George Lucas
Walk of Fame
AW: 3D - das Kinoformat der Zukunft oder nur ein erneutes Aufflackern?
Das Problem von 3D sehe ich inzwischen in mehreren Dingen:
1. Viel zu dunkles Bild!
2. LCD-Brillen kosten nativen Kontrastumfang!
3. 3D-Effekte wirken relativ "aufgesetzt" und sind von "echter" visueller Räumlichkeit noch weit entfernt.
4. Es gibt zu wenige gute Filme, die 3D als Technik nutzen. Besser macht 3D einen schlechten Film auch nicht.
5. 3D ist im Kino viel zu teuer!
6. 3D-Komponenten (z.B. Brillen) sind im Heimkino nicht genormt und somit nur selten Kompatibel zueinander. Für jedes Gerät müssen oftmals eigene teure Shutterbrillen gekauft werden.
7. 3D ist recht anstrengend zu schauen, weil die Wiedergabefrequenz der Shuttertechniken zu Hause viel zu gering ist
8. Die 3D-Brillen sind meist unbequem, zu schwer auf Dauer und verdrecken zu schnell.
9. 3D-Kovertierung ist sichtbar schlechter als Real 3D! - Praktisch nicht besser als Dolby Surround im Vergleich mit Dolby True HD 7.1
10. Nach diesen 9 Punkten werden sich die meisten Menschen überlegen, ob sie ihren gerade erst gekauften HD-TV wieder weggeben für einen 3D-TV. Gerade die Älteren unter uns haben diverse 3D-Techniken in den letzten Jahrzehnten kommen und gehen sehen.
Fazit:
Erst wenn 3D OHNE irgendeine Brille fehlerfrei funktioniert und eine bessere Bildqualität als 2D bietet, wird sich meiner Meinung nach 3D durchsetzen können.
Daran habe ich auch schon gedacht und aus lauter Spaß "Tron: Legacy" mal in Mono abgespielt. Selbst da hat er funktioniert!J
Nachdem ich "Tron Legacy" gesehen habe, ist mir wieder bewusst geworden, dass 3D imo nie den gleichen Stellenwert wie der Ton haben wird.
Hätte der Film dagegben keinen Ton, würde der Film nicht funktionieren.
Das Problem von 3D sehe ich inzwischen in mehreren Dingen:
1. Viel zu dunkles Bild!
2. LCD-Brillen kosten nativen Kontrastumfang!
3. 3D-Effekte wirken relativ "aufgesetzt" und sind von "echter" visueller Räumlichkeit noch weit entfernt.
4. Es gibt zu wenige gute Filme, die 3D als Technik nutzen. Besser macht 3D einen schlechten Film auch nicht.
5. 3D ist im Kino viel zu teuer!
6. 3D-Komponenten (z.B. Brillen) sind im Heimkino nicht genormt und somit nur selten Kompatibel zueinander. Für jedes Gerät müssen oftmals eigene teure Shutterbrillen gekauft werden.
7. 3D ist recht anstrengend zu schauen, weil die Wiedergabefrequenz der Shuttertechniken zu Hause viel zu gering ist
8. Die 3D-Brillen sind meist unbequem, zu schwer auf Dauer und verdrecken zu schnell.
9. 3D-Kovertierung ist sichtbar schlechter als Real 3D! - Praktisch nicht besser als Dolby Surround im Vergleich mit Dolby True HD 7.1
10. Nach diesen 9 Punkten werden sich die meisten Menschen überlegen, ob sie ihren gerade erst gekauften HD-TV wieder weggeben für einen 3D-TV. Gerade die Älteren unter uns haben diverse 3D-Techniken in den letzten Jahrzehnten kommen und gehen sehen.
Fazit:
Erst wenn 3D OHNE irgendeine Brille fehlerfrei funktioniert und eine bessere Bildqualität als 2D bietet, wird sich meiner Meinung nach 3D durchsetzen können.
Zuletzt bearbeitet: