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Ist mein eigentlich Suchtgefärdet wenn man eine Serie mit 5 Seasons im Zeitraum von 18.06 bis einschließlich 20.07 sich ansieht?
Ich bin einerseits sehr traurig das es nun wieder vorbei ist, andererseits habe ich jetzt auch wieder Zeit Filme zu schauen, was natürlich in den letzten Wochen kaum möglich war, da ich einfach immer weiter schauen wollte.
Ist mein eigentlich Suchtgefärdet wenn man eine Serie mit 5 Seasons im Zeitraum von 18.06 bis einschließlich 20.07 sich ansieht?
Ich bin einerseits sehr traurig das es nun wieder vorbei ist, andererseits habe ich jetzt auch wieder Zeit Filme zu schauen, was natürlich in den letzten Wochen kaum möglich war, da ich einfach immer weiter schauen wollte.
Ja, immer diese Sucht. Man kann sich ihr nicht entziehen. Filme bleiben da einfach auf der Strecke. Wenn man erstmal von einer Serie gepackt ist will man einfach immer weiterschauen. Mann will und muss einfach wissen wie es weitergeht. Geht mir momentan bei Akte X nicht anders. Aber ich bin damit ja bald durch. 32 Folden noch und der zweite Kinofilm. Das ist's geschafft Dann kann ich mich auch wieder anderen Dingen widmen. Vielleicht fange ich dann endlich mal mit Veronica Mars an oder mit den Sopranos. Mal schauen
Ich habe Alias lange nicht mehr geschaut, aber ehrlich gesagt reizt es mich im Moment auch nicht so sehr. Das mag einerseits daran liegen, dass die beiden letzten Staffeln in gewisser Weise enttäuschend waren (wenn auch trotzdem gut), andererseits daran, dass hier noch so viele tolle Serien rumfliegen, die auf eine zweite Sichtung warten und ich Alias schon 2-4 Mal, je nach Staffel, geschaut hab.
Alias wird aber immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben, schon allein weil es mitverantwortlich dafür ist, dass ich zum Serienjunkie wurde
So alias erste staffel beendet.
Hat mir gut gefallen und dachte eigentlich dass das geheimnis am ende der staffel 1 gelüftet wird aber das geht schejnbar voll weiter fieser cliffhanger
Die Cliffhanger fand ich bei der Erstsichtung auch richtig fies. Hab mir dann meistens damit geholfen, die nächste Folge anzufangen um diese dann nach ca 10 min abzubrechen. Am Folgetag dann jeweils das gleiche Spiel
Also die Cliffhanger bei "Alias" sind absolut konkurenzlos in der Fernsehlandschaft, wie ich finde. Teilweise sind die so brutal, das ich nicht wüsste, wie ich 1 Woche bis zur nächsten Folge aushalten könnte. Lang lebe die DVD!
Jedenfalls geht die Zweitsichtung bei mir schnell voran. Die ersten 2 Staffeln habe ich, ohne das ich etwas dagegen tun konnte, ich Rekorzeit geschaut. Wirklich eine geniale Serie und ich bin positiv überrascht, wieviel ich über die Jahre doch vergessen habe.
Die 2. Staffel war absolut klasse....und die Cliffhanger!
Die erste Hälfte war leider etwas zäh, was aber wirklich meckern auf ganz hohem Niveau bei der Serie ist. Also wenn ich hier von zäh spreche rede ich immer noch von einer Bewertung die zwischen 7-8/10 liegt. Es lag aber deutlich daran das irgendwie so kein roter Faden aufkommen wollte und an der Tatsache das
Arvin Sloane plötzlich wieder Direktor bei der CIA wird und ihm sogar die Leitung eines Sonderkomandos übertragen wird dessen offizielle Existenz die CIA bestreitet und somit diese Einheit Vogelfrei ist. Das finde ich leider etwas unrealistisch das man so einem Mann so eine Aufgabe gibt auf Grund seiner Vergangenheit. Es passt einfach nicht in mein Weltbild das Arvin Sloane plötzlich gut ist . Obwohl die Szenen zwischen Ron Rifkin und Jennifer Garner zu Anfang göttlich sind. Sie spielt die Verachtung unter diesem Mann zu arbeiten super und Ron Rifkin spielt es einfach nur perfekt diese Überlegenheit das sie nun doch wieder für ihn arbeiten muss, alleine immer die Spitzen "Wie in alten Zeiten Sidney" Das fand ich schon recht lustig aber ansonsten halt nicht so ganz realistisch
Was ich persönlich gut fand war die Tatsache das man auch wieder den "Nebencharakteren" etwas mehr Screentime gab. Gerade Greg Grunberg alias Agent Weiss gefiel mir schon immer seit anbeginn der Serie. Er ist irgendwie so ein ruhender Pol in der Serie der aber auch für Spaß sorgen kann. Ich fand es dann auch schön das auch ihm in Form von Mia Maestro alias Nadia Santos ein weiblicher Gegenpart in der Serie gestattet wurde, damit auch er mal jemanden außer Vaughn hatte.
Marshall ist mal wieder über jeden Zweifel erhaben. Kevin Weisman spielt die Rolle des Computer Nerds/Genie einfach super und auch die Tatsache das er von Season zu Season immer mehr zum Team gehört und nicht nur derjenige ist der kurz pro Episode den Agenten die technischen Gadgets erklärt finde ich super!
Die zweite Seasonhälfte war dann wieder deutlicher stärker. Die Storyline wurde wieder dichter und es kam wiede ein stärkeres Alias Feeling auf. Auf die letzte Staffel bin ich sehr gespannt weil ich kaum noch eine Erinnerung an alles habe, gerade die genauen Details zum Cliffhanger sind mir nicht mehr bekannt. Also liegen noch ein paar Episoden vor mir bevor diese wunderbare Serie erneut für mich endet
Ich bin jetzt auch mit Staffel 4 durch und kann mich deinen Worten vollkommen anschließen. Das sehe ich alles haargenau so!
Mir hat es auch sehr gefallen, das man den Nebendarstellern und somit auch dem privaten Bereich von Sid wieder etwas mehr Zeit gibt. So gut die 3. Staffel auch war, so unpersöhnlich fand ich sie. Da war man aus den ersten beiden einfach etwas anderes gewöhnt.
Marshall haut zwar auch alle um aber mein Favorit ist und bleibt Victor "Pokerface" Garber. Es ist einfach eine meisterhafte Kunst über soviele Folge noch derart undurchschaubar für den Zuschauer zu bleiben. Er überrascht einen immer wieder aufs neue. Wenn ich mir die Bloopers anschaue, kann ich gar nicht glauben, das es ein und dieselbe Person ist.
Aber überhaupt ist der ganze(!) Cast einfach perfekt! Super Serie! Ich freu mich auf Staffel 5.
Und neben bei: "Alias" ist die erste Nicht-Comedy-Serie, der ich einer Zweitsichtung unterziehe und ich hätte niemals gedacht, das es so gut funktioniert! Hoffentlich vergehen die nächsten 2-4 Jahre schnell, damit ich das bei den vielen anderen Serie im Regal wiederholen kann!
Ich bin jetzt auch mit Staffel 4 durch und kann mich deinen Worten vollkommen anschließen. Das sehe ich alles haargenau so!
Mir hat es auch sehr gefallen, das man den Nebendarstellern und somit auch dem privaten Bereich von Sid wieder etwas mehr Zeit gibt. So gut die 3. Staffel auch war, so unpersöhnlich fand ich sie. Da war man aus den ersten beiden einfach etwas anderes gewöhnt.
Ja genau das meinte ich. In Season 1 und 2 war mit der Charme der Serie das es nicht nur eine x-beliebige Agenten Serie ala Mission Impossible oder James Bond war sondern das man auch in das Privatleben der Agentin eingetaucht ist und somit dargestellt wurde wie schwer es ist diese Work/Life Balance in dem Job hinzubekommen . Außerdem gab es den Charakteren einfach sehr schnell viel mehr Tiefe als hätte man mühseehlig über Dialoge immer nur etwas über die Vergangenheit und die Privatpersonen erfahren. So war es Teil der Handlung. In Season 3 wurde dies etwas vernachlässigt, was natürlich auch daran lag das die Storyline es so hergab. Wahrscheinlich hatten die Macher auch etwas angst davor das es zu sehr ins Drama abrutscht hätte man Sidneys Therapie mehr und häufiger gezeigt. Immerhin hat sie zwei Jahre ihres Lebens verloren und das zu verkraften muss man halt erstmal hinbekommen. ich denke daher haben die Macher sich bewusst für die Variante entschieden das sie sich lieber in die Arbeit stürzt um möglichst wenig an ihr Privatleben zu denken. Aber wie gesagt das wird ja wieder anders in Season 4 und 5.
....mein Favorit ist und bleibt Victor "Pokerface" Garber. Es ist einfach eine meisterhafte Kunst über soviele Folge noch derart undurchschaubar für den Zuschauer zu bleiben. Er überrascht einen immer wieder aufs neue.
Das war für mich schon von der ersten Season an ein wichtiger Charakter und auch ein guter Ausgleich. Während Sid, Dixon und Vaughn eher die Agenten der Neuzeit darstellen also mit Waffengewalt und Kampfkunst die Aufträge zu meistern, war Jack dann der Gegenpol der eher das klassiche Spionagegeschäft vertreten hat. Mit vielen Beziehungen, Geheimnissen und Strategien zieht er die Fäden im Hintergrund. Da können sich die jungen Agenten auf jeden Fall noch ein Beispiel dran nehmen. Erfolgreich sind beide Methoden keine Frage, aber Jack Bistrow ist halt noch so der klassiche Spion aus Zeiten des kalten Krieges. Daher mochte ich wie gesagt diesen Kontrast sehr!
Die ersten 2 Folgen der 5. Staffel sind geschaut und ich bin gerade völlig verwirrt.
Vaughn wurde erschossen?! Ich meine mich noch an die letzte Szene in der Abschlussfolge zu erinnern, wie er und Sid am Strand stehen und sich entscheiden ihr Kind Jack zu nennen!? Oder bringe ich da gerade etwas völlig durcheinander?! Ha, ist ja genial. Obwohl das die jüngste Staffel ist, kann ich mich partout nicht entsinnen, wie der Part weitergeht. Dann lasse ich mich mal überraschen! Toll!
fieser cliffhanger
