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wenn auch wie bei der ersten Staffel von Entourage man unbedingt am Ball bleiben muss wenns mal nicht direkt funkt (der ersten Staffel gab ich 6 Punkte alle anderen ne klare 10! danach sieht man Hollywood mit anderen Augen)
das ist mit abstand die authentischste Serie die ich gesehen habe! ganz grosses Kino und Jeremy Piven gehört jedes Jahr ein Emmy in die Hand gedrückt für seine Darstellung von Ari Gold (so stellt man sich einen Workaholic Produzenten vor! und dazu dieser geniale Witz)
meiner Frau ging es erst wie mir, man nahm die Clique nicht für "ernst" und ich schaute erst aus Neugier in die zweite Staffel rein und die ersten Folgen nochmal meiner Frau gezeigt,- seitdem sind wir beide Fans dieser Serie.
ich kann wirklich jedem empfehlen zu versuchen an diese Serie ranzukommen. es ist als wenn man selber dabei ist und vorallem wo die überall drehen...Cannes, Sundance, Vegas und da nie nur am Rand sondern mittendrinne
wow wow wow (ich bin mitm schwärmen nur im falschen Thread )
war auch am überlegen dazu eine Kritik zu verfassen
hast du mal gesehen wo "Drama" überall schon mitspielte? sogar in Platoon war er dabei oder Flucht aus Absolon (den Darsteller hab ich ins Herz geschlossen)
Gott sei Dank sehen das die Emmy-Verleiher auch so!
hast du mal gesehen wo "Drama" überall schon mitspielte? sogar in Platoon war er dabei oder Flucht aus Absolon (den Darsteller hab ich ins Herz geschlossen)
Kevin Dillons Drama ist für mich definitiv der herausstechendste Charakter! Dieses gewollte Overacting ist genial...
Wegen Dillon brauche ich auch immer noch unbedingt eine DVD von Spezialeinheit IQ!
Gott sei Dank sehen das die Emmy-Verleiher auch so!
Kevin Dillons Drama ist für mich definitiv der herausstechendste Charakter! Dieses gewollte Overacting ist genial...
Wegen Dillon brauche ich auch immer noch unbedingt eine DVD von Spezialeinheit IQ!
absolut Gott sei Dank,- wo er am heiligsten aller jüdischen Feiertage das Produktionsgeld auftreibte für die Escobar Story war zum wegschmeißen
leider hat die Serie mir nen Spruch ins Hirn gebrannt wo meine Frau ... (,->mein Schwanz trägt keine Uhr)
zu Dillon
immer wieder klasse wenn er unter Stress steht und das Mikro vergisst auszumachen *gnnnn
man..über die Serie könnte ich mich stundenlang auslassen und würde immer wieder was finden. egal ob es was feinsinniges oder absolut lustig bis normaler Hollywood Wahnsinn ist
Auf Basis diesen Beitrags muss ich jetzt doch mal ein Fazit der Serie schreiben
Mein großes Problem bei den Sopranos war erstmal das ich nicht wusste wo sie mich hinführt bzw. auf was ich mich eigentlich einlassen soll?
Eine typische case of the week Serie ist es schonmal nicht und das ist auch gut so, aber ein richtigen Spannungsbogen oder ein "Ziel" gibts in dem Sinne auch nicht.
Also auf welche Story hätte ich da bitte achten sollen?
Da wurde soviele Handlungstränge begonnen die irgendwann ins Nichts verliefen oder ne Folge später kein Mensch mehr interesiert haben.
Und was die Authentischen Charaktere angeht...
Mir war das alles ne nummer zu extrem.
In erster linie war jeder ein Arschloch und wenn nicht dann hatte er einfach nur dermaßen große macken das es ein mit der Zeit leicht aufm Sack geht.
Da wäre Tonys Mutter die konsequent bis zum Ende in Selbstmitleid badet das es weh tut.
Einer bei Cinefacts meinte mal das sei der Witz an dem Charakter, das er Tony und somit auch den Zuschauer nervt.......ja was habe ich gelacht.
Dann wäre da noch Tonys Frau Carmela die so Naiv ist das man irgendwann doch laut schreien möchte.
Und schlimmster Charakter EVER....Tonys Schwester....ich habe sie gehasst, soweit ich mich erinnere fand ich sie zu KEINER Sekunde sympatisch.
Und was bieten Tony & seine Gang?
Tony ist defintiv ein interesanter und vielschichtiger Charakter, leider konnte ich ihn nie so ins Herz schließen wie ein Vic Mackey wodurch sämtliche krassen Situation mir zwar nicht am Arsch vorbei gingen aber mich auch nie so gekratzt haben wie wenn Vic malwieder jemanden unschuldigen das licht ausbläst.
Dann wäre da noch Paulie....wenn Dummheit quietschen würde müsste der 24/7 mit der Ölkanne rumrennen und seine sympatischen seiten..hab ich vergessen, waren scheinbar net viel, auch mein Mitleid bei dieser Muttergeschichte hielt sich bei mir Stark in grenzen.
Dann wäre da Chris dieser Hitzkopf.
Er ist zum glück nicht ganz so blöde wie Paulie aber irgendwas postives blieb auch von ihm nicht bei mir hängen...
Ich weiß noch er war im Frauen verprügeln gut.
Dann wäre da noch der Silvio der gern mal ein auf Al Pacino oder sowas macht.
Der war mir noch am genehmsten von der Truppe leider wurde sein Charakter auch meist nur an der Oberfläche beleuchtet.
Ich könnt das jetzt noch ewig so weiter führen...
Denoch gabs ein Charakter der spitze war...
und zwar der von Steve Buscemi
Der war kantig, hatte seine Macken aber war irgendwie sympatisch.
Jetzt könnte man meinen ich brauch immer und überall nette Menschen in Serien.
Nein so ist es nicht, aber wenn man in einer Serie niemanden richtig mag woran soll man sich dann sonst festklammern?
Ein richtiges Ziel hat die Handlung ja wie gesagt nicht und auch so ist die Serie kein reiner Unterhaltungsstoff.
Wobei einige Folgen da schon herausstechen wie die mit Paulie & Chris im Wald wobei da deren blödheit wieder zum Haare raufen ist.
Der Mix aus guten und schlechten Seiten von Charakteren ist da bei The Shield oder BSG imo wesentlich besser gelungen.......da hat auch jeder Dreck am Stecken, der ein oder andere sogar mehrere Menschenleben auf dem Gewissen aber wenns drauf ankommt fiebert man da doch mit.
Ich find das echt dann weniger Authentisch wenn dort jeder ein Arschloch ist, Mafia hin oder her.
Was hat mir jetzt eigentlich gefallen? Man hatte doch wissen wollen wie das alles eigentlich endet
Auch das flair hatte oftmals was und hin und wieder gabs doch paar gute Storys.
Alles andere als Authentisch war übrigens die "Action"....wenn da aus 2 m entfernung unzählige mal aufeinander mit Nonguns geballert wurde war das schon irgendwie unfreiwillig komisch.
Trotz all dem gemecker sind die Sopranos eine gute Serie, aber eben nur eine gute, die stärken liegen darin das sie anders ist und mutig aber dadurch oftmals zu sehr gegen den Strom...das es schonwieder fast unglaubwürdig ist.
Stark fand ich übrigens das Ende der Serie, hätte man nicht besser machen könn.
Generell muss ich sagen das mir Staffel 5 und 6.2 am besten gefallen haben weil die einfach konzentrierter waren und nicht so naja..."episodenhaft"
naja ich seh das hier als eine art KK bereich für Serien.
Ich denke/hoffe dass das hier nicht mehr untergehen wird als im richtigen KK bereich und besser aufgehoben als bei "zuletzt gesehen" ist es ja allemal
stimmt schon,- das hier kann man wie einen KK Thread was Serien betrifft verwerten, jedoch hauen wir das alles demnächst trotzdem mal in die KK rein wenn ich mit der Serie durch bin. Ich denke wenn bis dahin Tony oder jemand anderes dort keine Kritik verewigt hat, schreibe ich eine
hab das letzte Jahr eh nur Serien gesehen, daher weniger Filmkritiken geschrieben.
und geil geschrieben Dwayne bisjetzt sehe ich es so wie du, hab aber erst mitte der dritten Staffel durch
Das ich dich nur scherzhaft aufgezogen habe weißt du aber??
Dwayne Hicks schrieb:
Mein großes Problem bei den Sopranos war erstmal das ich nicht wusste wo sie mich hinführt bzw. auf was ich mich eigentlich einlassen soll?
Eine typische case of the week Serie ist es schonmal nicht und das ist auch gut so, aber ein richtigen Spannungsbogen oder ein "Ziel" gibts in dem Sinne auch nicht.
Nunja, ein Pate geht zum Psychiater. Hier gehts um Familienprobleme
Dwayne Hicks schrieb:
Also auf welche Story hätte ich da bitte achten sollen?
Da wurde soviele Handlungstränge begonnen die irgendwann ins Nichts verliefen oder ne Folge später kein Mensch mehr interesiert haben.
Welche HandlungssträngE meinst du denn genau? Habe die Serie jetzt schon zum vierten Mal gesehen und kann mich nicht erinnern, das etwas wirklich wichtiges offen gelassen würde. Einzig die Patsy Zwillingsbruder Geschichte könnte jemandem sauer aufstoßen. Doch wirklichen Klärungsbedarf gibt es da auch nicht imho. Tony ist nunmal der Scheißboss... Was er sagt ist Gesetz. Und entweder entscheide ich mich zu dem Lifestyle oder eben nicht. Wie verschworen das ist, sollte eigentlich in der Initiierungssequenz klar werden...
Dwayne Hicks schrieb:
Und was die Authentischen Charaktere angeht...
Mir war das alles ne nummer zu extrem.
In erster linie war jeder ein Arschloch und wenn nicht dann hatte er einfach nur dermaßen große macken das es ein mit der Zeit leicht aufm Sack geht.
Natürlich sind das alles Arschlöcher Das sind Fulltime Gangster Keine Ahnung, ob man da wirklich eine Identifikationsfigur finden will oder findet. Fände ich eher unheimlich...
Dwayne Hicks schrieb:
Da wäre Tonys Mutter die konsequent bis zum Ende in Selbstmitleid badet das es weh tut.
Einer bei Cinefacts meinte mal das sei der Witz an dem Charakter, das er Tony und somit auch den Zuschauer nervt.......ja was habe ich gelacht.
Ich glaube die Wichtigkeit der Rolle von Tonys Mutter für die Entwicklung von Tony Soprano ist dir nicht genau aufgegangen. Aber du hast ja die Komplettbox und kannst nochmal schauen Livia ist so authentisch wie es nur geht. Meine eigene Oma war so. Genau so. Alt, verbittert, freudlos, hintertrieben und gemein zu ihren Kindern und Umwelt... traurig aber wahr.
Dwayne Hicks schrieb:
Dann wäre da noch Tonys Frau Carmela die so Naiv ist das man irgendwann doch laut schreien möchte.
Was genau meinst du? Ich glaube Naiv ist Carmela in keinster Weise. Nur liebt sie ihren Status, ihr Geld, ihre Kinder und (kaum zu glauben) sogar Tony. Zwischen gewolltem Augen zumachen und Naivität liegen meiner Meinung nach Welten.
Ganz zu schweigen von der Herrschsucht eines Tony Soprano... Den Paten verlässt man nicht ungestraft und scheiden kommt gar nicht in Frage. Schon alleine egen der Kirche nicht etc.
Vergleiche mal die Szene mit dem 'Paten'. Wenn Kay genug hat von Michael. Kay ist wie Carmela. Bei den Sopranos kann aufgrund der Länge der Serie natürlich viel mehr auf privates eingegangen werden. Meiner Meinung nach ein großes Plus der Serie. Was macht der Gangster, wenn er zuhause ist? Wie fühlt er sich im Privaten? Wie ist er zu seiner Familie zuhause? Kann ein Mafiosi neben der Cosa Nostra überhaupt eine Familie ordentlich führen? Kann man im Privaten vielleicht ein wenig Sympathie für solch Menschen empfinden? Wie wit ist man anders als diese Menschen? Wie weit werde ich hineingezogen in die Machenschaften?
Dwayne Hicks schrieb:
Und schlimmster Charakter EVER....Tonys Schwester....ich habe sie gehasst, soweit ich mich erinnere fand ich sie zu KEINER Sekunde sympatisch.
Und ganz und gar eine Soprano! Und ganz klar eine Tochter Livias.
Janice ist nicht darauf ausgelegt, dass man sie nicht mag
Dwayne Hicks schrieb:
Dann wäre da noch Paulie....wenn Dummheit quietschen würde müsste der 24/7 mit der Ölkanne rumrennen und seine sympatischen seiten..hab ich vergessen, waren scheinbar net viel, auch mein Mitleid bei dieser Muttergeschichte hielt sich bei mir Stark in grenzen.
Glaube nicht, dass man hier Mitleid empfinden sollte... Es zeigt nur, wie krank Paulie Walnuts eigentlich ist. Definitiv der durchgeknallteste Charakter in der Serie.
Dwayne Hicks schrieb:
Dann wäre da Chris dieser Hitzkopf.
Er ist zum glück nicht ganz so blöde wie Paulie aber irgendwas postives blieb auch von ihm nicht bei mir hängen...
Ich weiß noch er war im Frauen verprügeln gut
Dann wäre da noch der Silvio der gern mal ein auf Al Pacino oder sowas macht.
Der war mir noch am genehmsten von der Truppe leider wurde sein Charakter auch meist nur an der Oberfläche beleuchtet.
Hier hast du eine 2. Antwort. Ich denke aber genau das hattest du eher erwartet. Aber das ist sie numal garantiert nicht.
*FanboyModus*
Die Serie ist so High Class, dass du bei jeder Neusichtung immer wieder kleine Details wahrnimmst die Dich diese Serie lieben lässt. Das beste ist: Man versteht nicht genau warum diese Serie der Gipfel der TV Unterhaltung ist und warum man sie eigentlich liebt, aber man tut es und das bedingungslos *Fanboy Modus aus*
Nein im Ernst. Es gibt wenige Serien, die einem so im Gedächtnis bleiben wie die Sopranos. Und wenn man sie nicht wenigstens heiß und innig liebt, so habe ich doch noch niemanden getroffen, der sie nicht wenigstens über dem Durchschnitt ansiedeln würde.
Dwayne Hicks schrieb:
Ich find das echt dann weniger Authentisch wenn dort jeder ein Arschloch ist, Mafia hin oder her.
Alles andere als Authentisch war übrigens die "Action"....wenn da aus 2 m entfernung unzählige mal aufeinander mit Nonguns geballert wurde war das schon irgendwie unfreiwillig komisch.
Was hat mir jetzt eigentlich gefallen? Man hatte doch wissen wollen wie das alles eigentlich endet
Auch das flair hatte oftmals was und hin und wieder gabs doch paar gute Storys.
Trotz all dem gemecker sind die Sopranos eine gute Serie, aber eben nur eine gute, die stärken liegen darin das sie anders ist und mutig aber dadurch oftmals zu sehr gegen den Strom...das es schonwieder fast unglaubwürdig ist.
Stark fand ich übrigens das Ende der Serie, hätte man nicht besser machen könn.
Generell muss ich sagen das mir Staffel 5 und 6.2 am besten gefallen haben weil die einfach konzentrierter waren und nicht so naja..."episodenhaft"
Habe dir ja schonmal geschrieben, dass du ihr eine zweite Chance geben solltest. Jetzt wo du weißt, worum es geht. Du wirst sie sicher mit anderen Augen sehen.
Welche HandlungssträngE meinst du denn genau? Habe die Serie jetzt schon zum vierten Mal gesehen und kann mich nicht erinnern, das etwas wirklich wichtiges offen gelassen würde. Einzig die Patsy Zwillingsbruder Geschichte könnte jemandem sauer aufstoßen. Doch wirklichen Klärungsbedarf gibt es da auch nicht imho. Tony ist nunmal der Scheißboss... Was er sagt ist Gesetz. Und entweder entscheide ich mich zu dem Lifestyle oder eben nicht. Wie verschworen das ist, sollte eigentlich in der Initiierungssequenz klar werden...
Patsy Zwillingsbrüder...helf mir mal auf die Sprünge...ich weiß es grad echt netmehr.
Ich kann dir jetzt auch kein genauer Handlungstrang nennen aber vieles kam mir so angerissen vor und irgendwie nicht ganz zuende gebracht...es ist schwer zu beschreiben.
Natürlich sind das alles Arschlöcher Das sind Fulltime Gangster Keine Ahnung, ob man da wirklich eine Identifikationsfigur finden will oder findet. Fände ich eher unheimlich...
Ich kenne keine "Gangster" persönlich aber mich faszinieren einfach "Bösewichte" die einfach irgendwo auch ihre guten Seiten haben.
Klar bei Tony hat das manchmal wunderbar geklappt, meist wenn man ihn als Familienvater sah.
Da hät ich mir einfach mehr gleichgewicht gewünscht, auch bei anderen Charakteren.
De Niro war in Heat auch "Fulltime Gangster" genau wie Kilmer oder Sizemore, denoch wurden sie oft genug einfach nur als Menschen gezeigt.
Ich lehn mich jetzt mal weit aus dem Fenster, aber es war auch damals bestimmt nicht jeder Wehrmachts oder SS Offizier so drauf wie in den meisten Amifilmen dargestellt....ich will an der Stelle aber auf keinen Fall irgendwas verharmlosen.
Ich glaube die Wichtigkeit der Rolle von Tonys Mutter für die Entwicklung von Tony Soprano ist dir nicht genau aufgegangen. Aber du hast ja die Komplettbox und kannst nochmal schauen Livia ist so authentisch wie es nur geht. Meine eigene Oma war so. Genau so. Alt, verbittert, freudlos, hintertrieben und gemein zu ihren Kindern und Umwelt... traurig aber wahr.
Mir ist das schon aufgegangen und das nicht nur einmal, auch nicht zweimal....aber defintiv so oft das es nervte, sorry da wäre weniger einfach mehr gewesen.
Glaube nicht, dass man hier Mitleid empfinden sollte... Es zeigt nur, wie krank Paulie Walnuts eigentlich ist. Definitiv der durchgeknallteste Charakter in der Serie.
Defintiv nicht, ich wusste von Anfang das es nicht einfach wird, das die Serie einfach anders ist, kein 0815 Mainstream kram, an falschen Erwartungen isses wirklich nicht gescheitert.
Wie gesagt, so isses aber nicht ich mag kantige Charaktere, Antihelden, welche die Macken haben, probleme, whatever....Typischer Saubermänner mit weißer Weste brauch ich nicht.
Es gibt wenige Serien, die einem so im Gedächtnis bleiben wie die Sopranos. Und wenn man sie nicht wenigstens heiß und innig liebt, so habe ich doch noch niemanden getroffen, der sie nicht wenigstens über dem Durchschnitt ansiedeln würde.
Habe dir ja schonmal geschrieben, dass du ihr eine zweite Chance geben solltest. Jetzt wo du weißt, worum es geht. Du wirst sie sicher mit anderen Augen sehen.
Season 3 - Verschollen im Schnee
also wenn das nicht eine der geilste Folge war die ich in meinem Serienfandasein gesehen habe, dann weiß ich es auch nicht mehr. Absolute Granate abgedrehter geht nicht und dabei noch authentisch
Season 3 - Verschollen im Schnee
also wenn das nicht eine der geilste Folge war die ich in meinem Serienfandasein gesehen habe, dann weiß ich es auch nicht mehr. Absolute Granate abgedrehter geht nicht und dabei noch authentisch
ja genau,- an die Coen Brüder musste ich auch denken bei der Folge. Einfach nur Arschgeil und ich war kurz davor ausm Sessel zu fallen
genial genial genial ...ich bin immer noch hin und weg von der Folge
Season 3 - Verschollen im Schnee
also wenn das nicht eine der geilste Folge war die ich in meinem Serienfandasein gesehen habe, dann weiß ich es auch nicht mehr. Absolute Granate abgedrehter geht nicht und dabei noch authentisch
noch 8 Folgen und dann kommt das Jammertal. Ich ahne die bevorstehende Leere welche erstmal keine andere Serie füllen kann
was für eine Serie, einfach nur grosses Kino was man da für einen Kosmos erschaffen hat