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meix

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Zu Sorcerer:

Ich habe die Schnittfassung mit dem Schlussshot der Bar von außen gesehen. Man hört einen (oder mehrere) Schüsse und dann kommen die Credits. Ich mag diese halboffenen Enden (obwohl es ist eigentlich gar nicht offen, da die Situation nur einen Ausgang haben kann) und als Schluss für diesen Film finde ich ihn sehr passend.
Ich fand schon die Stimmung im ganzen Film sehr angespannt und bedrohlich, so dass mich ein Happy End sehr getört hätte.
 

Russel Faraday

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Zu Sorcerer:

Ich habe die Schnittfassung mit dem Schlussshot der Bar von außen gesehen. Man hört einen (oder mehrere) Schüsse und dann kommen die Credits. Ich mag diese halboffenen Enden (obwohl es ist eigentlich gar nicht offen, da die Situation nur einen Ausgang haben kann) und als Schluss für diesen Film finde ich ihn sehr passend.
Ich fand schon die Stimmung im ganzen Film sehr angespannt und bedrohlich, so dass mich ein Happy End sehr getört hätte.
Es ist schon interessant, was ein paar Sekunden Film mehr oder weniger ausmachen. Ist ja bei der früheren US-Fassung von "Spiel mir das Lied vom Tod" (kann auch eine TV-Version gewesen sein, so genau weiß ich es nicht mehr) ebenso:
Dort endet der Film, als Mundharmonika und Cheyenne losreiten. Cheyennes Tod fällt damit komplett unter den Tisch. So machen ein paar Szenen einen Unterschied zwischen Happy End oder Unhappy End aus.
 

Dwayne Hicks

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Das Original habe ich nicht präsent, so dass ich nicht weiß, auf was Du anspielst. Hier bei „Sorcerer“ sieht der Schluss folgendermaßen aus:
Der von Roy Scheider gespielte Charakter ist der einzige Überlebende des Transportes. Er trägt am Ende noch ein Paket des Sprengstoffes zu Fuß zum Zielort. Er kriegt seinen Lohn. Dann sieht man, wie die Killer, vor denen er eigentlich nach Südamerika flüchtete, in die Bar gehen, in der er sich befindet, und man hört anschließend Schüsse, so dass zu erwarten ist, dass er getötet wurde. (Als Zuschauer kriegt man das nicht mit, da man die Bar nur von außen sieht.)

Mega-Spoiler 2:
Die deutsche Schnittfassung von "Sorcerer" endet, nachdem Roy Scheider seine Kohle in Empfang genommen hat. In der letzten Szene sieht man, wie er im Jeep sitzt und aus dem Kaff fährt. Hier gibt es also tatsächlich ein Happy End. Die US-Fassung geht noch etwas länger, mit eben jener Szene, in der die Killer loslegen. Was Dwayne übrigens mit dem Ende des Originals meinte: dort kommt auch nur ein Fahrer durch, Yves Montand. Der ist am Ende so glücklich und berauscht, daß er es geschafft hat, daß er zu Walzermusik in seinem LKW auf einer Serpentinenstraße "tanzt". Soll heißen, daß er anfängt, böse Schlangenlinien im Walzertakt zu fahren. Er verliert die Kontrolle über den LKW und kracht einen Abhang runter.

Viele mögen dieses Ende des sonst tollen Films nicht.

Ich persönlich hätte auch eine etwas elegantere Methode vorgezogen, Montand dann doch nicht durchkommen zu lassen, zumal die Szene im Film tatsächlich etwas albern rüberkommt. Man weiß zwar, was einem Clouzot sagen will, aber in der Umsetzung wirkt es doch eher dämlich und unbefriedigend.

Vielen Dank :bart: und Russel hat mein Problem mit dem Ende perfekt erfasst. Es stört mich nicht das es so endet, im Gegenteil, aber das wie ist hier entscheidend. Da finde ich die Umsetzung von Sorcerer deutlich stimmiger und werd mir wohl auch mal die UK Blu zulegen.
 

Dwayne Hicks

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Und schon wieder vertreten wir dieselbe Meinung. So langsam bin ich beunruhigt. :huh:

Dann warte mal ab :D Hab da noch was....

In den letzten Tagen:
"Deadpool 2"
Klitzekleine Startschwierigkeiten (wenn ich höre, daß eine längere Fassung für Heimvideo-Auswertung in der Mache ist: bitte nicht) und dann Vollgas bis zum Schluss. Josh Brolin rockt die Hütte, das Gagfeuerwerk sitzt zwar nicht immer, aber bei dieser enormen Witzedichte wundert das auch nicht: der folgende Brüller wartet spätestens an der nächsten Ecke. Die X-Force bei ihrem ersten Einsatz hat schon jetzt Kult-Potenzial. Hatte teilweise wirklich Tränen in den Augen vor Lachen. Die Mid-Credits-Szenen sind mal sowas von geil. Oder ums kurz zu machen: :rock:

"Spiel mir das Lied vom Tod"
Der Überwestern schlechthin, auch wenn ich persönlich "Zwei glorreiche Halunken" etwas mehr mag.

"The Villainess"
Überragende Eröffnungsszene: zehnminütige Plansequenz (überwiegend aus Ego-Perspektive) mit unglaublicher Kamerarbeit, bei der man sich öfter mal fragt, wie die das hinbekommen haben. Danach wird's ein ziemlich dreistes "Nikita"-Plagiat, das allerdings bis etwa Minute 45 richtig gut ist. Dummerweise fängt dann die ätzende Love Story an, durch die (und ein paar müde Intrigen) man sich die folgende Stunde kämpfen muss, ehe es im Finale dann nochmal viel zu kurz zur Sache geht. Schade.

Kann ich so unterschreiben :D
 

2moulins

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Stigmata

Fand ich in der ersten Hälfte eher etwas nervig, insbesondere, wenn die Hauptdarstellerin ihre „Anfälle“ bekam. In der zweiten Hälfte steigerte sich mein Interesse und ich fand den Film zunehmend besser.

Über 6/10 komme ich aber nicht.
 

Sam Spade

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Das ist auch so ein Film, der dazu beiträgt, dass ich mit Fassbender einfach nicht warm werde. Ich geb mich nicht der Illusion hin, dass Schauspieler nicht auf die Gage gucken und die Filme drehen, die ihnen so am Herzen liegen. Dennoch erwarte ich von guten Schauspielern auch irgendwo ein gutes Händchen was diverse Filmprojekte betrifft. Warum er bei Assassins Creed mit eingestiegen ist, weiß wohl nur er selbst. Trägt jedenfalls nichts positives zu seiner Filmografie bei.
 

2moulins

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.....Ich geb mich nicht der Illusion hin, dass Schauspieler nicht auf die Gage gucken und die Filme drehen, die ihnen so am Herzen liegen. Dennoch erwarte ich von guten Schauspielern auch irgendwo ein gutes Händchen was diverse Filmprojekte betrifft. Warum er bei Assassins Creed mit eingestiegen ist, weiß wohl nur er selbst. Trägt jedenfalls nichts positives zu seiner Filmografie bei.

Da hast Du Recht! Ich habe mich auch während des Films nehrmals gefragt, warum sich die (guten) Darsteller für diesen Sch.... hergegeben haben. Neben Fassbender gilt das genauso für Marion Cotillard, Jeremy Irons und - allerdings nur in einer sehr kleinen Nebenrolle - Brendan Gleeson. Ich fragte mich, ob das Angebot so lukrativ war, dass es ihnen egal war, wofür sie vor der Kamera stehen. Keiner der Genannten darf stolz sein, das Werk in seiner Filmografie zu haben.

Ansonsten fand ich Fassbender in seinen bisherigen Filmen meistens Klasse - insbesondere in „Hunger“ und „Shame“. Dagegen empfand ich seine Rollen in den X-Men-Filmen auch schon weniger passend.
 

Russel Faraday

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Dann warte mal ab :D Hab da noch was....



Kann ich so unterschreiben :D

Ok, du fieser Alien. Was willst du, was hast du mit Dwayne gemacht? :eek:

Assassin‘s Creed

Gute Schauspieler gaben sich für totalen Schwachsinn her! :runter:
Bist sicher nach "Macbeth" drauf reingefallen, was? Ging mir auch so. Dasselbe Team? Kann ja gar nicht schiefgehen.
Das ist auch so ein Film, der dazu beiträgt, dass ich mit Fassbender einfach nicht warm werde. Ich geb mich nicht der Illusion hin, dass Schauspieler nicht auf die Gage gucken und die Filme drehen, die ihnen so am Herzen liegen. Dennoch erwarte ich von guten Schauspielern auch irgendwo ein gutes Händchen was diverse Filmprojekte betrifft. Warum er bei Assassins Creed mit eingestiegen ist, weiß wohl nur er selbst. Trägt jedenfalls nichts positives zu seiner Filmografie bei.

Fassbender hat in diesem Dreck nicht nur gespielt, sondern das Ding sogar produziert. Was es irgendwie nicht besser macht.
 

Russel Faraday

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Gestern mal reingeschnuppert in
"The Exorcist"
und gleich zwei Episoden geschaut. Gefällt mir richtig gut, bin wirklich positiv überrascht. Dabei dachte ich noch, als ich das erste Mal hörte, daß eine Exorzisten-Serie in der Planung ist, was man denn da bitte noch rausholen will. Sicher, im Prinzip wird (bislang) nur eine etwas ausführlichere Variante des ersten Teils erzählt, aber die ist in sich so stimmig, toll gefilmt und klasse gespielt, daß ich (noch?) nichts zu meckern habe. Badass-Father Marcus = :rock: . Und als am Ende von Episode 1 "Tubular Bells" einsetzte, hatte ich echt Gänsehaut. :eek:
 

tikiwuku

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Payback (Kinofassung)

Ich mag zwar Lethal Weapon und Mad Max sehr gerne, aber dieser Film ist mein Favorit unter den Mel Gibson Filmen. Porter ist einfach eine coole Socke! Werde mir dann bald mal den Directors Cut ansehen. Habe den bisher nur einmal gesehen.

Was ich erst gestern nach der Sichtung rausgefunden habe ist dass "Parker" mit Statham der gleiche Charakter sein soll.

Empfehlenswert?
 

2moulins

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Oldboy (Original)

Endlich diese Lücke geschlossen, nachdem ich das Remake schon ‘mal sah.
Die Story und manche Szenen sind schon ziemlich verstörend.....

Einer der Filme, bei denen ich mich schon frage, warum man auf solche Ideen kommt und sowas zeigen muss - vor allem auch, weil der Film ja auch so gut in Kritiken weg kommt und Preise (u.a. Cannes) erhalten hat. Genauso gut könnte man so etwas als „krank“ einstufen. Wäre die Welt / die Menschheit ärmer, wenn es solche Filme nicht gäbe? Im Übrigen gilt das für Einiges, was man so geboten bekommt, mit Preisen versehen und von einer großen Zuschauerzahl gelobt wird.

Nun ja, davon abgesehen, fand ich die Machart (Optik, Kamera, Soundtrack, Entwicklung des Plots, Stimme aus dem Off) wirklich sehenswert. Hat auf jeden Fall ‘was und sollte man als Filminteressierter auch mal gesehen haben. Bereut habe ich das keineswegs!
 

Alexboy

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Es Remake 8/10
Erinnerte mich sehr an das etwa gleichwertige Stranger Things! Guter 80er Jahre Horror und sehr gelungene und spannende
King-Verfilmung.
 

Count Dooku

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Der weiße Hai

Spielbergs erster Blockbuster funktioniert auch nach beinahe 40 Jahren immer noch sehr gut. In der zweiten Hälfte sind allerdings im ein paar kleine Hänger wo der Film sich langatmig anfühlt.

Der weiße Hai 2

Imo eine solide Fortsetzung von Spielbergs Hit. Zwar hat die Story schon ein paar Abnutzungserscheinungen, die Spannung ist aber trotzdem noch vorhanden.
 

Despair

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Oldboy (Original)

Einer der Filme, bei denen ich mich schon frage, warum man auf solche Ideen kommt und sowas zeigen muss - vor allem auch, weil der Film ja auch so gut in Kritiken weg kommt und Preise (u.a. Cannes) erhalten hat. Genauso gut könnte man so etwas als „krank“ einstufen. Wäre die Welt / die Menschheit ärmer, wenn es solche Filme nicht gäbe?

Auf jeden Fall! Besonders, wenn solch meisterhaft inszenierte Werke wie die von Park Chan-wook dabei herauskommen. Der widmet sich ja gerne unbequemen oder gar Tabuthemen, die manch anderer Regisseur nicht mit der Kneifzange anfassen würde. Sein aktuellster Film "Die Taschendiebin" hat da auch wieder einiges am Start. Sofort anschauen! :D
 

meix

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Was ich erst gestern nach der Sichtung rausgefunden habe ist dass "Parker" mit Statham der gleiche Charakter sein soll.

Empfehlenswert?

Ich hab den mal gesehen, aber kann mich an nichts erinnern. Sagt wohl alles über den Film. 'Payback' spielt da einige Ligen über 'Parker'.

A Better Tomorrow 8/10

Gute Geschichte, starke Charaktere und exzellente Shootouts. Hat alles was ein guter Heroic Bloodshed Film braucht und setzt das alles toll um.

A Better Tomorrow II 7/10

Die Geschichte ist etwas schwächer als beim Vorgänger, aber die Action und Shoot-Outs sind einfach klasse.

A Better Tomorrow III 5/10

Deutlich schwächer als die beiden Vorgänger. Zu lang, zu viel Leerlauf und eine Geschichte, die nicht gerade interessant ist. Die Action ist okay, aber im kein Vergleich zu den grandiosen Shoot-Outs der Vorgänger.
 
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