kelte
Filmvisionaer
AW: Heute gekauft
Ich denke es manifestiert sich bei mir in Kleinigkeiten, Tagesform, politisches Weltgeschehen oder gar gute Locations.
Chuck Norris z.B. ist auch ein eher mieser Schauspieler aber ich liebe Mc Quade, Kalte Wut oder Cusack. Andere Filme von ihm sind ganz nett aber inhaltlich oberste Grütze ala Invasion USA (den ich trotzdem im Regal hab)
Seagal hat nen Stein im Brett bei mir durch Brooklyn Massaker und seine Frühwerke weil man über seinen tuntigen Kampfstil lästern konnte. Alarmstufe Rot hab ich auch nie gepackt zu Ende zu schauen,- komischerweise aber Teil 2 schon den ich verdammt gut finde.
300 wäre vor 20 Jahren mir gewiss auch nicht Sauer aufgestossen aber ich bekomme es bei dem Film nicht hin auszuschalten im Kopf weil der in mir nen Widerstand hervorruft,- obwohl die Schauspieler durch die Bank weg nen guten Job machen und ich mag eigentlich so Sprüche ala "Nimmt ihnen alles..."
Filmtechnisch gesehen ist Hollywood ne Männerwelt um es mal Plump zu titulieren.
Crank, Shoot em up bestechen durch ihren Humor, schnelle Story und gerade bei Crank, etwas das Neu in der "Verfilmung" rüberkommt. Man wähnt sich in einem abgefahrenen Videospiel.
Wanted z.B. geht mir mittlerweile nicht mehr sooo ab, hab das Steel letztens verkauft und bei Death Race überlege ich noch. dabei sind die Filme nicht wirklich übel als Popcorn Kino aber nicht in der Liga von Michael Bay. Death Race wäre um ein vielfaches besser wenn man sich nicht die ganze Zeit vorkommen würde, wie bei einer härteren Formel 1 variante. Die Verlagerung der Story auf reale Strassen wäre coller aber der Film funktioniert dank eines guten Sounds, Statham und protzige Autos.
Bei Wanted dagegen konnte ich mir Jolie nicht mehr ansehen...denke aber den werde ich auf Blu updaten, denn die Filme sind simpel und einfach was fürn Feierabend. man steht nicht lange vorm Regal und muss überlegen wenn man etwas bildlichen Lärm geniessen möchte.
Ebenso bei Fast and the Furious,- ich war mir 100% sicher damals diesen Film eh zu hassen und dann gefiehl mir die Buddy Story und der charismatische Diesel samt Score...
woran liegt es das man manche Actioner hirnlos findet und andere nicht?! gute frage die ich mir bei der 300 Diskussion selber auch mal stellte.Das finde ich wirklich spannend was du sagst und verdient meiner Meinung nach sogar einen eigenen Thread. Ich bin in dem Genre eher unbedarft, weshalb sich mir oftmals die Begeisterung für sogenannte No-Brainer nicht ganz erschließt. Ich konnte aber auch schon früher als Kind/Jugendlicher nicht sonderlich viel mit Chuck Norris, Michael Dudikoff, van Damme, Seagal etc.. anfangen. Ich konnte/kann die Unterschiede wenn überhaupt nur schwerlich einschätzen, wann ein Film aus diesem Genre gut oder schlecht ist. Ich mag beispielsweise "Stirb langsam", den ich erst spät gesehen habe. Dann bekam ich die Empfehlung "Alarmstufe rot", der wie "Stirb langsam" wäre und fand ihn einfach fürchterlich. Der hat bei zwei Versuchen nie länger als die Hälfte überlebt.
Ich denke es manifestiert sich bei mir in Kleinigkeiten, Tagesform, politisches Weltgeschehen oder gar gute Locations.
Chuck Norris z.B. ist auch ein eher mieser Schauspieler aber ich liebe Mc Quade, Kalte Wut oder Cusack. Andere Filme von ihm sind ganz nett aber inhaltlich oberste Grütze ala Invasion USA (den ich trotzdem im Regal hab)
Seagal hat nen Stein im Brett bei mir durch Brooklyn Massaker und seine Frühwerke weil man über seinen tuntigen Kampfstil lästern konnte. Alarmstufe Rot hab ich auch nie gepackt zu Ende zu schauen,- komischerweise aber Teil 2 schon den ich verdammt gut finde.
300 wäre vor 20 Jahren mir gewiss auch nicht Sauer aufgestossen aber ich bekomme es bei dem Film nicht hin auszuschalten im Kopf weil der in mir nen Widerstand hervorruft,- obwohl die Schauspieler durch die Bank weg nen guten Job machen und ich mag eigentlich so Sprüche ala "Nimmt ihnen alles..."
Filmtechnisch gesehen ist Hollywood ne Männerwelt um es mal Plump zu titulieren.
Crank, Shoot em up bestechen durch ihren Humor, schnelle Story und gerade bei Crank, etwas das Neu in der "Verfilmung" rüberkommt. Man wähnt sich in einem abgefahrenen Videospiel.
Wanted z.B. geht mir mittlerweile nicht mehr sooo ab, hab das Steel letztens verkauft und bei Death Race überlege ich noch. dabei sind die Filme nicht wirklich übel als Popcorn Kino aber nicht in der Liga von Michael Bay. Death Race wäre um ein vielfaches besser wenn man sich nicht die ganze Zeit vorkommen würde, wie bei einer härteren Formel 1 variante. Die Verlagerung der Story auf reale Strassen wäre coller aber der Film funktioniert dank eines guten Sounds, Statham und protzige Autos.
Bei Wanted dagegen konnte ich mir Jolie nicht mehr ansehen...denke aber den werde ich auf Blu updaten, denn die Filme sind simpel und einfach was fürn Feierabend. man steht nicht lange vorm Regal und muss überlegen wenn man etwas bildlichen Lärm geniessen möchte.
Ebenso bei Fast and the Furious,- ich war mir 100% sicher damals diesen Film eh zu hassen und dann gefiehl mir die Buddy Story und der charismatische Diesel samt Score...