kinos 284.651 Kinogänger - vornehmlich Mädchen - anlockte.
Stark hielt sich auf Platz 4 der auf 279 Kopien aufgestockte "Slumdog Millionär ", der an seinem zweiten Wochenende 243.197 Zuschauer verzeichnen konnte und damit im Vergleich zum Startwochenende kaum Einbußen hinnehmen musste. Die Kinos können sich wohl auf einen Langläufer freuen.
"Der Vorleser " rundet die Top 5 mit weiteren 111.804 Zuschauern ab und steuert zielstrebig auf die Zwei-Mio.-Besucher-Marke zu.
Sechsstellige Besucherzahlen konnte überdies "Die drei ??? - Das verfluchte Schloss " vermelden, der damit Platz 6 belegte.
Dahinter landete mit "Vorstadtkrokodile " auf Platz 7 ein weiterer Neuling, der in 450 Kinos auf 90.000 Kinogänger kam.
Neu in den Top 20 waren überdies "Notorious B.I.G. ", der in 249 Kinos auf Platz 12 40.000 Besucher hatte, und "Die Herzogin ", der mit 155 Kopien auf Platz 15 zu 30.000 Zuschauern kam.
Insgesamt wurden 2,3 Mio. Tickets in den deutschen Kinos verkauft - wieder einmal überzeugende Zahlen zum Quartalsende.
USA : Monströser Start für Dreamworks
Jeffrey Katzenbergs Rechnung ist aufgegangen: Mit 58,2 Mio. Dollar hatte "Monsters vs. Aliens " nicht nur den besten Start eines Films in den US-Kinos in diesem Jahr, sondern vor allem den bislang besten Start eines 3D-Films überhaupt - sowie der zwölftbeste Start eines Animationsfilms überhaupt und der drittbeste März-Start bislang. Für DreamWorks Animation war es der zweitbeste Start eines Nicht-Sequels. ( Hach – diese Amis mit ihren tollen Statistiken ! ) Außerdem konnte sich Katzenberg über einen kleinen Triumph gegenüber Paramount freuen, die die Filme von DreamWorks Animation auswerten: Vor dem Start hatte DreamWorks Animation ein Starteinspiel im oberen 50-Mio.-Dollar-Bereich prophezeit und musste die Prognose auf Druck der vorsichtigen Paramount auf 50 Mio. Dollar reduzieren. Von den 4104 Locations konnte der Film auf 1550 Leinwänden - wie von Katzenberg vorgesehen - in 3D gezeigt werden. Diese Kinos konnten sich über einen satten 3D-Zuschlag an den Kassen freuen. Platz 1 also für die lustige Monster / Alien Kabbelei…
Obwohl von der Kritik zerrissen, schaffte es der Horrorfilm "The Haunting in Connecticut" mit 23 Mio. Dollar auf Platz 2 und bescherte Lionsgate bereits den zweiten Hit in diesem Jahr. Zu dem Ergebnis trug das PG-13-Rating ebenso bei wie die Tatsache, dass ungewöhnlich viele weibliche Zuschauer in den Film strömten.
Auf Platz 3 hielt sich "Knowing " mit Nicolas Cage passabel und spielte bei einem Minus von 40 Prozent weitere 14,7 Mio. Dollar ein. Der Film hält nunmehr bei 46,2 Mio. Dollar und strebt auf ein Gesamteinspiel von etwa 80 Mio. Dollar zu.
"Trauzeuge gesucht! " hielt sich blendend auf der 4 und erspielte 12,6 Mio. Dollar. Die Komödie kann ein Einspiel von 46,2 Mio. Dollar vorweisen.
"Duplicity - Gemeinsame Geheimsache " beschließt die Top 5. Der smarte Film mit Julia Roberts musste allerdings ein Minus von 46 Prozent hinnehmen und spielte nur noch 7,6 Mio. Dollar ein.
Nur auf Platz 7 stieg "12 Rounds " von Renny Harlin mit John Cena ein. 5,3 Mio. Dollar in 2331 Kinos sind ein ziemlich schwaches Ergebnis. Schade für einen der sicherlich besseren Filme von Harlin.
Zahlen&Daten Quellen
aily Variety,Blickpunkt:Film,FilmechoKINOMENSCH
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Kino-Charts vom 02. bis 05.04.2009
Deutschland : Vin Diesel rast auf die 1 !
"Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile ", der 4. Teil der "The Fast and the Furious"-Reihe, erwies sich an den deutschen Kinokassen als Volltreffer: Er hatte mit geschätzt 643.026 Besuchern den zweitbesten Start eines Films der Reihe, den drittbesten Start eines Films in diesem Jahr und sicherte sich bei einem Start in 597 Kinos mit mehr als 1000 Besuchern pro Kopie auf Anhieb Platz 1 !
Die Serie um illegale Straßenrennen, die zum erstenmal seit dem Original wieder die Hauptdarsteller Paul Walker und Vin Diesel vereint, ist in Deutschland eine sichere Bank: "The Fast and the Furious" lief 2001 mit 461.676 Besuchern an, die Fortsetzung "2 Fast 2 Furious " stellte 2003 mit 669.838 Zuschauern eine Bestmarke auf, "The Fast and the Furious: Tokyo Drift " legte 2006 mit 447.540 Zuschauern nach.
"Der Kaufhaus Cop " sicherte sich mit 207.277 Besuchern Platz 2 und steuert auf die Millionen Marke zu,
gefolgt von "Monsters vs. Aliens " auf Platz 3, der mit 163.413 gelösten Tickets den schwächsten Start eines Films von DreamWorks Animation hatte, aber auch nicht wirklich vom 3-D-Bonus profitieren konnte - nur 47 Häuser spielten die dreidimensionale Fassung, kamen mit dieser aber auf 30.000 Besucher und hatten einen deutlich besseren Schnitt als die 2-D-Kinos.
Es folgt der beständige "Slumdog Millionär " auf Platz 4, der nach 159.334 Besuchern auch kurz vor der Million Besucher - Marke steht.
Dahinter landet auf Platz 5 "Männersache ", der am 3. Wochenende mit 156.790 Kinogängern erstmals schwächer als der zeitgleich gestartete "Slumdog Millionär" war.
Auf ( leider ) überraschend verhaltenen Zuspruch stieß der vielfach ausgezeichnete "John Rabe " an seinem ersten regulären Wochenende nach einem Vorstart vor zwei Wochen: In 126 Kinos wollten das packende Drama nur 22.000 Besucher sehen.
Insgesamt wurden an einem erstmals milden Frühjahrswochenende ca. zwei Mio. Besucher in den deutschen Kinos verzeichnet.
USA : Auch hier sind schnelle Flitzer IN !
Der US-Kinosommer beginnt dieses Jahr bereits im April: "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile ", 4. Teil der Reihe, legte mit 72,5 Mio. Dollar in 3461 Kinos wirklich schnell los und pulverisierte mit dem besten Startergebnis des Jahres sämtliche bestehenden April-Rekorde.
Gleich mit dem Startergebnis ist der Actionkracher bereits der neunterfolgreichste Film des laufenden Kinojahres. Bisheriger April-Spitzenreiter war "Die Wutprobe " von 2003 mit eher bescheidenen 42 Mio. Dollar Starteinspiel. Und natürlich war "Fast & Furious" auch besser als seine Vorreiter: "The Fast and the Furious " kam 2001 auf 40,1 Mio. Dollar, "2 Fast 2 Furious " 2003 auf 50,5 Mio. Dollar, "The Fast and the Furious: Tokyo Drift " 2006 auf 24,0 Mio. Dollar.
Auf Platz 2 hielt sich "Monsters vs. Aliens " an seinem zweiten Wochenende beachtlich und sorgte mit einem Einspiel von 33,5 Mio. Dollar dafür, dass das CGI-Vergnügen nach nur zehn Tagen als fünfter Film in diesem Jahr die 100-Mio.-Dollar-Marke knackte. Damit gelang den beiden Erstplatzierten das Kunststück, gemeinsam mehr als 100 Mio. Dollar umzusetzen.
Auf Platz 3 landete "The Haunting in Connecticut" mit 9,5 Mio. Dollar und einem ansehnlichen Gesamteinspiel von 37,2 Mio. Dollar nach 10 Tagen.
"Knowing " landete mit 8,1 Mio. Dollar auf dem 4. Platz und kann ein Gesamteinspiel von bisher 58,2 Mio. Dollar vorweisen.
"Trauzeuge gesucht! " beschließt die Top 5 mit 7,8 Mio. Dollar und gesamt 49,3 Mio. Dollar.
Solide startete mit "Adventureland" ein weiterer Neuling auf Platz 6, der trotz durchwegs guter Kritiken in 1862 Kinos nur auf 6,0 Mio. Dollar kam.
Die Filme der Top 10 setzten insgesamt 149,4 Mio. Dollar um. Damit konnte man an den US-Kinokassen ein Plus von 96 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwirtschaften.
Zahlen&Daten Quellen : Filmecho, Blickpunkt:Film, Variety, Hollywood Reporter
Deutschland : Vin Diesel rast auf die 1 !
"Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile ", der 4. Teil der "The Fast and the Furious"-Reihe, erwies sich an den deutschen Kinokassen als Volltreffer: Er hatte mit geschätzt 643.026 Besuchern den zweitbesten Start eines Films der Reihe, den drittbesten Start eines Films in diesem Jahr und sicherte sich bei einem Start in 597 Kinos mit mehr als 1000 Besuchern pro Kopie auf Anhieb Platz 1 !
Die Serie um illegale Straßenrennen, die zum erstenmal seit dem Original wieder die Hauptdarsteller Paul Walker und Vin Diesel vereint, ist in Deutschland eine sichere Bank: "The Fast and the Furious" lief 2001 mit 461.676 Besuchern an, die Fortsetzung "2 Fast 2 Furious " stellte 2003 mit 669.838 Zuschauern eine Bestmarke auf, "The Fast and the Furious: Tokyo Drift " legte 2006 mit 447.540 Zuschauern nach.
"Der Kaufhaus Cop " sicherte sich mit 207.277 Besuchern Platz 2 und steuert auf die Millionen Marke zu,
gefolgt von "Monsters vs. Aliens " auf Platz 3, der mit 163.413 gelösten Tickets den schwächsten Start eines Films von DreamWorks Animation hatte, aber auch nicht wirklich vom 3-D-Bonus profitieren konnte - nur 47 Häuser spielten die dreidimensionale Fassung, kamen mit dieser aber auf 30.000 Besucher und hatten einen deutlich besseren Schnitt als die 2-D-Kinos.
Es folgt der beständige "Slumdog Millionär " auf Platz 4, der nach 159.334 Besuchern auch kurz vor der Million Besucher - Marke steht.
Dahinter landet auf Platz 5 "Männersache ", der am 3. Wochenende mit 156.790 Kinogängern erstmals schwächer als der zeitgleich gestartete "Slumdog Millionär" war.
Auf ( leider ) überraschend verhaltenen Zuspruch stieß der vielfach ausgezeichnete "John Rabe " an seinem ersten regulären Wochenende nach einem Vorstart vor zwei Wochen: In 126 Kinos wollten das packende Drama nur 22.000 Besucher sehen.
Insgesamt wurden an einem erstmals milden Frühjahrswochenende ca. zwei Mio. Besucher in den deutschen Kinos verzeichnet.
USA : Auch hier sind schnelle Flitzer IN !
Der US-Kinosommer beginnt dieses Jahr bereits im April: "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile ", 4. Teil der Reihe, legte mit 72,5 Mio. Dollar in 3461 Kinos wirklich schnell los und pulverisierte mit dem besten Startergebnis des Jahres sämtliche bestehenden April-Rekorde.
Gleich mit dem Startergebnis ist der Actionkracher bereits der neunterfolgreichste Film des laufenden Kinojahres. Bisheriger April-Spitzenreiter war "Die Wutprobe " von 2003 mit eher bescheidenen 42 Mio. Dollar Starteinspiel. Und natürlich war "Fast & Furious" auch besser als seine Vorreiter: "The Fast and the Furious " kam 2001 auf 40,1 Mio. Dollar, "2 Fast 2 Furious " 2003 auf 50,5 Mio. Dollar, "The Fast and the Furious: Tokyo Drift " 2006 auf 24,0 Mio. Dollar.
Auf Platz 2 hielt sich "Monsters vs. Aliens " an seinem zweiten Wochenende beachtlich und sorgte mit einem Einspiel von 33,5 Mio. Dollar dafür, dass das CGI-Vergnügen nach nur zehn Tagen als fünfter Film in diesem Jahr die 100-Mio.-Dollar-Marke knackte. Damit gelang den beiden Erstplatzierten das Kunststück, gemeinsam mehr als 100 Mio. Dollar umzusetzen.
Auf Platz 3 landete "The Haunting in Connecticut" mit 9,5 Mio. Dollar und einem ansehnlichen Gesamteinspiel von 37,2 Mio. Dollar nach 10 Tagen.
"Knowing " landete mit 8,1 Mio. Dollar auf dem 4. Platz und kann ein Gesamteinspiel von bisher 58,2 Mio. Dollar vorweisen.
"Trauzeuge gesucht! " beschließt die Top 5 mit 7,8 Mio. Dollar und gesamt 49,3 Mio. Dollar.
Solide startete mit "Adventureland" ein weiterer Neuling auf Platz 6, der trotz durchwegs guter Kritiken in 1862 Kinos nur auf 6,0 Mio. Dollar kam.
Die Filme der Top 10 setzten insgesamt 149,4 Mio. Dollar um. Damit konnte man an den US-Kinokassen ein Plus von 96 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwirtschaften.
Zahlen&Daten Quellen : Filmecho, Blickpunkt:Film, Variety, Hollywood Reporter
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AW: Kino-Charts vom 09. bis 12.04.2009
Deutschland : Vin Diesel verteidigt Spitzenplatz
Jedes Jahr das selbe : Am ersten sommerlichen Wochenende des Jahres gehen die Kinobesucherzahlen ziemlich baden. Dass das erste Sonnenwetter auch noch auf Ostern fiel, ist besonders unglücklich. So konnte "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile " mit 311.335 Besuchern mühelos die Spitzenposition verteidigen und bereits am zweiten Wochenende die Mio.-Besucher-Hürde nehmen. Nun macht die Fortsetzung bereits Jagd auf die Gesamtergebnisse der Vorgänger: "The Fast and the Furious " hatte 1,4 Mio. Zuschauer, "2 Fast 2 Furious " kam auf 1,7 Mio. Besucher, und "The Fast and the Furious: Tokyo Drift ", ohne einen der beiden Originalhauptdarsteller, die für Teil vier wieder versammelt sind, holte sich 1,3 Mio. Kinogänger.
Ein hartes Rennen um Platz 2 und 3 lieferten sich "Der Kaufhaus Cop " und "Knowing ", der in 440 Kinos als bester Neuling 154.355 Besucher anlockte, und nach Angaben des Verleihs Concorde damit nicht nur nach Umsatz-, sondern auch nach Besucherzahlen die Nase vorn hatte. Kevin James konnte auf Platz 3 143.445 Besucher auf sich ziehen.
"Slumdog Millionär " knackte am vierten Wochenende mit 117.546 Besuchern die Zuschauermillion und platzierte sich auf der 4 erneut vor
"Männersache "auf Platz 5, der auf 89.451 Kinogänger kam.
Auf Platz 9 ging "Die Jagd zum magischen Berg " ins Rennen, für den in 309 Kinos knapp 40.000 Tickets gelöst wurden. Der von der Presse stark besprochene "Die Ludolfs - Der Film " musste sich in 68 Kinos mit 9000 Besuchern und Platz 17 begnügen.
Insgesamt wurden etwa 1,2 Mio. Tickets gelöst - ein deutlicher Einbruch, aber immerhin noch über der Millionenmarke. Da hat es die Kinobranche in der Vergangenheit bei den ersten Sommerstrahlen schon schlimmer erwischt.
USA : Hannah Montana auf der 1 !
Nach dem eher mäßigen Abschneiden des Konzertfilms der Jonas Bros. waren Befürchtungen, auch Miley Cyrus könne ihre Halbwertszeit bei der Zielgruppe der Tweener überschritten haben, ungerechtfertigt: "Hannah Montana - Der Film " hatte in den USA mit 34,0 Mio. Dollar auf dem 1.Platz den zweitbesten Osterstart aller Zeiten, nach "Scary Movie 4 " (40,2 Mio. Dollar), sowie den fünftbesten Aprilstart überhaupt. Dabei hatte man nach dem Freitagsstart mit 17,3 Mio. Dollar in 3118 Kinos kurzfristig sogar geglaubt, das Wochenendergebnis könne noch höher ausfallen. Aber Samstag und Sonntag erwiesen sich dann doch als ausgewiesene Familienfesttage. Gekoppelt mit der Tatsache, dass Disneys Tweener-Hits (siehe "High School Musical 3" - der Film mit dem höchsten Startwochenendergebnis, der insgesamt nicht 100 Mio. Dollar einspielen konnte) nach sensationellen ersten Zahlen traditionell schnell abbauen, kann man mit dem Ergebnis mehr als zufrieden sein.
"Fast & Furious" baute erwartungsgemäß 59 Prozent ab, war mit 28,8 Mio. Dollar Einspiel auf Platz 2 aber allemal noch stark genug, das Gesamteinspiel auf 118 Mio. Dollar nach nur zehn Tagen zu schrauben. Damit ist Teil 4 der Reihe schon jetzt besser als "The Fast and the Furious: Tokyo Drift " und ist auf dem Weg, auch "2 Fast 2 Furious " (127,2 Mio. Dollar) und das Original "The Fast and the Furious " (144,5 Mio. Dollar) zu überrunden.
Auf der Siegerstraße bleibt auch weiterhin "Monsters vs. Aliens ", auf der 3, der an seinem 3. Wochenende auf 22,6 Mio. Dollar kam und mit einem Gesamtergebnis von 141 Mio. Dollar nach 17 Tagen dazu ansetzt, die noch knapp vor ihm platzierten "Der Kaufhaus Cop " und "96 Hours " als bisherigen Topfilm des Jahres zu überholen. Ein Gesamtergebnis im Bereich zwischen 180 Mio. und 200 Mio. Dollar ist wohl denkbar.
Auf Platz 4 folgt die etwas enttäuschende Komödie "Observe and Report" mit Seth Rogen, der in 2727 Kinos auf 11,1 Mio. Dollar kam. Das R-Rating, eine grundsätzlich ähnliche Prämisse wie "Der Kaufhaus Cop" und die mühselige Debatte, ob der Film in manchen Szenen nicht weit übers Ziel hinausschieße, verhinderten ein besseres Einspiel.
Die Top 5 beschließt "Knowing " mit 6,7 Mio. Dollar und einem respektablen Gesamtergebnis von 68 Mio. Dollar. Schach dagegen ist das Abschneiden von Neuling "Dragonball Evolution ", der sich mit 4,6 Mio. Dollar in 2181 Kinos bescheiden musste.
Zahlen&Daten Quellen : Daily Variety, Variety, Filmecho&Blickpunkt:Film
Deutschland : Vin Diesel verteidigt Spitzenplatz
Jedes Jahr das selbe : Am ersten sommerlichen Wochenende des Jahres gehen die Kinobesucherzahlen ziemlich baden. Dass das erste Sonnenwetter auch noch auf Ostern fiel, ist besonders unglücklich. So konnte "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile " mit 311.335 Besuchern mühelos die Spitzenposition verteidigen und bereits am zweiten Wochenende die Mio.-Besucher-Hürde nehmen. Nun macht die Fortsetzung bereits Jagd auf die Gesamtergebnisse der Vorgänger: "The Fast and the Furious " hatte 1,4 Mio. Zuschauer, "2 Fast 2 Furious " kam auf 1,7 Mio. Besucher, und "The Fast and the Furious: Tokyo Drift ", ohne einen der beiden Originalhauptdarsteller, die für Teil vier wieder versammelt sind, holte sich 1,3 Mio. Kinogänger.
Ein hartes Rennen um Platz 2 und 3 lieferten sich "Der Kaufhaus Cop " und "Knowing ", der in 440 Kinos als bester Neuling 154.355 Besucher anlockte, und nach Angaben des Verleihs Concorde damit nicht nur nach Umsatz-, sondern auch nach Besucherzahlen die Nase vorn hatte. Kevin James konnte auf Platz 3 143.445 Besucher auf sich ziehen.
"Slumdog Millionär " knackte am vierten Wochenende mit 117.546 Besuchern die Zuschauermillion und platzierte sich auf der 4 erneut vor
"Männersache "auf Platz 5, der auf 89.451 Kinogänger kam.
Auf Platz 9 ging "Die Jagd zum magischen Berg " ins Rennen, für den in 309 Kinos knapp 40.000 Tickets gelöst wurden. Der von der Presse stark besprochene "Die Ludolfs - Der Film " musste sich in 68 Kinos mit 9000 Besuchern und Platz 17 begnügen.
Insgesamt wurden etwa 1,2 Mio. Tickets gelöst - ein deutlicher Einbruch, aber immerhin noch über der Millionenmarke. Da hat es die Kinobranche in der Vergangenheit bei den ersten Sommerstrahlen schon schlimmer erwischt.
USA : Hannah Montana auf der 1 !
Nach dem eher mäßigen Abschneiden des Konzertfilms der Jonas Bros. waren Befürchtungen, auch Miley Cyrus könne ihre Halbwertszeit bei der Zielgruppe der Tweener überschritten haben, ungerechtfertigt: "Hannah Montana - Der Film " hatte in den USA mit 34,0 Mio. Dollar auf dem 1.Platz den zweitbesten Osterstart aller Zeiten, nach "Scary Movie 4 " (40,2 Mio. Dollar), sowie den fünftbesten Aprilstart überhaupt. Dabei hatte man nach dem Freitagsstart mit 17,3 Mio. Dollar in 3118 Kinos kurzfristig sogar geglaubt, das Wochenendergebnis könne noch höher ausfallen. Aber Samstag und Sonntag erwiesen sich dann doch als ausgewiesene Familienfesttage. Gekoppelt mit der Tatsache, dass Disneys Tweener-Hits (siehe "High School Musical 3" - der Film mit dem höchsten Startwochenendergebnis, der insgesamt nicht 100 Mio. Dollar einspielen konnte) nach sensationellen ersten Zahlen traditionell schnell abbauen, kann man mit dem Ergebnis mehr als zufrieden sein.
"Fast & Furious" baute erwartungsgemäß 59 Prozent ab, war mit 28,8 Mio. Dollar Einspiel auf Platz 2 aber allemal noch stark genug, das Gesamteinspiel auf 118 Mio. Dollar nach nur zehn Tagen zu schrauben. Damit ist Teil 4 der Reihe schon jetzt besser als "The Fast and the Furious: Tokyo Drift " und ist auf dem Weg, auch "2 Fast 2 Furious " (127,2 Mio. Dollar) und das Original "The Fast and the Furious " (144,5 Mio. Dollar) zu überrunden.
Auf der Siegerstraße bleibt auch weiterhin "Monsters vs. Aliens ", auf der 3, der an seinem 3. Wochenende auf 22,6 Mio. Dollar kam und mit einem Gesamtergebnis von 141 Mio. Dollar nach 17 Tagen dazu ansetzt, die noch knapp vor ihm platzierten "Der Kaufhaus Cop " und "96 Hours " als bisherigen Topfilm des Jahres zu überholen. Ein Gesamtergebnis im Bereich zwischen 180 Mio. und 200 Mio. Dollar ist wohl denkbar.
Auf Platz 4 folgt die etwas enttäuschende Komödie "Observe and Report" mit Seth Rogen, der in 2727 Kinos auf 11,1 Mio. Dollar kam. Das R-Rating, eine grundsätzlich ähnliche Prämisse wie "Der Kaufhaus Cop" und die mühselige Debatte, ob der Film in manchen Szenen nicht weit übers Ziel hinausschieße, verhinderten ein besseres Einspiel.
Die Top 5 beschließt "Knowing " mit 6,7 Mio. Dollar und einem respektablen Gesamtergebnis von 68 Mio. Dollar. Schach dagegen ist das Abschneiden von Neuling "Dragonball Evolution ", der sich mit 4,6 Mio. Dollar in 2181 Kinos bescheiden musste.
Zahlen&Daten Quellen : Daily Variety, Variety, Filmecho&Blickpunkt:Film
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Kino-Charts vom 16. bis 19.04.2009
Deutschland: ...ist Crank
Jason Statham kann sich über seine zweite Nummer 1 in Deutschand in diesem Jahr freuen. "Crank 2: High Voltage " kam zwar nicht an die Startzahlen von "Transporter 3" heran, der im Januar mit 538.280 Zuschauern angelaufen war, schrieb aber angesichts einer k.J.-Altersfreigabe auf jeden Fall ein klasse Ergebnis.
In 404 Kinos wurde der Actionfilm von 341.608 Zuschauern gesehen und reichte damit gleich an den ersten 4 Tagen fast an das Gesamtergebnis des Vorgängers, "Crank ", heran, der 2006 400.000 Fans in die Kinos locken konnte!
Auf Platz 2 folgt der nächste Film mit Turboantrieb: "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile " sammelte am 3. Wochenende 172.229 Besucher und zog damit im Gesamtergebnis an "The Fast and the Furious: Tokyo Drift " und dem Original "The Fast and the Furious " vorbei. Bessere Zahlen der Reihe kann nur "2 Fast 2 Furious " mit 1,7 Mio. Besuchern vorweisen.
"Der Kaufhaus Cop " kam auf 145.926 Kinogänger und legte damit auf Platz 3 im Vergleich zum sonnigen Vorwochenende wieder ein bisschen zu,
während "Slumdog Millionär " mit 131.332 Besuchern auf der 5 deutlich besser abschnitt als am Wochenende davor. Beide Filme liegen gesamt bei starken 1,3 Mio. Zuschauern.
"Monsters vs. Aliens " vervollständigen die Top 5 mit 138.916 Zuschauern auf dem 4. Platz!
Auf Platz 7 ging "Radio Rock Revolution " ins Rennen, der in 484 Kinos fast in Blockbusterstärke anlief, sich aber mit knapp 80.000 Zuschauern bescheiden musste.
Knapp die Top 10 verpasste "Günesi Gördüm - Ich sah die Sonne", der in nur 66 Kinos immerhin 50.000 Interessierte anlockte.
"Forbidden Kingdom " kam mit etwas mehr als 20.000 Zuschauern in 121 Kinos gerade noch in die Top 20.
Gesamt ging es nach dem „Sommer – Einbruch“ vor einer Woche wieder deutlich bergauf: 1,7 Mio. Tickets wurden in den deutschen Kinos gelöst.
USA : Nach Miley nun Zac
Die Tweener-Revolution in den US Sälen geht weiter: Eine Woche nach Miley Cyrus und "Hannah Montana - Der Film " setzte sich "High School Musical"-Star Zac Efron mit "17 Again " überzeugend an die Spitze der US-Charts. Die beschwingte Komödie, mit der Efron auf Tom Hanks' "Big"-Spuren wandelt, kam in 3255 Kinos auf 24,1 Mio. Dollar. Für Warner Bros. war es bereits der fünfte Nummer-eins-Erfolg in diesem Jahr.
Solide Zahlen schreib auf Platz 2 der von der Kritik wohlwollend aufgenommene Journalistenthriller "State of Play ", der in 2803 Kinos 14,1 Mio. Dollar einspielte. 75 Prozent des Publikums war älter als 35.
Dahinter folgen drei ausgewiesene Hits, die weiterhin für gute Umsätze sorgen: "Monsters vs. Aliens " kam auf 12,9 Mio. Dollar und schraubte sein Gesamtergebnis auf dem aktuellen 3. Platz als nunmehr erfolgreichster Film des laufenden Kinojahres auf 162,7 Mio. Dollar. Er überholte damit auch den Topfilm des vergangenen Frühjahrs, "Horton hört ein Hu! ", der 154,5 Mio. Dollar einspielen konnte, bei uns aber ziemlich floppte.
"Hannah Montana - Der Film" musste ein Minus von 61 Prozent hinnehmen und spielte am zweiten Wochenende 12,7 Mio. Dollar auf der 4 ein. Das Gesamtergebnis beträgt 56,1 Mio. Dollar nach zehn Tagen - ein schöner Erfolg für Disney.
"Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile " holte sich Platz 5 mit 12,3 Mio. Dollar. Gesamt hat der Actionhit erkleckliche 136,7 Mio. Dollar auf der Habenseite.
Nicht so recht überzeugen konnte "Crank 2 ". Der fünfte Jason Statham-Film binnen 15 Monaten musste sich mit 6,5 Mio. Dollar in 2223 Kinos bescheiden.
Insgesamt lag man einmal mehr deutlich besser als am Vergleichswochenende des Vorjahres: Es wurde ein Plus von 21% verzeichnet.
Zahlen & Daten Quellen: Blickpunkt:Film, Filmecho, Hollywood Reporter und Variety
Deutschland: ...ist Crank
Jason Statham kann sich über seine zweite Nummer 1 in Deutschand in diesem Jahr freuen. "Crank 2: High Voltage " kam zwar nicht an die Startzahlen von "Transporter 3" heran, der im Januar mit 538.280 Zuschauern angelaufen war, schrieb aber angesichts einer k.J.-Altersfreigabe auf jeden Fall ein klasse Ergebnis.
In 404 Kinos wurde der Actionfilm von 341.608 Zuschauern gesehen und reichte damit gleich an den ersten 4 Tagen fast an das Gesamtergebnis des Vorgängers, "Crank ", heran, der 2006 400.000 Fans in die Kinos locken konnte!
Auf Platz 2 folgt der nächste Film mit Turboantrieb: "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile " sammelte am 3. Wochenende 172.229 Besucher und zog damit im Gesamtergebnis an "The Fast and the Furious: Tokyo Drift " und dem Original "The Fast and the Furious " vorbei. Bessere Zahlen der Reihe kann nur "2 Fast 2 Furious " mit 1,7 Mio. Besuchern vorweisen.
"Der Kaufhaus Cop " kam auf 145.926 Kinogänger und legte damit auf Platz 3 im Vergleich zum sonnigen Vorwochenende wieder ein bisschen zu,
während "Slumdog Millionär " mit 131.332 Besuchern auf der 5 deutlich besser abschnitt als am Wochenende davor. Beide Filme liegen gesamt bei starken 1,3 Mio. Zuschauern.
"Monsters vs. Aliens " vervollständigen die Top 5 mit 138.916 Zuschauern auf dem 4. Platz!
Auf Platz 7 ging "Radio Rock Revolution " ins Rennen, der in 484 Kinos fast in Blockbusterstärke anlief, sich aber mit knapp 80.000 Zuschauern bescheiden musste.
Knapp die Top 10 verpasste "Günesi Gördüm - Ich sah die Sonne", der in nur 66 Kinos immerhin 50.000 Interessierte anlockte.
"Forbidden Kingdom " kam mit etwas mehr als 20.000 Zuschauern in 121 Kinos gerade noch in die Top 20.
Gesamt ging es nach dem „Sommer – Einbruch“ vor einer Woche wieder deutlich bergauf: 1,7 Mio. Tickets wurden in den deutschen Kinos gelöst.
USA : Nach Miley nun Zac
Die Tweener-Revolution in den US Sälen geht weiter: Eine Woche nach Miley Cyrus und "Hannah Montana - Der Film " setzte sich "High School Musical"-Star Zac Efron mit "17 Again " überzeugend an die Spitze der US-Charts. Die beschwingte Komödie, mit der Efron auf Tom Hanks' "Big"-Spuren wandelt, kam in 3255 Kinos auf 24,1 Mio. Dollar. Für Warner Bros. war es bereits der fünfte Nummer-eins-Erfolg in diesem Jahr.
Solide Zahlen schreib auf Platz 2 der von der Kritik wohlwollend aufgenommene Journalistenthriller "State of Play ", der in 2803 Kinos 14,1 Mio. Dollar einspielte. 75 Prozent des Publikums war älter als 35.
Dahinter folgen drei ausgewiesene Hits, die weiterhin für gute Umsätze sorgen: "Monsters vs. Aliens " kam auf 12,9 Mio. Dollar und schraubte sein Gesamtergebnis auf dem aktuellen 3. Platz als nunmehr erfolgreichster Film des laufenden Kinojahres auf 162,7 Mio. Dollar. Er überholte damit auch den Topfilm des vergangenen Frühjahrs, "Horton hört ein Hu! ", der 154,5 Mio. Dollar einspielen konnte, bei uns aber ziemlich floppte.
"Hannah Montana - Der Film" musste ein Minus von 61 Prozent hinnehmen und spielte am zweiten Wochenende 12,7 Mio. Dollar auf der 4 ein. Das Gesamtergebnis beträgt 56,1 Mio. Dollar nach zehn Tagen - ein schöner Erfolg für Disney.
"Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile " holte sich Platz 5 mit 12,3 Mio. Dollar. Gesamt hat der Actionhit erkleckliche 136,7 Mio. Dollar auf der Habenseite.
Nicht so recht überzeugen konnte "Crank 2 ". Der fünfte Jason Statham-Film binnen 15 Monaten musste sich mit 6,5 Mio. Dollar in 2223 Kinos bescheiden.
Insgesamt lag man einmal mehr deutlich besser als am Vergleichswochenende des Vorjahres: Es wurde ein Plus von 21% verzeichnet.
Zahlen & Daten Quellen: Blickpunkt:Film, Filmecho, Hollywood Reporter und Variety
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Kinocharts vom 23. bis 26.04.09
Deutschland : Kinos durch gutes Wetter „Crank“ !
Jetzt hat das Sommerwetter erstmals in diesem Jahr erbarmungslos in den deutschen Kinos zugeschlagen. In Ermangelung eines wirklich zugkräftigen Neulings am Wochenende vor "X-Men Origins: Wolverine " ging es mit den Besucherzahlen drastisch in den Keller.
"Crank 2: High Voltage " blieb die Nummer 1 und schrieb mit 103.614 Besuchern als einziger Film am letzten Wochenende sechsstellige Besucherzahlen.
Gesamt passierte der wilde Actionfilm mit Jason Statham die 500.000-Zuschauer-Marke und ist damit nach 10 Tagen bereits erfolgreicher als Teil 1 , der sich nach der soliden Kinoauswertung auf DVD als Überflieger erwies und damit den Grundstein für den Erfolg von Teil 2 legte.
"Slumdog Millionär " war der Film in den Top 10, der sich am besten hielt. Am sechsten Wochenende belegte er erstmals Platz 2 und kam auf 69.341 Zuschauer,
gefolgt von "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile "auf Platz 3, der nach 66.293 Besuchern am Wochenende nunmehr gesamt bei 1,7 Mio. Besuchern hält und damit erfolgreichster Film der 8 Jahre alten Reihe ist.
Bester Neuling war "Trauzeuge gesucht! ", der mit 56.109 Zuschauern in 269 Kinos den 4 Platz ergatterte.
"Der Kaufhaus Cop " landete mit 52.856 Kinogängern auf Platz 5.
Knowing mit Nic Cage schaffte es nicht mehr in die Top 5 !
"Unbeugsam - Defiance " mit Daniel Craig kam mit 35.000 Besuchern in 256 Kinos auf Platz 7.
Einen schwachen Start erlebte indes "Public Enemy No. 1 - Mordinstinkt ", der in 127 Kinos lediglich 13.000 Zuschauer anlocken konnte - Platz 16.
Dahinter platzierte sich auf der 17 "C'est la vie - So sind wir, so ist das Leben ", der in 56 Kinos 11.000 Besucher hatte.
Gesamt wurden nur ca. 800.000 Tickets in Deutschland gelöst – das bisher schwächste Wochenende des Jahres!
USA : Beyonce on Top !
Und wieder ein Film in den USA, der weitaus besser beim Publikum ankam, als vom eigenen Studio prophezeit: Der in 2514 Kinos eher moderat gestartete "Obsessed" mit Pop-Superstar Beyoncé Knowles legte mit 28,5 Mio. Dollar sensationell stark los.
Der stark an den Achtzigerjahre-Erfolg "Eine verhängnisvolle Affäre " angelehnte Thriller entstand für lediglich 20 Mio. Dollar und wird Mutterstudio Sony ein erkleckliches Plus erwirtschaften. Er hatte den siebtbesten Aprilstart aller Zeiten und markierte den zweitbesten Start für das Sony-Unterlabel Screen Gems.
Zum achten Mal in Folge startete ein Film mit mehr als 20 Mio. Dollar Einspiel. Das bedeutet, dass das Gesamtboxoffice 2009 nach 17 Wochen ein Plus von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu vermelden hat. Zudem - und das ist wirklich entscheidend - wurden 14 Prozent mehr Tickets umgesetzt.
Auf Platz 2 landete Vorwochenspitzenreiter "17 Again ", der mit einem Minus von 51 Prozent auf 11,7 Mio. Dollar kam. Nach dem zweiten Wochenende kann der Teeniehit 40 Mio. Dollar auf der Habenseite verbuchen.
Auf Platz 3 lief die "Fight Club "-Variante "Fighting " mit 11,4 Mio. Dollar in 2309 Kinos an.
Dahinter startete auf Platz 4 der vom vergangenen November auf April verschobene "The Soloist ", der trotz seiner Stars Robert Downey Jr. und Jamie Foxx nur auf 9,7 Mio. Dollar in 2024 Kinos kam.
Die Doku "Unsere Erde ", vor einem Jahr der Überflieger des deutschen Kinofrühjahrs, erfreute sich bei seinem US-Start bei Disney am Wochenende immerhin eines Einspiels von 8,6 Mio. Dollar in 1804 Locations. Seit seinem Start am vergangenen Mittwoch hat der Film bereits 14,2 Mio. Dollar umgesetzt.
Zahlen & Daten Quellen : Variety, Hollywood Reporter, Filmecho, Blickpunkt : Film
Deutschland : Kinos durch gutes Wetter „Crank“ !
Jetzt hat das Sommerwetter erstmals in diesem Jahr erbarmungslos in den deutschen Kinos zugeschlagen. In Ermangelung eines wirklich zugkräftigen Neulings am Wochenende vor "X-Men Origins: Wolverine " ging es mit den Besucherzahlen drastisch in den Keller.
"Crank 2: High Voltage " blieb die Nummer 1 und schrieb mit 103.614 Besuchern als einziger Film am letzten Wochenende sechsstellige Besucherzahlen.
Gesamt passierte der wilde Actionfilm mit Jason Statham die 500.000-Zuschauer-Marke und ist damit nach 10 Tagen bereits erfolgreicher als Teil 1 , der sich nach der soliden Kinoauswertung auf DVD als Überflieger erwies und damit den Grundstein für den Erfolg von Teil 2 legte.
"Slumdog Millionär " war der Film in den Top 10, der sich am besten hielt. Am sechsten Wochenende belegte er erstmals Platz 2 und kam auf 69.341 Zuschauer,
gefolgt von "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile "auf Platz 3, der nach 66.293 Besuchern am Wochenende nunmehr gesamt bei 1,7 Mio. Besuchern hält und damit erfolgreichster Film der 8 Jahre alten Reihe ist.
Bester Neuling war "Trauzeuge gesucht! ", der mit 56.109 Zuschauern in 269 Kinos den 4 Platz ergatterte.
"Der Kaufhaus Cop " landete mit 52.856 Kinogängern auf Platz 5.
Knowing mit Nic Cage schaffte es nicht mehr in die Top 5 !
"Unbeugsam - Defiance " mit Daniel Craig kam mit 35.000 Besuchern in 256 Kinos auf Platz 7.
Einen schwachen Start erlebte indes "Public Enemy No. 1 - Mordinstinkt ", der in 127 Kinos lediglich 13.000 Zuschauer anlocken konnte - Platz 16.
Dahinter platzierte sich auf der 17 "C'est la vie - So sind wir, so ist das Leben ", der in 56 Kinos 11.000 Besucher hatte.
Gesamt wurden nur ca. 800.000 Tickets in Deutschland gelöst – das bisher schwächste Wochenende des Jahres!
USA : Beyonce on Top !
Und wieder ein Film in den USA, der weitaus besser beim Publikum ankam, als vom eigenen Studio prophezeit: Der in 2514 Kinos eher moderat gestartete "Obsessed" mit Pop-Superstar Beyoncé Knowles legte mit 28,5 Mio. Dollar sensationell stark los.
Der stark an den Achtzigerjahre-Erfolg "Eine verhängnisvolle Affäre " angelehnte Thriller entstand für lediglich 20 Mio. Dollar und wird Mutterstudio Sony ein erkleckliches Plus erwirtschaften. Er hatte den siebtbesten Aprilstart aller Zeiten und markierte den zweitbesten Start für das Sony-Unterlabel Screen Gems.
Zum achten Mal in Folge startete ein Film mit mehr als 20 Mio. Dollar Einspiel. Das bedeutet, dass das Gesamtboxoffice 2009 nach 17 Wochen ein Plus von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu vermelden hat. Zudem - und das ist wirklich entscheidend - wurden 14 Prozent mehr Tickets umgesetzt.
Auf Platz 2 landete Vorwochenspitzenreiter "17 Again ", der mit einem Minus von 51 Prozent auf 11,7 Mio. Dollar kam. Nach dem zweiten Wochenende kann der Teeniehit 40 Mio. Dollar auf der Habenseite verbuchen.
Auf Platz 3 lief die "Fight Club "-Variante "Fighting " mit 11,4 Mio. Dollar in 2309 Kinos an.
Dahinter startete auf Platz 4 der vom vergangenen November auf April verschobene "The Soloist ", der trotz seiner Stars Robert Downey Jr. und Jamie Foxx nur auf 9,7 Mio. Dollar in 2024 Kinos kam.
Die Doku "Unsere Erde ", vor einem Jahr der Überflieger des deutschen Kinofrühjahrs, erfreute sich bei seinem US-Start bei Disney am Wochenende immerhin eines Einspiels von 8,6 Mio. Dollar in 1804 Locations. Seit seinem Start am vergangenen Mittwoch hat der Film bereits 14,2 Mio. Dollar umgesetzt.
Zahlen & Daten Quellen : Variety, Hollywood Reporter, Filmecho, Blickpunkt : Film
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- 0
Kinocharts vom 30.04 bis 03.05.09
Deutschland : Wolverine kratzt sich durch
„X-Men Origins: Wolverine" ist die erwartete Nummer 1 in Deutschland, aber er hatte nicht nur mit seinen Feinden, sondern auch mit dem sonnigen Wetter zu kämpfen. Mit 427.912 Besuchern in 691 Kinos blieb der "X-Men"-Spinoff sichtlich hinter den Ergebnissen von "X-Men: Der letzte Widerstand " (680.372 Besucher) oder "X-Men 2 " (893.412 Besucher) zurück. Dabei musste sich der Comicfilm mit Hugh Jackman gegen keine Konkurrenz durchsetzen!
Der pfiffige Thriller "Duplicity - Gemeinsame Geheimsache " kam trotz Julia Roberts nur auf Platz 2 mit 98.712 Zuschauern in 272 Kinos.
Dahinter landete auf der 3 der "Beverly Hills Chihuahua " an seinem Startwochenende: Der Überraschungshit des US-Kinoherbstes lockte in 311 Kinos 82.164 Zuschauer an.
Gute Zahlen hat auch der unaufhaltsame "Slumdog Millionär ", der am siebten Wochenende nicht nur Platz 4 belegte, sondern mit 71.947 Kinogängern auch wieder zulegte. Gesamt kann der Oscar-Abräumer nunmehr auf 1,5 Mio. Besucher verweisen.
"Crank 2: High Voltage " belegte mit 66.647 Zuschauern Platz 5 und hat insgesamt bereits äußerst zufriedenstellende 600.000 Besucher auf der Habenseite.
Nicht ganz so dolle lief "Phantomschmerz "an. Die Komödie kam trotz Til Schweiger in der Hauptrolle bei einem vorsichtigen Start in relativ wenigen141 Kinos nur auf 25.000 Besucher.
Gesamt legte das deutsche Kinogeschäft wieder zu: 1,2 Mio. Karten wurden am Wochenende verkauft.
USA : Auch hier Wolverine klar die Nr. 1!
Das war ein Start nach Maß in die Sommersaison: "X-Men Origins: Wolverine " legte in den USA mit klasse 87 Mio. Dollar los und hatte damit in 4099 Kinos auf Platz 1 den bisher besten Start des Jahres.
Die Raubkopie, die einen Monat vor Start des Films im Internet auftauchte, hatte keinen negativen Einfluss auf das Ergebnis. Das Einspiel hätte wohl noch besser ausgesehen, wenn nicht die Angst vor der Schweinegrippe in Teilen der USA um sich greifen und Filmfans vom Kinobesuch abhalten würde. Dennoch gibt es nichts zu meckern am Abschneiden von "Wolverine": Der Start lag nur hinter dem ersten Wochenende von "X-Men: Der letzte Widerstand ", der 2006 an en ersten vier Tagen 122,9 Mio. Dollar umsetzte. Dafür liegt man vor "X-Men 2 ", der 2003 die damalige Sommersaison mit 85,6 Mio. Dollar eröffnet hatte, und natürlich "X-Men - Der Film", der das Franchise 2000 mit 54,5 Mio. Dollar gestartet hatte. Unter den Filmen, die in den vergangenen zehn Jahren am Start des Kinosommers gestanden hatten, liegt "Wolverine" auf dem vierten Platz: Nur "Spider-Man 3 ", "Spider-Man " und "Iron Man " waren besser gewesen.
Auf Platz 2 platzierte sich "Der Womanizer - Die Nacht der Ex-Freundinnen ", der mit 15,3 Mio. Dollar in 3175 Kinos gute Zahlen schrieb.
Vorwochenspitzenreiter "Obsessed" landete mit 12,2 Mio. Dollar auf Platz 3 und erhöhte sein Gesamtergebnis auf 47 Mio. Dollar.
Auf Platz 4 setzte "17 Again " 6,3 Mio. Dollar um...
...und "Monsters Vs. Aliens " kam als Topfilm des Jahres mit 5,8 Mio. Dollar auf Platz 5 und kann nun auf ein Gesamteinspiel von 182,4 Mio. Dollar blicken.
Zahlen und Daten Quellen : Blickpunkt:Film, Variety, Hollywood Reporter, Filmecho
Deutschland : Wolverine kratzt sich durch
„X-Men Origins: Wolverine" ist die erwartete Nummer 1 in Deutschland, aber er hatte nicht nur mit seinen Feinden, sondern auch mit dem sonnigen Wetter zu kämpfen. Mit 427.912 Besuchern in 691 Kinos blieb der "X-Men"-Spinoff sichtlich hinter den Ergebnissen von "X-Men: Der letzte Widerstand " (680.372 Besucher) oder "X-Men 2 " (893.412 Besucher) zurück. Dabei musste sich der Comicfilm mit Hugh Jackman gegen keine Konkurrenz durchsetzen!
Der pfiffige Thriller "Duplicity - Gemeinsame Geheimsache " kam trotz Julia Roberts nur auf Platz 2 mit 98.712 Zuschauern in 272 Kinos.
Dahinter landete auf der 3 der "Beverly Hills Chihuahua " an seinem Startwochenende: Der Überraschungshit des US-Kinoherbstes lockte in 311 Kinos 82.164 Zuschauer an.
Gute Zahlen hat auch der unaufhaltsame "Slumdog Millionär ", der am siebten Wochenende nicht nur Platz 4 belegte, sondern mit 71.947 Kinogängern auch wieder zulegte. Gesamt kann der Oscar-Abräumer nunmehr auf 1,5 Mio. Besucher verweisen.
"Crank 2: High Voltage " belegte mit 66.647 Zuschauern Platz 5 und hat insgesamt bereits äußerst zufriedenstellende 600.000 Besucher auf der Habenseite.
Nicht ganz so dolle lief "Phantomschmerz "an. Die Komödie kam trotz Til Schweiger in der Hauptrolle bei einem vorsichtigen Start in relativ wenigen141 Kinos nur auf 25.000 Besucher.
Gesamt legte das deutsche Kinogeschäft wieder zu: 1,2 Mio. Karten wurden am Wochenende verkauft.
USA : Auch hier Wolverine klar die Nr. 1!
Das war ein Start nach Maß in die Sommersaison: "X-Men Origins: Wolverine " legte in den USA mit klasse 87 Mio. Dollar los und hatte damit in 4099 Kinos auf Platz 1 den bisher besten Start des Jahres.
Die Raubkopie, die einen Monat vor Start des Films im Internet auftauchte, hatte keinen negativen Einfluss auf das Ergebnis. Das Einspiel hätte wohl noch besser ausgesehen, wenn nicht die Angst vor der Schweinegrippe in Teilen der USA um sich greifen und Filmfans vom Kinobesuch abhalten würde. Dennoch gibt es nichts zu meckern am Abschneiden von "Wolverine": Der Start lag nur hinter dem ersten Wochenende von "X-Men: Der letzte Widerstand ", der 2006 an en ersten vier Tagen 122,9 Mio. Dollar umsetzte. Dafür liegt man vor "X-Men 2 ", der 2003 die damalige Sommersaison mit 85,6 Mio. Dollar eröffnet hatte, und natürlich "X-Men - Der Film", der das Franchise 2000 mit 54,5 Mio. Dollar gestartet hatte. Unter den Filmen, die in den vergangenen zehn Jahren am Start des Kinosommers gestanden hatten, liegt "Wolverine" auf dem vierten Platz: Nur "Spider-Man 3 ", "Spider-Man " und "Iron Man " waren besser gewesen.
Auf Platz 2 platzierte sich "Der Womanizer - Die Nacht der Ex-Freundinnen ", der mit 15,3 Mio. Dollar in 3175 Kinos gute Zahlen schrieb.
Vorwochenspitzenreiter "Obsessed" landete mit 12,2 Mio. Dollar auf Platz 3 und erhöhte sein Gesamtergebnis auf 47 Mio. Dollar.
Auf Platz 4 setzte "17 Again " 6,3 Mio. Dollar um...
...und "Monsters Vs. Aliens " kam als Topfilm des Jahres mit 5,8 Mio. Dollar auf Platz 5 und kann nun auf ein Gesamteinspiel von 182,4 Mio. Dollar blicken.
Zahlen und Daten Quellen : Blickpunkt:Film, Variety, Hollywood Reporter, Filmecho
George Lucas
Walk of Fame
AW: Kino-Charts
Vor allem die US-Kinocharts sind interessant, weil ich so sehen kann, ob nicht bereits Filme auf DVD oder Blu-ray in USA erscheinen, die hier noch nicht mal im Kino gestartet sind.
Mach bitte weiter so!
Erstmal ein ganz dickes
DANKESCHÖN
für die toll recherierten wöchentlichen Besucherinfos!
Ich lese diese immer wieder gerne. DANKESCHÖN
für die toll recherierten wöchentlichen Besucherinfos!
Vor allem die US-Kinocharts sind interessant, weil ich so sehen kann, ob nicht bereits Filme auf DVD oder Blu-ray in USA erscheinen, die hier noch nicht mal im Kino gestartet sind.
Mach bitte weiter so!
KINOMENSCH
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AW: Kino-Charts
Danke!Mache ich gerne! Habe ja leider immer noch viel zu viel Zeit für soetwas! :o
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AW: Kino-Charts
Das unterschreib ich jetzt mal so. Auch wenn ich mich hier in diesem Thread selten zu Wort melde so lese ich immer aktiv mit. Also ein großes Dankeschön für die tolle Arbeit immer
P.S. Welcher Film wohl demnächst die Nummer eins in Deutschland sein wird
Erstmal ein ganz dickes
DANKESCHÖNIch lese diese immer wieder gerne.
für die toll recherierten wöchentlichen Besucherinfos!
Mach bitte weiter so!
Das unterschreib ich jetzt mal so. Auch wenn ich mich hier in diesem Thread selten zu Wort melde so lese ich immer aktiv mit. Also ein großes Dankeschön für die tolle Arbeit immer
P.S. Welcher Film wohl demnächst die Nummer eins in Deutschland sein wird
Ich würde ja schon einiges verwetten das es Star Trek ist
Count Dooku
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AW: Kino-Charts
Von mir auch ein Dankeschön für die Berichte Kinomensch.
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KINOMENSCH
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Kino-Charts vom 07. bis 10.05.2009
Deutschland : Star Trek fliegt los !
Zum dritten Mal in hintereinander waren die deutschen Kinobetreiber am Wochenende strahlender Sonne ausgesetzt. Entsprechend war der Start von "Star Trek " zwar klasse, aber nicht sensationell.
421.593 Besucher in 691 Kinos schlugen für ein Ticket des Reboots der Reihe zu Buche, vergleichbar mit dem Start von "X-Men Origins: Wolverine " vor einer Woche. Damit blieb der weltweit von der Kritik gefeierte Film zwar hinter den Startergebnissen der "Star Trek"-Filme mit der "Next Generation"-Crew zurück, aber im internationalen Vergleich kann sich das Einspiel sehen lassen: Es war der außerhalb der USA 2beste Start, nur in Großbritannien schnitten die Chroniken des jungen Kirk besser ab.
Insgesamt tat sich "Star Trek" recht schwer, international Fuß zu fassen: Während es in den USA mit einem Einspiel von 76 Mio. Dollar gelungen war, ein komplett neues Publikum jenseits der angestammten Fanbasis zu begeistern, kam die Message in den anderen Territorien nicht so recht an, dass man es mit einem großartigen und modernen Sommerfilm zu tun hatte: 35 Mio. Dollar wurden außerhalb der USA umgesetzt. Immerhin vermeldete Paramount, dass die internationalen Zahlen 43 Prozent über denen des letzten "Star Trek"-Films, "Star Trek: Nemesis ", lagen - und auch etwas besser waren als die Ergebnisse von Warners "Batman"-Reboot "Batman Begins " vor 4 Jahren.
Platz 2 ging an "X-Men Origins: Wolverine", der am zweiten Wochenende deutlich abbaute und nur auf 156.842 Zuschauer kam.
Dahinter landeten "Slumdog Millionär" mit 52.682 Besuchern auf der 3
und "Duplicity - Gemeinsame Geheimsache" mit 51.999 Zuschauern auf Platz 4.
Den Abschluss der Top 5 dieser Woche macht "Beverly Hills Chihuahua" mit 40.829 gelösten Tickets.
Insgesamt konnten am vergangenen Wochenende nur 1. Mio. Tickets an den Kinofan gebracht werden.
USA : Auch hier Star Trek auf der 1 !
Die Reihe galt als tot - jetzt ist die Enterprise wieder da. Beim Start von J.J. Abrams' Reboot von "Star Trek" in den USA übertraf der Film alle Erwartungen Paramounts und spielte nach ersten Schätzungen sensationelle 76,5 Mio. Dollar ein. Es ist der mit weitem beste Start eines "Star Trek"-Films bislang, der zweitbeste Kinostart des Jahres nach "X-Men Origins: Wolverine" vor einer Woche und der zweitbeste Start eines Films in den US-Kinos seit dem Start von "The Dark Knight " im vergangenen Juli.
Überdies ist der elfte "Star Trek"-Film schon nach 3 Tagen der achterfolgreichste der gesamten Serie. Alle weiteren wird er im Verlauf der Woche überrunden: Der erfolgreichste Titel der Reihe war "Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart ", der 1986 als einziger "Star Trek"-Film neunstellige Einspielzahlen schreiben konnte - 109,7 Mio. Dollar, um genau zu sein. "Star Trek" lief in 3800 Kinos ein. Beim Vorstart am Donnerstag setzte er 4,0 Mio. Dollar um; am Freitag folgten 26,8 Mio. Dollar; am Samstag legte er mit 27,4 Mio. Dollar noch einmal zu, was ungewöhnlich für einen Film eines Franchise ist, und am Sonntag schätzt Paramount das Einspiel auf 18,3 Mio. Dollar.
Auf Platz 2 folgt "X-Men Origins: Wolverine", der bei einem Minus von heftigen 68 Prozent weitere 27 Mio. Dollar einspielen konnte und damit nach zehn Tagen 129,6 Mio. Dollar Einspiel vorweisen kann. Auch der Vorgänger, "X-Men: Der letzte Widerstand ", musste ein ähnliches Minus verkraften, allerdings ohne unmittelbare neue Konkurrenz am zweiten Wochenende.
"Der Womanizer - Die Nacht der Ex-Freundinnen" sicherte sich Platz 3 mit 10,4 Mio. Dollar, gefolgt von
"Obsessed" auf der 4 mit 6,6 Mio. Dollar. Gesamt hat der überraschend erfolgreiche Thriller mit Beyoncé Knowles nach dem 3. Wochenende 56,2 Mio. Dollar umgesetzt.
Die Top 5 beschließt "17 Again" mit 4,4 Mio. Dollar.
Der enttäuschende Neustart "Next Day Air" kam in 1138 Kino mit 4,0 Mio. Dollar nur auf Platz 6 !
Zahlen und Daten Quellen : Blickpunkt:Film, Variety, Hollywood Reporter, Filmecho
Deutschland : Star Trek fliegt los !
Zum dritten Mal in hintereinander waren die deutschen Kinobetreiber am Wochenende strahlender Sonne ausgesetzt. Entsprechend war der Start von "Star Trek " zwar klasse, aber nicht sensationell.
421.593 Besucher in 691 Kinos schlugen für ein Ticket des Reboots der Reihe zu Buche, vergleichbar mit dem Start von "X-Men Origins: Wolverine " vor einer Woche. Damit blieb der weltweit von der Kritik gefeierte Film zwar hinter den Startergebnissen der "Star Trek"-Filme mit der "Next Generation"-Crew zurück, aber im internationalen Vergleich kann sich das Einspiel sehen lassen: Es war der außerhalb der USA 2beste Start, nur in Großbritannien schnitten die Chroniken des jungen Kirk besser ab.
Insgesamt tat sich "Star Trek" recht schwer, international Fuß zu fassen: Während es in den USA mit einem Einspiel von 76 Mio. Dollar gelungen war, ein komplett neues Publikum jenseits der angestammten Fanbasis zu begeistern, kam die Message in den anderen Territorien nicht so recht an, dass man es mit einem großartigen und modernen Sommerfilm zu tun hatte: 35 Mio. Dollar wurden außerhalb der USA umgesetzt. Immerhin vermeldete Paramount, dass die internationalen Zahlen 43 Prozent über denen des letzten "Star Trek"-Films, "Star Trek: Nemesis ", lagen - und auch etwas besser waren als die Ergebnisse von Warners "Batman"-Reboot "Batman Begins " vor 4 Jahren.
Platz 2 ging an "X-Men Origins: Wolverine", der am zweiten Wochenende deutlich abbaute und nur auf 156.842 Zuschauer kam.
Dahinter landeten "Slumdog Millionär" mit 52.682 Besuchern auf der 3
und "Duplicity - Gemeinsame Geheimsache" mit 51.999 Zuschauern auf Platz 4.
Den Abschluss der Top 5 dieser Woche macht "Beverly Hills Chihuahua" mit 40.829 gelösten Tickets.
Insgesamt konnten am vergangenen Wochenende nur 1. Mio. Tickets an den Kinofan gebracht werden.
USA : Auch hier Star Trek auf der 1 !
Die Reihe galt als tot - jetzt ist die Enterprise wieder da. Beim Start von J.J. Abrams' Reboot von "Star Trek" in den USA übertraf der Film alle Erwartungen Paramounts und spielte nach ersten Schätzungen sensationelle 76,5 Mio. Dollar ein. Es ist der mit weitem beste Start eines "Star Trek"-Films bislang, der zweitbeste Kinostart des Jahres nach "X-Men Origins: Wolverine" vor einer Woche und der zweitbeste Start eines Films in den US-Kinos seit dem Start von "The Dark Knight " im vergangenen Juli.
Überdies ist der elfte "Star Trek"-Film schon nach 3 Tagen der achterfolgreichste der gesamten Serie. Alle weiteren wird er im Verlauf der Woche überrunden: Der erfolgreichste Titel der Reihe war "Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart ", der 1986 als einziger "Star Trek"-Film neunstellige Einspielzahlen schreiben konnte - 109,7 Mio. Dollar, um genau zu sein. "Star Trek" lief in 3800 Kinos ein. Beim Vorstart am Donnerstag setzte er 4,0 Mio. Dollar um; am Freitag folgten 26,8 Mio. Dollar; am Samstag legte er mit 27,4 Mio. Dollar noch einmal zu, was ungewöhnlich für einen Film eines Franchise ist, und am Sonntag schätzt Paramount das Einspiel auf 18,3 Mio. Dollar.
Auf Platz 2 folgt "X-Men Origins: Wolverine", der bei einem Minus von heftigen 68 Prozent weitere 27 Mio. Dollar einspielen konnte und damit nach zehn Tagen 129,6 Mio. Dollar Einspiel vorweisen kann. Auch der Vorgänger, "X-Men: Der letzte Widerstand ", musste ein ähnliches Minus verkraften, allerdings ohne unmittelbare neue Konkurrenz am zweiten Wochenende.
"Der Womanizer - Die Nacht der Ex-Freundinnen" sicherte sich Platz 3 mit 10,4 Mio. Dollar, gefolgt von
"Obsessed" auf der 4 mit 6,6 Mio. Dollar. Gesamt hat der überraschend erfolgreiche Thriller mit Beyoncé Knowles nach dem 3. Wochenende 56,2 Mio. Dollar umgesetzt.
Die Top 5 beschließt "17 Again" mit 4,4 Mio. Dollar.
Der enttäuschende Neustart "Next Day Air" kam in 1138 Kino mit 4,0 Mio. Dollar nur auf Platz 6 !
Zahlen und Daten Quellen : Blickpunkt:Film, Variety, Hollywood Reporter, Filmecho
Dex_McCroul
Filmstar
AW: Kino-Charts
Hach, ich les es einfach immer wieder gern, wie du das machst.
Hach, ich les es einfach immer wieder gern, wie du das machst.
Cpt.Archer
Filmstar
AW: Kino-Charts
Freu mich,dass "Star Trek" momentan an der Spitze der Charts (wo er auch hingehört) ist,allerdings wird der wohl sehr schnell von "Illuminati" (den ich im Kino auslasse) abgelöst werden - die Zielgruppe ist einfach größer...
Freu mich,dass "Star Trek" momentan an der Spitze der Charts (wo er auch hingehört) ist,allerdings wird der wohl sehr schnell von "Illuminati" (den ich im Kino auslasse) abgelöst werden - die Zielgruppe ist einfach größer...
KINOMENSCH
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AW: Kino-Charts
Der Film ist nämlich klasse und hat das verdient!
Aber ein 1.Platz ist doch schon sehr beachtlich.Und wenn es - wie auch ich annehme - nur für eine Woche ist.Danach 4 Wochen auf Platz 2 ist doch auch geil!
Der Film ist nämlich klasse und hat das verdient!
AW: Kino-Charts
Ist ja im Moment generell schwierig, ein Blockbuster jagt den nächsten. Klar das da Illuminati Platz 1 sein wird, wird ja hoffentlich auch ein geiler Film. Aber schön ist es trotzdem, wenn auch nur kurz, Star Trek an der Spitze zu sehen!
Ich bin generell der Meinung das mitlerweile es nicht mehr umbedingt ausschlaggebend ist welcher Film auf Platz 1 ist sondern eher welcher Film sich wie lange in einer Top 5 z.B hält. Bei der Anzahl der großen Blockbuster Filme in den letzten Jahren ist es finde ich auch schwierig dauerhalft auf Platz 1 zu sein, da muss die Produktionsfirma schon einen sehr guten Termin erwischen, damit halt keine Konkurenz da ist aber mitlerweile hat man ja kaum noch Zeit einen Film sich mehrmals im Kino anzuschauen. Ich kann mich noch so an die Jahre um 2000 usw erinnern, da hatte ich häufig manche Filme 2 mal im Kino gesehen. Aber die Zeiten sind seit einigen Jahren echt vorbei, da bin ich froh wenn ich jeden Film den ich im Kino sehen will auch schaffe zu sehen. Vorallem weiß man manchmal nie wie lange ein Film im Kino ist. Filme wo man denkt die sind bestimmt 3-4 Wochen im Kino sind häufig schon nach 2 Wochen abgesetzt oder laufen nur noch zu blöden Zeiten wo man nicht kann wenn man einer Arbeit nachgeht. Es gibt häufig Kinostartwochen da bin ich am Wochenende 2 mal im Kino aus Angst, das einer von beiden in der nächsten Woche nur noch in der Nachmittagsvorstellung läuft oder schon komplett aus dem Programm gestrichen ist. Daher denke ich ist es nur normal das sehr häufig der Platz 1 von Woche zu Woche sich ändert.
Ist ja im Moment generell schwierig, ein Blockbuster jagt den nächsten. Klar das da Illuminati Platz 1 sein wird, wird ja hoffentlich auch ein geiler Film. Aber schön ist es trotzdem, wenn auch nur kurz, Star Trek an der Spitze zu sehen!
Ich bin generell der Meinung das mitlerweile es nicht mehr umbedingt ausschlaggebend ist welcher Film auf Platz 1 ist sondern eher welcher Film sich wie lange in einer Top 5 z.B hält. Bei der Anzahl der großen Blockbuster Filme in den letzten Jahren ist es finde ich auch schwierig dauerhalft auf Platz 1 zu sein, da muss die Produktionsfirma schon einen sehr guten Termin erwischen, damit halt keine Konkurenz da ist aber mitlerweile hat man ja kaum noch Zeit einen Film sich mehrmals im Kino anzuschauen. Ich kann mich noch so an die Jahre um 2000 usw erinnern, da hatte ich häufig manche Filme 2 mal im Kino gesehen. Aber die Zeiten sind seit einigen Jahren echt vorbei, da bin ich froh wenn ich jeden Film den ich im Kino sehen will auch schaffe zu sehen. Vorallem weiß man manchmal nie wie lange ein Film im Kino ist. Filme wo man denkt die sind bestimmt 3-4 Wochen im Kino sind häufig schon nach 2 Wochen abgesetzt oder laufen nur noch zu blöden Zeiten wo man nicht kann wenn man einer Arbeit nachgeht. Es gibt häufig Kinostartwochen da bin ich am Wochenende 2 mal im Kino aus Angst, das einer von beiden in der nächsten Woche nur noch in der Nachmittagsvorstellung läuft oder schon komplett aus dem Programm gestrichen ist. Daher denke ich ist es nur normal das sehr häufig der Platz 1 von Woche zu Woche sich ändert.