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Die wilde 13

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Welcome to the Noir World :). Sehr cool das er dir gefallen hat, und genauso gings/gehts mir auch, was das besondere Flair angeht, ist eine ganz eigene besondere Welt. Bzgl. deiner zwei genannten würde ich "Double Indemnity" sagen, aber nur weil "Rififi" hier auch noch eingepackt steht
Dem schließe ich mich gerne an. :) Nur mit der Einschränkung, das ich Rififi leider auch noch nicht gesehen habe und auch noch nicht besitze. :(


Heute zu Ehren von Demi Moores 50. Geburtstag gesehen:

dvd-icon_16.gif
Das siebte Zeichen


Atmosphärischer Apokalypsethriller/Drama mit einer wunderschönen, noch pausbäckigen Demi, der mir auch heute noch trotz einiger Schwächen immer noch gefällt.

8/10
 

Leatherface

Filmvisionaer
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Das A-Team
Staffel 3. In der letzten Folge wollte das Team Urlaub am Crystal Lake machen. Jason konnte ich allerdings nicht finden:D
5/5

und damit es nicht zu eintönig wird, habe ich noch mit

He-Man And The Masters Of The Universe
begonnen. Einfach nur grandios (insbesondere natürlich weil man die Abenteuer mit den Action-Figuren selbst nachspielen konnte:D). Wenn dann die "He-Man"-Gesänge mit dem typischen Score kommen, gibts kein halten mehr:rock::rock: Und zum Abschluß einer Folge gibts noch eine kleine Lebens-Weisheit dazu. Wenn das nicht pädagogisch wertvoll ist:hoch:
 

meix

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Cannibal Holocaust (OTon) 8/10

Heftiger Film. Hat auch nach all den Jahren nichts an seiner Faszination verloren. Hat mich teilweise echt geschockt und ist schon schwer zu ertragen. Die Tiertötungsszenen sind unerträglich und eine echte Sauerei. Hat dem Filmteam völlig zu Recht ordentlich Ärger eingebracht. Trotzdem ist Cannibal Holocaust keine simple Kannibalenschlachtplatte, sondern eine Abrechnung mit den Massenmedien und anderen gesellschaftlichen Anspielungen. Der Score ist toll. Ob ich den nochmal sehen muss, weiß ich nicht. Aber fasziniert hat er mich auf jeden Fall.
Bin mal gespannt was Eli Roth dem Kannibalengenre geben kann. Nächstes Jahr kommt sein 'The green Inferno' ins Kino.
 

Willy Wonka

Locationscout
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Die 36. Duisburger Filmwoche ist vorüber und von Donnerstag bis Samstag habe ich dem Festival des deutschsprachigen Dokumentarfilms beigewohnt und tiefe Einblicke in deutsche Dokumentarfilmszene erhalten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Festivals gibt während des Programms keine Überschneidungen, sodass die Möglichkeit besteht jeden Film zu sehen. Im Anschluss zur Filmvorführung gibt es eine Diskussionsrunde mit dem/den jeweiligen Filmemacher(n), sodass auch Produktionsprozesse und weitere Hintergründe zum jeweiligen Film transparent werden.


Donnerstag


Happy End (O-Ton)

Dieser Film von Stanislaw Mucha ist ein Beitrag der Fernsehreihe „Fremde Kinder", die vom 3sat initiiert worden ist. Für mich war der Film ein idealer Einstieg für dieses Festival, weil er zunächst deutlich machte, wo der Unterschied zwischen seriösen Dokumentationen und Fernsehreportagen der Privatsender liegt (keine Überdramatisierungen oder propagierte Klischees und Vorurteile) und zum anderen zwei sehr aktive Protagonisten besaß, die den Film allein durch ihre Präsenz getragen haben.

Richtung Nowa Huta

Der Film von Dariusz Kowalski beschäftigt sich mit der sozialistischen Modellstadt Nowa Huta und zeigt Impressionen vom aktuellen Stadtbild. Der Film bleibt fragmentarisch und reiht schön gefilmten Aufnahmen hintereinander ohne einen wirklich ersichtlichen roten Faden oder einen leitenden Protagonisten. Das wirkt auf Dauer ermüdend und langweilig und bietet keinen Erkenntnisgewinn.


Kern

Der meiner Meinung nach provokanteste Film des Festivals ist ein Porträt des österreichischen Schauspielers und Regisseurs Peter Kern. Der Charakter Kern ist ambivalent und durch seine direkten, überzeichnete Selbstdarstellung strapazierte der Film meine Nerven, aber bot auch am meisten Diskussionspotenzial. Der interessante Aspekt ist das Intervenieren eines Künstlers innerhalb seines eigenen filmischen Porträts.


Am Ende aller Tage

Die vielen Detail- und Großaufnahmen von Alltagshandlungen fand ich in diesem familiären Generationsporträt sehr interessant, aber leider störten mich gen Ende die Off-Kommentare, die für mich den Stil und die Aura des Films demontierten.


Freitag


Heidis Land – Eine Reise

Der Film will die Auswirkungen der berühmten Animeserie auf das Bild der Schweiz illustrieren, was aber für mich keinesfalls gelungen war. Die uninspirierten Bilder wirkten oberflächlich und einen Bezug zum Film konnte ich nicht herstellen. Das gleiche Problem dürfte auch der Regisseurin Susanne Quester betreffen, die überhaupt nicht deutlich machen konnte, wieso sie diesen Film gemacht hat und was sie letztlich aussagen wollte.


Der Auftrag

Die Form des Kommunizierens zwischen Strafverteidiger und seinem Mandaten ist im Fokus des Films von Ayla Gottschlich und kann einen interessanten Einblick in einen juristischen Fall gewähren. Sehr interessant und hat mir gut gefallen.


Detlef – 60 Jahre schwul

Der Untertitel ist leider vollkommen plakativ ausgefallen, aber der Film von Stefan Westerwelle und Jan Rohstein gibt einen sehr guten Einblick in die deutsche Schwulenbewegung und porträtiert einen seiner wichtigsten Sprachorgane Detlef Stoffel. Im Gegensatz zu den vorherigen Filmen wirkt der Film deutlich konventioneller, was überhaupt nicht negativ aufgefasst werden sollte, sondern für mich dem Bild eines klassischen Dokumentarfilms entsprach. Sehr gut gefilmt, viele wissenswerte Informationen, eine sehr gute Rekonstruktion des damaligen Zeitgeists und Momente, die zum Nachdenken anregen. Detlef Stoffel wirkte in diesem Film auch mich wie die Antithese zu Peter Kern.


Ein neues Produkt

Ist das noch eine Dokumentation oder bereits Satire? Die deutsche Dokumentarfilmlegende Harun Farocki gibt einen kurzen Einblick in den Arbeitsalltag von deutschen Managern, die ein neues Produkt entwickeln. Im Zentrum stehen die Diskussions- und Kommunikationsformen, die realistisch abgebildet sind und genau aus diesem Grund sehr humoristisch ausgefallen sind. Ein Pflichtfilm für alle konditionierten Büromenschen!


Heino Jaeger – Look Before you kuck

Gerd Kroske zeichnet das Lebens des Künstlers und Humoristen Hein Jaeger nach, der bereits während des Zweien Weltkriegs seine satirischen Kommentare über das Regime kundtat. Der Humor und das Schaffen Jaegers, den ich vor diesem Film nicht kannte, wurde sehr gut aufbereitet und die Erinnerungen alter Freunde und Weggefährten lassen sehr gut erkennen, was für ein Mensch Heino Jaeger war. Aufgrund der vielen vorherigen Filme hatte meine Konzentration deutlich nachgelassen und daher wirkte der Film auch mich sehr langatmig.


Oben im Eck – Holger Hiller

Der letzte Film des Tages war ein merkwürdiges Kuriosum, der mich aufgrund seines experimentellen Charakters und seiner Primitivität größtenteils nervte. Im Anschluss legte Holger Hiller in einer Bar neben dem Kino noch auf und zeigte mir eindrucksvoll, dass ich mit seiner Musik rein gar nichts am Hut habe. Daher bin ich relativ schnell geflüchtet.


Samstag


Angriff auf die Demokratie – Eine Intervention

Romuald Karmakar gehört neben Farocki zu den bekanntesten Regisseuren des Festivals und daher hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung bezüglich des Films. Doch das Filmen von mehreren Reden im Berliner Haus der Kulturen war aus filmischer Sicht vollkommen simpel konstruiert und die meisten der ausführlichen Reden zum Thema Märkte wirkten auf mich ermüdend und langweilig. Mit 120 Minuten war es leider auch der längste Film meines Festivalaufenhalts


Neukölln-Aktiv

Der nächste Film befand sich in einer ähnlichen Monotonie und die Arbeit von Sozialpädagogen mit problematischen Jugendlichen wirkte auf mich größtenteils langweilig. Im Gegensatz zu den reißerischen Reportagen von RTL ist der Film durch seine Authentizität eine Wohltat, aber generell bin ich von dem Thema ein wenig übersättigt.


Preis des Goldes (OmeU)

Die Darstellung der illegalen Aktivitäten von mongolischen Goldgräbern war für mich einer der professionellsten Filme des Festivals und wurde auch zur Recht mit einem Preis auszeichnet. Unglaublich gut gefilmt, großartige Bilder und eine sehr gute Übermittlung der Atmosphäre sind die großen Stärken des Films. Ein wenig langatmig wirkte der Film dennoch auf mich, aber vielleicht lag es auch daran, dass ich mittlerweile ein wenig von den Tagen geschafft war.


Abschlussfilm


Sans Soleil

Im Vorfeld habe ich mich eingehender mit dem Künstler und Filmemacher Chris Marker beschäftigt und „Sans Soleil“ zählt neben seinem einzigen Spiefilmprojekt „La Jetée“ (Original von „12 Monkeys“) zu seinen bekanntesten Werken. Bevor der Film projiziert worden ist, gab es eine ausführliche und sehr interessante Einleitung zur Person Markers und zum Film, die meine Erwartungen an den Film hat noch steigen lassen.

Diese Erwartungen hat der Film um ein vielfaches übertroffen! Der Essayfilm porträtiert alternierend die japanische und afrikanische Kultur und sprudelt vor visuell großartig arrangieren Bildkompositionen, die dem menschlichen Auge so viele Eindrücke geben, wovon ich vermutlich noch Jahre nähren werde. Es ist nicht nur die Darstellung der Kultur, sondern viel mehr das zentrale Thema der Erinnerung und die zahlreichen autobiographischen Verweise auf Marker, die der Erzähler des Films in einer ähnlich meditativen Weise preisgibt wie es Cronenberg dieses Jahr mit „Cosmopolis“ gelang. Ein Film, der mein Herz schneller schlagen ließ, und mich in seiner Ambivalenz und Rätselhaftigkeit an Kubricks „2001 – Odyssee im Weltraum“ erinnerte.
Diesen Film als ein Meisterwerk zu bezeichnen wäre eigentlich noch zu kurz gegriffen, denn der Begriff des Meisterwerks wird diesem Film gar nicht gerecht. 10/10
 

Noeval

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After.Life

Die Handlung ist ein bißchen träge, auch wenn der Film nicht wirklich langweilig ist. Aber so richtig weiß ich nicht was ich davon halten soll.

Wertung: 5,5/10 Punkte
 

Tarantino1980

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Heute war es mal wieder Zeit für:

Geschenkt ist noch zu teuer

Ich mag diesen Film sehr. Obwohl ich ihn schon in und auswendig kenne ist es immer wieder schön ihn zu sehen! Einfach eine schöne einfache und ehrliche Komödie.

Wertung: 7.5/10
 

SAB

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Die letzten zwei Wochen über geschaut...

- Dynasty - Season 8 (7 / 10 Punkte)
- Borgia - die komplette Serie (7 / 10 Punkte)
- Dexter - Season 6 (9 / 10 Punkte)
 

Der müde Joe

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The Walking Dead - 2. Staffel

8,5/10


Selten waren die 2 € Ausleihgebühr aus der Videothek besser angelegt :hoch:
Hab´s gestern an einem Stück durch"walken" lassen und es wurde nie langweilig!
 

Ulic

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Zorn Der Titanen 3D 8-8,5/10

natürlich in 3D geguckt!! - tolle Tiefenwirkung - Pop-Outs waren nur bedingt vorhanden - aber die richtig flotte Inszinierung lassen mich zu dieser hohen Wertung kommen - was ich vermisst hatte war nur Gemma Arterton - aber das andere Bond-Girl Rosamund Pike machte als Andromeda ihre Sache mehr als gut!!
Nonstop Action-Film mit klasse Effekten!!!!
Ach ja - der Vorgängerfilm hatte mir auch schon gefallen (wenn auch nur in 2D geguckt)
 
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2moulins

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The Last Winter
1/5

Stimmt, das ist 'ne totale Gurke von Film :runter:

Ich hatte gestern abend auch 'ne Fehlzündung:

Nathalie küsst

(Französischer Film mit Audrey Tautou, die ich ja eigentlich sehr mag...)
Hatte einen schönen, unterhaltsamen "Feelgoodmovie" erwartet. Der Funke sprang aber überhaupt nicht über. War ein ziemlicher Schmarren :(. In Punkten vielleicht mal 'ne 4/10.
 

tikiwuku

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The End (O-Ton)

Endlich habe ich den mal komplett gesehen! Auf ner alten Videokassette von mir war nur mehr der halbe Film drauf.

Burt Reynolds spielt einen Verkäufer der erfährt das er eine tödliche Blutkrankheit hat und nicht mehr lange Leben dürfte.
Aber er will nicht im Bett sterben und möchte sich umbringen.
Klingt eigentlich nach einem recht traurigen Film, aber alles wird mit rabenschwarzem Humor dargestellt und bei manchen Gags habe ich Pause drücken müssen damit mal aufhöre zu lachen.
Dabei kommen die Gags unvorhersehbar, denn bei heutigen "Komödien" ahne ich meistens was gleich kommen wird und finde es sowieso nicht lustig.

Aber Burt Reynolds´, ein Schauspieler von dem ich nicht so viele Filme kenne aber hier absolut großartig finde, Misere ist absolut genial!

9/10
 

TheEnemy_Inside

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Alias - Season 3 (Zweitsichtung) - 8,5/10
War wie Staffel zwei bei der zweitsichtung ein Zacken besser. Nun hoffe ich, dass die vierte und schwächste Staffel vielleicht auch ein bisschen besser weg kommt als beim ersten Mal.
 

Willy Wonka

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Ein Ticket für Zwei

Steve Martin und John Candy harmonieren in dieser 80er Komödie von Regisseur John Hughes großartig und sorgen für einige richtig gelungene Witze. Leider gibt es auch einige Szenen, die ein wenig zu plakativ integriert worden sind. Gute 7/10

Dabei kommen die Gags unvorhersehbar, denn bei heutigen "Komödien" ahne ich meistens was gleich kommen wird und finde es sowieso nicht lustig.

Ich weiß nicht, in welchem zeitlichen Rahmen du „heutige" Komödien einordnest, aber bereits bei „Ein Ticket für Zwei" waren für mich im Vorfeld die meisten Witze vorhersehbar. Vielleicht liegt es auch daran, dass sich einige Filme sich der Struktur des Films bedient haben und dadurch dieses Genre ein wenig eintönig gestaltet haben.
 
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