James Bond

Tarantino1980

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AW: James Bond

Ups sorry, dann hab ich das mit deinem Lieblings-Bond-Song verwechselt :) Aber Platz 3 ist trotzdem ne Ansage :hoch:

/edit

Bzgl "Liebesgrüße" geh ich übrigens mit :D

Stimmt der Song ist aller erste Sahne, obwohl ich ja eigentlich mehr auf Rock stehe, aber das Intro in Verbindung mit dem tollen Song von Duran Duran hat mich damals sofort in seinen Bann gezogen.

Und der Film natürlich auch ;)
 

Frankie

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AW: James Bond

Ich finde das Intro genauso gut/ schlecht wie alle zuvor bis License to kill. Maurice Binder eben. Viele Elemente wiederholen sich ja sogar relativ oft. Die einzige Neuerung war damals das eben eine Pop Band mit einer Pop Nummer den Titel Song beisteuern durfte. Das war damals schon sehr außergewöhnlich. Das danach sogar noch a-ha ran durften war viele der Tod der klassischen Bond Nummer.

Wenn man sich das Intro von License to kill anschaut (das letzte von Maurice Binder, er ist 1991 leider verstorben), und danach Goldeneye, das ist ja fast ein Stilbruch.

Wenn ich mich recht entsinne ist ja Sheena Easton die einzige Interpretin die im Intro auch auftaucht
 

Sam Spade

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AW: James Bond

Moonraker - Streng geheim

Ich weiß nicht ob es an meiner momentanen "Weltraum Odyssee" liegt oder daran, dass ich hier einfach nichts erwartet- und mit Schwachsinn gerechnet hab (vermute letzteres), denn ich fand den Teil gestern gar nicht übel, was aber auch daran liegt, dass ich darin keinen ernstzunehmenden Agenten-Film mehr sehe, sondern lediglich eine Bond-Parodie. Vor allem auch die ganzen Szenen mit Beisser und seiner zukünftigen Geliebten tragen dazu bei. Wobei ich hier Beisser trotzdem besser finde als im Teil zuvor, vllt. weil auch die Szenen mit ihm noch spektakulärer sind (Prolog, Gondel). Die Szenen im Weltraum schießen den Vogel dann ab, versprühen aber irgendwie angenehmen Trash-Charme (Laserknarren...). Richtig schwach fand ich aber die Begründung der Aktion, die schlussendlich ja überhaupt erst den Geheimdienst auf den Plan des Bösewichts aufmerksam gemacht hat:

Der Badguy schenkt der britischen Regierung ein Space Shuttle, stiehlt es aber anschließend wieder zurück weil ein anderes Shuttle von ihm technische Probleme bereitet (Anmerkung: Er benötigt die Ramfähren um seine bösen Pläne umzusetzen) und man deshalb das verschenkte wieder benötigt :ugly: Dieser Raub führt dann schließlich dazu, dass er ins Visier der Geheimdienste gerät.

Aber gut, man brauchte halt ne Story :D

Wohlwollende
6,5/10
 
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Frankie

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AW: James Bond

Aber gut, man brauchte halt ne Story :D


Das ist das "Problem" von der Story. Der Film wurde ja recht schnell zusammengestrickt, um den Star Wars Hype noch mit zunehmen. Im Abspann "Der Spion der mich liebte" wird ja auch "For your Eyes only/ In tödlicher Mission" als nächster Bond angekündigt. Das wurde dann alles recht schnell geändert.
 

BladeRunner2007

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AW: James Bond

Der Spion, der mich liebte

The Spy Who Loved Me
{1977 - Lewis Gilbert} 8-9/10

Sehr groovy dieser 70s Score. Einfach funky. Ein sehr cooler Roger Moore, geile Gadgets und verdammt schöne Locations (Ägypten!). Der Lotus rockt. Die Action macht auch ordentlich Spaß. Auch hier wieder ein super Intro und ein sehr leckeres Bond Girl (die Munro, nicht die Bach ;))
 
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Sam Spade

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AW: James Bond

In tödlicher Mission

Okay, ich hab einen Moore-Bond gefunden, der meinen Lieblingsteilen das Wasser reichen kann (Liebesgrüße, Goldfinger, Skyfall): In tödlicher Mission. Entgegen meiner Behauptung, kannte ich den bisher nicht, zumindest nicht komplett. Die legendäre Skiszene hatte ich wohl schon irgendwann früher mal im TV aufgegriffen, aber das wars dann auch. Denn ansonsten hätte ich gewusst wie großartig dieser Ableger ist. John Glen liefert hier ein tolles (Bond-)Filmdebüt ab, welches wirklich wieder an anfängliche Connery-Tage erinnert. Alles wirkt sehr bodenständig, Moore ist natürlich wieder älter geworden, gefällt mir so aber viel besser. Dazu passen dann auch die Szenen in denen er wirklich dem Tode sehr nahe ist, er wirkt also mMn. gebrechlicher als in den vorherigen Teilen. "Lustige" Sprüche kommen selten und wenn dann sind sie wirklich lustig.Darüberhinaus wirkt Moore generell wieder etwas ruhiger. Auch geht es hier recht konsequet zur Sache was diverse Tötungsszenen betrifft. Längen sucht man vergebens. Die einzelnen Stunt-/Actionszenen nehmen sich viel Zeit, sind trotzdem rasant und machen Spaß (und sehen selbst heute noch klasse aus). Verfolgungsjagden (Auto, Ski), gute (!) Unterwasserszenen, Schießereien und das grandiose Finale im Kloster, welches mich als Cliffhanger-Fan (Stallone, 1993) von Anfang bis Ende erfreut hat. Die Kletterszene ist der Hammer. Auch die Unterstützung die Bond hier von dem Schmuggler Columbo (toller Charakter) und seinem Team bekommt, ist großartig. So hat man am Ende nicht das Gefühl, eine One-Man-Show zu sehen, sondern einen gut gemachten Agenten-Thriller mit einem Team, angeführt von Bond. Da stört es dann auch nicht, dass es dem Bösewicht etwas an Klasse fehlt.

Einen kleinen Minuspunkt gibt es aber doch: Der Bond-Song ist mMn. hier sehr schwach, aber das soll natürlich nicht weiter stören.

9/10
 
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Sam Spade

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AW: James Bond

Octopussy

Warum man nach "In tödlicher Mission" wieder so ein Klamauk produzieren musste, weiß ich nicht. Eigtl hatte John Glen ja zuvor bewiesen (genauso wie der Drehbuchautor Richard Maibaum) wie Bond geht. Egal. Viele Worte darüber verlieren wäre Zeitverschwendung. Bin einfach froh dass ich den nun hinter mir habe und gehe nun noch optimistich an den nächsten und letzten Moore-Bond - "Im Angesicht des Todes" - ran.

5/10
 

Sam Spade

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AW: James Bond

Im Angesicht des Todes

Ein würdiger Abschluss mit Roger Moore als James Bond. Hat mir durchgehend gut gefallen, blöde Späße gab es fast gar nicht (bei den "Beach Boys" im Prolog musste ich sogar herzhaft lachen) und Moore wirkt wieder durchgehend elegant und hat sichtlich nochmal Spaß an seinem letzten Einsatz. Natürlich tragen auch Walken und Jones eine Menge zu dem Film bei. Den Duran Duran Titelsong finde ich gut, allerdings gefällt mir die John Barry Version um ein vielfaches besser und kommt auch im Film immer super rüber.

7,5/10

Insgesamt muss ich sagen, dass die Moore-Filme doch sehr solide sind. Es gibt ein paar wenige Totalausfälle aber die gibt es bei Connery auch. Gehe also optimistischer aus dieser Ära raus, wie gedacht bzw wie ich sie in Erinnerung hatte. Jetzt geht es an die beiden Dalton-Bonds :cool:
 

Sam Spade

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Der Hauch des Todes

Dalton hatte schon immer einen guten Stand bei mir, doch zugegebenermaßen hatte ich seinen ersten Auftritt etwas besser in Erinnerung. Vor allem die erste Hälfte finde ich nur so "lala". Danach zieht es dann recht gut an. Das Bondgirl (wenn man die so nennen mag) nervt auch eher und neigt dazu lieber zuzugucken wenn Bond gerade mit einem Schurken kämpft, anstatt vllt. mal einzugreifen. Ansonsten aber zum Teil echt ordentliche Action, handgemacht und nicht zu übertrieben. "Lizenz zum Töten" gefällt mir aber glaub nochmal besser.

6,5/10
 

Sam Spade

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AW: James Bond

Lizenz zum Töten

Auch den hatte ich komischerweise besser in Erinnerung. Trotzdem finde ich ihn gut, gerade weil er recht Bond-Untypisch rüberkommt. Gegner werden bei diesem Rachefeldzug konsequent zur Strecke gebracht und Sanchez ist ein solider Schurke. Die erste Stunde fand ich aber irgendwie besser als die zweite.

7/10

Generell: Auch wenn ich die beiden Dalton-Teile nun etwas schwächer fand wie früher, so halte ich ihn dennoch für einen guten Bond-Darsteller, der nach Moore wieder mehr Ernsthaftigkeit reinbringen konnte. Es hätte auch gern, wie ursprünglich geplant, zu einem dritten Teil kommen dürfen. Jetzt gehts dann halt mit Brosnan weiter. :)
 

Sam Spade

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AW: James Bond

Goldeneye

Gibt nicht viel daran auszusetzen. Gut, die Story kommt irgendwie relativ langsam in Fahrt aber dafür bekommt man ein paar richtig tolle Bond-Momente beschert --> Staudamm, Flugzeug, die legendäre Panzerfahrt, Zug, Satellitenstation etc. Die Action ist super (v.a. in der zweiten Hälfte) und Brosnan war zu der Zeit eine sehr gute Wahl. Trifft immer den richtigen Ton und hat Spaß an der Sache. Das Macho-Getue nimmt hier aber auch neue Dimensionen an. Dem einen gefällts, mir eher wenig. Aber ist ein Tropfen auf den heissen Stein.

8/10
 
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smee

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AW: James Bond

Goldeneye

Gibt nicht viel daran auszusetzen. Gut, die Story kommt irgendwie relativ langsam in Fahrt aber dafür bekommt man ein paar richtig tolle Bond-Momente beschert --> Staudamm, Flugzeug, die legendäre Panzerfahrt, Zug, Satellitenstation etc. Die Action ist super (v.a. in der zweiten Hälfte) und Brosnan war zu der Zeit eine sehr gute Wahl. Trifft immer den richtigen Ton und hat Spaß an der Sache. Das Macho-Getue nimmt hier aber auch neue Dimensionen an. Dem einen gefällts, mir eher wenig. Aber ist ein Tropfen auf dem heissen Stein.

8/10

Tut richtig gut das zu lesen :hoch:

Für mich immer noch der Bond schlechthin, wobei ich ja immer wieder betonen muss dass ich insgesamt nur 8 Streifen kenne :uff: Brosnans bester Auftritt als OO7. Er hatte hier in meinen Augen sogar alle Merkmale der voran gegangenen Darsteller vereinen können, hart & cool wie Connery, nachdenklich wie Lazenby, trocken wie Moore und ernst wie Dalton. Somit ist er für mich zusammen mit Daniel Craig sogar der flexibelste Bond-Darsteller. Aber dass nur am Rande.

Das Bond-Feeling ist hier einfach auf dem allerhöchsten Level :rock: Martin Campell gelang ein perfekter Mix aus klassischem Bond und knallhartem Agententhriller ;):hoch:

Ansonsten muss ich hier einfach die atemberaubende Eröffnungssequenz erwähnen:
Schon wenn ich die ersten Atemzüge von Pierce Brosnan höre kriege ich einfach eine Gänsehaut :o Und musikalisch fand ich bereits damals den Titelsong einfach super (1995:kiss:), heute ist das Lied für mich der beste Bond-Song! 20 Jahre alt, und immer noch absolut stimmig. Die Musik von Tina Turner zusammen mit den geilen Bildern ist einfach super und passt perfekt! Die Titelsequenz von Goldeneye gilt für mich ja fast schon als Referenz-Stück und könnte man in jedem Bond verwenden :)

Sean Bean und Gottfried John sind saucoole Bösewichte und Famke Janssen ist herrlich überzeichnet. Ihr Abgang ist ja mal voll die Härte :cool:

Der einzige Grund warum Goldeneye nicht die volle Punktzahl von mir erhält ist weil der Film an einigen Stellen leider Melodien hat, die so typisch 90er-Kitsch waren, wie etwa die erste Autoverfolgung direkt zu Anfang....oder die (etwas nervige) Klavier-Untermalung während sich Sean Bean Brosnan offenbart: jetzt stellt euch mal diese Szene vor, wie geil sie geworden wäre ohne dieses geklimper!

Unterm strich lässt der Film von Martin Campell aber nicht viel zu wünschen übrig und ich bin gespannt, welcher Bond den bei mir irgendwann als den besten ablösen wird. Aber ich nehme mal ganz stark an dass es einer von den Connerys sein wird so wie ich mich kenne :)
 

Sam Spade

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AW: James Bond

Tut richtig gut das zu lesen :hoch:

Für mich immer noch der Bond schlechthin, wobei ich ja immer wieder betonen muss dass ich insgesamt nur 8 Streifen kenne :uff: Brosnans bester Auftritt als OO7. Er hatte hier in meinen Augen sogar alle Merkmale der voran gegangenen Darsteller vereinen können, hart & cool wie Connery, nachdenklich wie Lazenby, trocken wie Moore und ernst wie Dalton. Somit ist er für mich zusammen mit Daniel Craig sogar der flexibelste Bond-Darsteller. Aber dass nur am Rande.

Da kann ich dir zustimmen. Finde auch dass er im hier alle vorherigen Darsteller wirklich gut kombiniert. Man nimmt ihn auch jede Seite ab.


Sean Bean und Gottfried John sind saucoole Bösewichte und Famke Janssen ist herrlich überzeichnet. Ihr Abgang ist ja mal voll die Härte :cool:

Richtig schön wie sie am Baum leidet, ja :D:ugly:

Der einzige Grund warum Goldeneye nicht die volle Punktzahl von mir erhält ist weil der Film an einigen Stellen leider Melodien hat, die so typisch 90er-Kitsch waren, wie etwa die erste Autoverfolgung direkt zu Anfang....oder die (etwas nervige) Klavier-Untermalung während sich Sean Bean Brosnan offenbart: jetzt stellt euch mal diese Szene vor, wie geil sie geworden wäre ohne dieses geklimper!

Auch da geb ich dir recht. Die Musik hätte das Werk noch um einiges nach oben pushen können. Da hat man wohl versucht den Zeitgeist zu treffen. Ging etwas schief.
 

Sam Spade

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Der Morgen stirbt nie

Hatte ich gut in Erinnerung und hatte mir immer gefallen. Daran hat sich nichts geändert. Die Story um den Medienmogul finde ich gut und auch sonst kommt der Bond sehr actionreich daher. Das fängt in Hamburg an, geht in Saigon weiter (großartige Verfolgungsszene mit dem Motorrad) und endet dann im Stealth-Boot, wo Bond auch gerne mal mit der einen Hand seine Walther nutzt während er mit der anderen eine Maschinenpistole abfeuert. Hat was :D Brosnan weiterhin stark in der Rolle.

8/10
 

Sam Spade

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Die Welt ist nicht genug

War zwar der erste Bond den ich im Kino sehen durfte - weshalb er auch immer einen besonderen Platz einnehmen wird - aber dennoch kommt er nicht an die vorherigen Brosnan-Werke ran. Irgendwie stören mich hier ein paar Dinge. Die Locations sind relativ langweilig und überzeugen mich zumindest nicht. Richtig schlimm find ich aber Sophie Marceau aka Elektra King. Seit der ersten Sichtung im Kino hab ich was gegen die. Dieses unschuldige Getue passt von anfang an nicht, und nimmt man ihr nicht ab. Ich denke das hätte man durchaus anders spielen können.
So verwundert es gegen Ende überhaupt nicht, dass sie die ganze Zeit ein falsches Spiel gespielt hat. Ein :eek:-Moment bleibt da komplett aus, denn die Alte will man eh von Anfang an tot sehen :ugly:
Ansonsten gefällt mir Brosnan hier aber wieder sehr gut und paar gute Momente gibts trotzdem.

6,5/10
 

Russel Faraday

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03.10.2015

James Bond 007 – Casino Royale

Auf Blu-ray / Originalfassung mit deutschen Untertiteln / Drittsichtung

Auch nachdem ich alle James-Bond-Filme gesehen habe, bleibe ich bei meiner Meinung. Für mich ist es der mit Abstand beste Bond-Film überhaupt. Außerdem bietet der Film das beste Bond-Intro, den besten Bond-Song und auch die beste Verfolgungsjagd innerhalb eines Bond-Films. Weitere Diskussionen dazu dann im Bond-Thema. ;)

Wertung: 10/10 [...]

hm, wenn ich so drüber nachdenke, habe ich an das intro keinerlei erinnerung und wüßte so auf anhieb auch nicht, wie der Bond-song so ist. keine ahnung, ob das nun für oder gegen den film spricht. vermutlich eher zweiteres. aber vielleicht bin ich ja auch nur ein ignoranter alter sack aus der "früher war alles besser"-generation. :p

ist ja aber eigentlich auch eine ganz einfache rechnung: man mag, womit man aufwächst. da schaut man gerne über schwächen hinweg, die aus der distanz natürlich auffallen. bin nun alles andere als ein Bond-fetischist, aber bis auf den leicht überdurchschnittlichen "Skyfall" hat die neue ära bei mir irgendwie nicht so recht punkten können. da haben Connery & co. bei mir einfach jahrzehntelangen vorsprung, den kein Bond der welt mehr wird aufholen können.
 
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Willy Wonka

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hm, wenn ich so drüber nachdenke, habe ich an das intro keinerlei erinnerung und wüßte so auf anhieb auch nicht, wie der Bond-song so ist.

Vielleicht liegt es daran, dass meines Wissens zum ersten Mal keine Frauen im Intro zu sehen sind. ;)

ist ja aber eigentlich auch eine ganz einfache rechnung: man mag, womit man aufwächst. da schaut man gerne über schwächen hinweg, die aus der distanz natürlich auffallen. bin nun alles andere als ein Bond-fetischist, aber bis auf den leicht überdurchschnittlichen "Skyfall" hat die neue ära bei mir irgendwie nicht so recht punkten können.

Ich bin über die letzten Monate durch die Sichtungen aller Bond-Filme nicht unbedingt zum Fan der Reihe geworden und fand die Filme vor allem aufgrund ihrer historischen Einordnung interessant. Viele ältere Filme gleichen sich meiner Meinung nach einfach zu sehr, sodass ich nach einigen Wochen die Filme fast gar nicht unterscheiden kann. Ähnliches Phänomen habe ich auch bei den zahlreichen Filmen mit Bud Spencer und Terence Hill. Mir gefallen die neueren Filme vermutlich besser, weil sie eben nicht typisch „Bond" sind. Vor allem „Casino Royale" und „Ein Quantum Trost" gehen andere Wege und haben viele klassische Elemente der Bond-Filme abgelegt.
 
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