Zuletzt gesehen

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
7.309
Ort
Saarland
Filmkritiken
14
- The Gangster. The Cop. The Devil. 7/10
.........

btw.
"Kundo" habe ich nach ungefähr der Hälfte pausiert. Die Inszenierung ist wirklich klasse. Das hat fast etwas von Tarantino und Italo-Western Style. Richtig gut. Aber er ist zu lang. Viel zu lang. Den schaue ich bei Zeiten weiter.

Interessant zu lesen. Von mir gab‘s ja noch einen Punkt mehr für „The Gangster, ...“. Und den Style von „Kundo“ fand ich ja auch richtig gut. :hoch:
- Burning 8/10
.........

Den will ich auch noch sehen.
 

Willy Wonka

Locationscout
Teammitglied
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
22.037
Ort
Twin Peaks
Filmkritiken
126
Half Nelson
Blu-ray | OmU | Erstsichtung

Ryan Gosling als überforderter und drogenabhängiger Lehrer, der mit unkonventionellen Methoden versucht den Schülern etwas beizubringen. Die Plot-Beschreibung mag zwar „Dangerous Minds“ und „Freedom Writers“ ähneln, aber die Geschichte wird weniger aufgeregt und dramatisiert erzählt, sondern überzeugt durch seine genaue und feinfühlige Charakterzeichnung. Obwohl der Film Ryan Gosling die erste Oscar-Nominierung einbrachte, scheint der Film leider überwiegend vergessen worden zu sein. Das ist zumindest mein Eindruck.

Erste Einschätzung: 8/10


Twister
DVD | DF | 20. Sichtung?

Passend zum stürmischen Wetter musste ich mir endlich mal wieder den FILM meiner Kindheit ansehen. Zudem kannte meine Freundin noch nicht den Film. Und meine letzte Sichtung lag auch schon wieder einige Jahre zurück.

Wertung: 10/10


Sunset Boulevard
Blu-ray | OmU | Erstsichtung

Und eine weitere große Lücke wurde endlich geschlossen. Ein fantastischer Abgesang auf eine vergangene Stummfilm-Karriere und für mich bislang der beste Film von Billy Wilder. Ich kann gut verstehen, wieso der Film zu den Lieblingsfilmen von David Lynch zählt.

Erste Einschätzung: 10/10
 

tikiwuku

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
13.031
Filmkritiken
8
Auf Prime:

Jurassic World - Fallen Kingdom

Der Anfang hat mich sehr an The Lost World erinnert, nur ist der wesentlich spannender und die Darsteller wirken nicht so gelangweilt. Vor allem Chris Pratt braucht den halben Film um mal wach zu werden.
Die zweite Hälfte hatte etwas von Resident Evil bei dem die Mutanten als Biowaffen verkauft wurden, aber das nutzt man nur als Entschuldigung für 08/15 Action die man schon in der JP Trilogie zu sehen bekommen hat.
Fand es zwar toll Ted Levine (Captain Stottlemeyer aus Monk) wiederzusehen, aber der war nur ein lahmer Abklatsch von Pete Postlethwaite der Tembo in The Lost World IMO sehr gut spielte.
Überhaupt wirkt der Film etwas wirr mit Charakteren und Handlungssträngen die für den Film keinerlei Bedeutung haben.

Stark fand ich dagegen die finalen Szenen auf der Insel und das Ende verspricht ein cooles Setting für JW3, für den man ja die originale Truppe wieder zusammen trommelt.

Fazit: Kein Totalausfall, aber auch nicht unbedingt sehenswert.

Warum man aber JP 2+3 aus dem Kanon gestrichen hat verstehe ich nicht ganz. Bis auf den San Diego T-Rex aus The Lost World hatten die Ereignisse der JP Trilogie eher wenig Einfluss auf die Welt und Jurassic World hätte so auch funktioniert.
 

Willy Wonka

Locationscout
Teammitglied
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
22.037
Ort
Twin Peaks
Filmkritiken
126
Ja, genau diese Kollektion ist es. Die noch erhaltenen Filme sind dort chronologisch auf den Scheiben. Falls du sie noch nicht kennen/haben solltest, kann ich eine absolute Empfehlung aussprechen. Ein tolles Set.

Die Collection steht bei mir auch schon im Regal. Ich bin aber leider noch nicht dazu gekommen, mir einen Film anzuschauen. Ebenfalls noch ungesehen im Regal steht diese Collection. Und die nächste Collection erscheint Ende März. Habe also noch viel vor. :bart:
 

Despair

Filmvisionaer
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
12.550
Ort
Somewhere in Hessen
Filmkritiken
61
Mr. Robot (Staffel 4)

Gelungenes Finale des wohl heftigsten Mindfucks in Serienform der letzten Jahre. Die vierte Staffel fand ich leichter konsumierbar als die vorherigen, die mir stellenweise etwas zu schwurbelig (aber trotzdem immer unterhaltsam) waren. Man muss aber auch hier konzentriert bei der Sache bleiben, um durchzusteigen. Eine zweite Sichtung der kompletten Serie wird definitiv irgendwann stattfinden.
 

Tarantino1980

Screenplay
Teammitglied
Registriert
25 Aug. 2008
Beiträge
23.932
Ort
Città di Giallo
Filmkritiken
236
Mr. Robot (Staffel 4)

Gelungenes Finale des wohl heftigsten Mindfucks in Serienform der letzten Jahre. Die vierte Staffel fand ich leichter konsumierbar als die vorherigen, die mir stellenweise etwas zu schwurbelig (aber trotzdem immer unterhaltsam) waren. Man muss aber auch hier konzentriert bei der Sache bleiben, um durchzusteigen. Eine zweite Sichtung der kompletten Serie wird definitiv irgendwann stattfinden.

Ich fand das Finale auch sehr gelungen und sobald es eine Komplettbox auf Blu-ray gibt werde ich zuschlagen und dann auch nochmal einen Rewatch der ganzen Serie starten.
 

Oyo-koltsa

Leinwandlegende
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
5.562
Ort
Metropolregion Stuttgart
Filmkritiken
1
Orlando Blooms Geschwurbel über Gott und Glaube und sein ganzes Spiel hat mich schon immer genervt.
Naja, was erwartest du von einem Film, der über die Eroberung und Verteidigung der "Heiligen Stadt" Jerusalem handelt, wo völlig alte christliche bzw. religiöse Ansichten zur Rechtfertigung von Gewalt und Erorberung genutzt wurden?

Da muss ja sowas in der Kante kommen.
 

Blonder

Filmgott
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
7.190
Ort
Wolfsburger Ecke
Filmkritiken
8
War halt das ganze Paket. Geschwurbel, sein Spiel, die fast schon leicht melancholische Stimme (kein Schimmer, wie es im Oton ist). Hat mich einfach genervt...man kann das religiöse auch anders umsetzen.


Und wo wir gerade bei genervt sind:

- Midsommer 4/10

Junge, der hat mich am Ende richtig aggressiv gemacht.
Die erste Hälfte fand ich klasse. Die Klänge, diese ganze unterschwellig bedrohlich-skurrile Szenerie. Im kompletten Kontrast dazu die bunten Farben, die aufgesetzte Fröhlichkeit und die fast immer komplette Helligkeit.
Aber so ab der Hälfte bröckelte es und zum Finale hin war ich nur noch schwer genervt. Da schaut man immer und immer wieder ewig irgendwelchen Ritualen oder Vorbereitungen zu und irgendwie kommt gar nix in die Pötte.
Ich hatte einfach das Gefühl, als wiederhole sich immer wieder alles. Nur um beim nächsten Mal noch skurriler zu sein. Und beim übernächsten Mal dann wieder eine Schippe drauf. Aber ohne Inhalt. Einfach nur drüber, um des "Drüberseins" Willen. Ich habe nix gegen schräge Filme aber das hier war irgendwann nur heiße Luft. Man kann´s auch übertreiben.

Und was mich zuvor schon wirklich wie so eine Mücke genervt hat:
Die werden Zeugen eines rituellen Selbstmordes. Also fremde Personen! Von Außerhalb! ZEUGEN! Und keiner von den Hafensänger stellt sich mal die Frage, ob sie dadurch nicht zur Bedrohung für die Sekte werden. Oder warum die Leute halt das Risiko Fremde einzuweihen eingehen, wenn diese es hinterher doch veröffentlichen oder weitererzählen könnte. Ein Wort an die Behörden und die könnten den Laden dicht machen.
Vor allem macht die Gruppe aus den Staaten ja so weiter als wäre nix passiert. Ja gut, haben sich da halt Leute umgebracht. Kann man ja mal machen...ist ja nix dabei.

Und Blondie hat nur noch genervt.
Überhaupt hat man das Gefühl, das die Gruppe zu keiner Zeit ernsthaft mitbekommt, in was für einer Gefahr sie schweben.

- Jackie Chan: Ähh....Dragons forever....oder Action Hunter...ach die Namenswahl is doch bekloppt 3/10

Ich hatte ganz vergessen, das ich noch 2-3 Filme aus meiner JC CE noch nicht gesehen habe und dieser löst "Wheels on Meals" als schwächsten Film bisher ab.
Die Story ist wieder einmal ziemlich wirr und sprunghaft. Aber das gehört ja fast schon dazu. Dafür sind diesmal die Kämpfe nix besonders und ziemlich unkreativ. Auch fehlt hier wirklich die "gößere" Action. Krasse Stunts gibt es gar nicht.
Die Lovestory mit Jackie ist nervig und die mit Sammo peinlich. Das Finale ist übertrieben schwach. Der Kampf gegen The Jet ist allerdings wieder recht gut. Wie auch bei Sammo ist es schon beeindruckend, wie schnell der seinen doch schon massigen und kräftigen Körper bewegen kann. Heftig. Aber mal ehrlich....der Typ sieht einfach creepy as fuck aus. Ist das natürlich oder hat der auf die Frage wieviel Botox es sein soll nur mit "Ja" geanwortet?!
 

Filmfan1972

Filmgott
Registriert
27 Juni 2008
Beiträge
9.525
Ort
Camp Crystal Lake
Filmkritiken
14
Ad Astra - Zu den Sternen
Die erste Stunde ist wirklich sehr gut. Tolle Bilder, schöner Handlungsaufbau. In der zweiten Stunde jedoch verliert sich der Film etwas in der Handlung. Kann aber auch dran gelegen haben das es schon spät war und ich auch etwas müde war. Schade auch das Donald Sutherlands Rolle ziemlich sinnlos war. Dafür hätten sie auch einen weniger bekannten nehmen können. Und schade das es kein Treffen mit Tommy Lee Jones gab. Wäre sicher interessant gewesen die beiden wieder zusammen zu sehen.. Sei es drum. Der wird bald nochmal zeitnah angeschaut wenn ich etwas ausgeschlafener bin.
6.5 von 10

Space Rangers - Die komplette Serie
Eine Serie aus dem Jahre 1992/1993 die als Fernsehjuwel deklariert wird. Die Serie hat allerdings nur 6 Folgen. Ich selber kann mich nicht daran erinnern jemals etwas davon gesehen zu haben. Die Folgen aber waren gar nicht mal so schlecht. Und eine Menge bekannter Darsteller gab es auch zu sehen. Linda Hunt, Gottfried John, Clint Howard oder Pat Morita. Für die Musik war sogar Hans Zimmer verantwortlich. Die Folgen waren ganz gut. Keine Offenbahrung aber durchaus anschaubar. Da hab ich schon schlechteres gesehen ;)
6 von 10

Captain Power and the Soldiers of the Future - Die komplette Serie
Warnung. Wenn Ihr 482 Minuten eurer Lebenszeit verschwenden wollt, dann ist das genau die richtige Serie. Selten habe ich so einen Mist gesehen. Das war Folter für die Augen und den Verstand. Eine Serie aus dem Jahre 1987. Ich habe wie bei Space Rangers noch nie was von dieser Serie gehört oder gesehen. Aber leider blieb das Glück mir nicht hold. Positiv... Jede Folge dauert nur ca. 22 Minuten. Das war es aber auch schon mit den Pro's. Negativ... Blöde Handlung, grottenschlechte Special Effects, Sehr oft das beliebte Szenenaufwärmen (Ein und die selbe Szene erscheint immer und immer und immer wieder in vielen Folgen). Selbst die Szenen aus dem Pilotfilm finden sich über viele Folgen verteilt wieder. Bei der Synchro hatte man wohl auch keine richtige Lust mehr. Die letzen 6 Folgen ist sie gar nicht mehr vorhanden. Was ich auch daneben fand.. In einer Folge soll eine Rakete gesprengt werden. Und ich bin zu 100% sicher das das was man sah ein paar Sekunden der Explosion des Space Shuttles Challenger war. Solche Bilder zu verwenden finde ich daneben.
1 von 10
 

Dwayne Hicks

Filmgott
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
7.327
Filmkritiken
26
Richard Jewell (OV)

Ansich kein schlechter Film aber thematisch so überhaupt nicht mein Ding. Teilweise auch staubtrocken und zäh. Aber dennoch ist es erstaunlich was Eastwood in seinem Alter noch für Filme dreht. Sam Rockwell hat das ganze wunderbar aufgelockert, cooler Typ.

6/10

...

Dunkirk
(O-Ton)

Der Film ist wirklich mal angenehm anders. Zwar fand ich Godmode Tom Hardy fast n bisschen drüber und dieses eine Boot war innen irgendwie größer als außen aber okay. Der Film hat ein sehr schönen "flow" so das mir eigentlich nie langweilig war. Der Zimmer Soundtrack macht auch was her und die Inszenierung ist supersoldie. Hat mir echt gut gefallen!

8/10

...

JoJo Rabbit (O-Ton)

Wenn schon Once Upon a Time in Hollywood nicht den Oscar für den besten Film bekommt dann hätte ihn JoJo Rabbit bekommen müssen. Absolut großartiger Film, hätte ich so nie erwartet. Ich habe selten so gelacht nur um wenige Szenen später komplett eine aufs Maul zu bekommen.

Die Szene als er seine Mutter erhangen findet....super heftig

Schauspielerisch auch richtig stark, vorallem erneut Sam Rockwell. Und sogar Rebel Wilson hat mal nicht genervt.

9/10

...

American Made (O-Ton)

Im Prinzip ein tolles Narcos Spinoff. Trotz der eher ernsten Thematik macht der Film einfach Spaß. Auch findet er den perfekten Mittelweg in Bezug auf Adrenalin. Der Film ist temporeich aber nicht zu hektisch, stressig oder gar nervig.

8/10

...

Hell or High Water (O-Ton)

Ein wunderschöner grower, ging mal mit 7/10 los, mittlerweile liebe ich den Film. Das Jeff Bridges malwieder Jeff Bridges spielt kann man verschmerzen wenn man ihn mag.

9/10


...

Appaloosa (O-Ton)

Sehr ruhiger Western von und mit Ed Harris. Die ersten 15 Minuten sind großartig und dann kommt leider Frau Zellweger aufs Set gestolpert. Trotzdem mag ich den Film vorallem wegen Harris, Viggo Mortensen und den wunderschönen Locations. Schade das die Tante den Film ständig einreißt.

7/10
 

Noeval

Filmvisionaer
Registriert
20 Juni 2008
Beiträge
22.444
Ort
Westfalen
Filmkritiken
0
Mamma Mia! Here We Go Again

Es gab schon lange keinen Film mehr auf den ich mich so gefreut hatte wie auf diese Fortsetzung. Leider wurden alle Erwartungen, die ich daran hatte, enttäuscht. Wo der erste Teil vor Witz und Lebensfreude nur so sprühte, wirkte der zweite Teil stellenweise richtig deprimierend. Die Songs im ersten Teil passten zu den Szenen, wirkten natürlich. Hätte ich nicht ein so gutes Verhältnis zu meinen Nachbarn, hätte ich dabei am liebsten mitgesungen. Im zweiten Teil wirkte manche Choreografie, vor allem wenn ich an die Szene in Paris im Restaurant denke, zum Fremdschämen. Alles wirkte so bemüht und aufgesetzt. Immerhin sahen die Darsteller der jüngeren "Versionen" von Donna, Tanya, Rosie, Sam, Harry und Bill tatsächlich so aus, wie man sie sich vorgestellt hätte, auch wenn ihnen, aufgrund ihrer Jugend, der Esprit der "Alten" fehlte. Eine absolute Fehlbesetzung war für mich Cher, die dem Ganzen, besonders am Ende, eher den Anstrich eines Senioren-Tanzcafes gab, während das Ende des ersten Teils noch eine riesige Party war. Jedenfalls muss ich jetzt erst nochmal den ersten Teil sehen, damit ich den miserablen zweiten Teil wieder aus dem Kopf bekomme.

Wertung: 2/10 Punkte
 

Willy Wonka

Locationscout
Teammitglied
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
22.037
Ort
Twin Peaks
Filmkritiken
126
Hell or High Water (O-Ton)

Ein wunderschöner grower, ging mal mit 7/10 los, mittlerweile liebe ich den Film. Das Jeff Bridges malwieder Jeff Bridges spielt kann man verschmerzen wenn man ihn mag.

9/10
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ich war bereits beim Kinobesuch echt positiv überrascht vom Film und ich denke, dass er mir beim nächsten Mal noch besser gefallen wird.

Appaloosa (O-Ton)

Sehr ruhiger Western von und mit Ed Harris. Die ersten 15 Minuten sind großartig und dann kommt leider Frau Zellweger aufs Set gestolpert. Trotzdem mag ich den Film vorallem wegen Harris, Viggo Mortensen und den wunderschönen Locations. Schade das die Tante den Film ständig einreißt.

7/10

Volle Zustimmung. René Zellweger war leider echt fehlbesetzt im Film.

Mamma Mia! Here We Go Again

Es gab schon lange keinen Film mehr auf den ich mich so gefreut hatte wie auf diese Fortsetzung. Leider wurden alle Erwartungen, die ich daran hatte, enttäuscht. Wo der erste Teil vor Witz und Lebensfreude nur so sprühte, wirkte der zweite Teil stellenweise richtig deprimierend. Die Songs im ersten Teil passten zu den Szenen, wirkten natürlich. (...)

Oh, sehr schade, dass dir die Fortsetzung nicht gefallen hat. Ich war echt begeistert vom Film und fand es vor allem toll, dass nicht erneut die gleichen großen Hits im Film integriert worden sind, sondern eben auch einige nicht so bekannte Lieder von ABBA. Bei Cher scheiden sich aber wirklich nicht Geister. Mich hat es überhaupt nicht gestört, aber meine Freundin war ähnlich genervt von diesem Diva-Auftritt.
 
Oben