Ride The Pink Horse (OV)
Endlich mal ein Noir der mir richtig gut gefällt, vielleicht liegts auch einfach daran weil hier wunderbar mit Genreklischees gespielt wird. Nur das Finale hätte schon einen schönen "Knall" vertragen können....dafür ist das Ende mal angehm anders. Sehr schöner Film mit toller Fiesta Atmo!
8/10
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Deliver Us From Evil (OmU)
Beginnt richtig gut und spannend aber die von vielen so gelobte Action finde ich hier dezent mau. Immer wenn einer regelrecht ausm Bild fliegt sieht das aus wie schlecht nachgeholfen. Und gegen Ende isses mir einfach eine Spur zu over-the-top.
Schade eigentlich, wäre fast der bessere The Man From Nowhere geworden.....okay eigentlich isser das sogar, deutlich weniger Herzschmerz und auch das Ende weit weniger kitschig....das rechne ich dem Film hoch an!
6/10
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3000 Miles to Graceland (OV)
Hach....der Film ist leider nicht besser geworden. Der könnte so geil sein, Kurt Russel rockt, Costner rockt und hat extrem viel Spaß an seiner Rolle....aber Courteney Cox nervt komplett. Sogar ihr nerviger Filmsohn entwickelt sich zur Sympathiefigur aber Frau Cox? Die geht einem gegen Ende so richtig auf den Keks. Und wer hat Thomas Haden Church die Anweisung gegeben ständig seine Waffe durchzuladen? Hats geklemmt?
6/10
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The Beyond (engl. Synchro)
Die Atmo ist top, da gibts nix. Aber hier ging mir Fulci mit seinen Endlosszenen und seiner Inkonsistenz dann doch bisschen aufm Sack. Der Typ der von den Spinnen gekillt wird, wird niewieder erwähnt, oder? Vermissen tut den auch keiner? Und wieso lernt der Typ am Ende das Kopfschüsse tödlich sind nur um es dann doch nicht konsquent anzwenden??? Ich mein da steht der Zombie schon vor ihm und was macht der? Erstmal n Bauchschuss....
Highlight war dann aber der Nachladeversuch als er die Patronen vorn in den Lauf stecken wollte. Das Fulci das nicht rausgeschnitten hat....
5/10
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The Lincoln Lawyer (OV)
Matthew McConaughey ist einfach eine coole Sau.
8/10
Ich mag den irgendwie. Er hat eine schöne Stimmung, die mit jeder verstreichenden Minute unheimlicher wird. Die Kinder sind ziemlich creepy. Und die Musik gefällt mir gut. Carpenter ist hier noch in seiner musikalischen Neufindungsphase, die mit die "Fürsten der Dunkelheit" begonnen hat und mit "Ghosts of Mars" abgeschlossen sein wird: weg von den hart akzentuierten Synthietönen, hin zu gefälligen Klangteppichen, aus denen schließlich rockige Gitarrenriffs wurden. Das Problem dieser Neuverfilmung ist im Grunde genommen das Original: dieses ist nämlich perfekt und lässt es kaum zu, noch irgendwelche auffallend neue Aspekte in die Handlung einzubringen. Entsprechend wird das Remake auch nur in den Nuancen unwesentlich erweitert.
