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crizzero

Filmvisionaer
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Gestern abend mit meiner Frau im TV angesehen...

- Tatort: Es ist böse (8 / 10 Punkte) -> der dritte Fall des Frankfurter Teams Kunzendorf und Krol war wieder spannend auch wenn ich finde, das er etwas holprig inszeniert wurde und deshalb der schwächste war!

Wir haben den logischerweise auch gesehen... ;)
Mein neues Lieblingsteam, nachdem der Tatort Saarbrücken abgesetzt wurde. Ich liebe Nina Kunzendorf! Und zum BVB-Vereinsmitglied Krol muss ich wohl auch nicht viel sagen. :D

Ich fand ihn allerdings auch inszenatorisch überragend und gebe wieder volle 10/10. :hoch:
 

Willy Wonka

Locationscout
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L.A. Confidential
Exzellent besetzter sehr spannender Thriller, das Problem ist nur man weiß wie er ausgeht wenn man ihn schon kennt. ;)
9/10

Deswegen vergehen bei mir zwischen den Sichtungen auch meist viele Jahre. Im Falle von „L.A. Confidential" weiß ich zum Beispiel nicht mehr, wie er ausgeht. :)
 

mr.bauer

Filmvisionaer
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Deswegen vergehen bei mir zwischen den Sichtungen auch meist viele Jahre. Im Falle von „L.A. Confidential" weiß ich zum Beispiel nicht mehr, wie er ausgeht. :)

Bingo! Genau das tue ich auch, aber ich kann leider keinen Werksreset bei meinem Gehirn machen. ;) Gewisse Dinge merkt man sich halt, ob man will oder nicht. Vielleicht müsste ich auch einfach noch mehr schauen/kaufen, so wie du! :ugly:
 
S

stanleydobson

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Sons of anarchy staffel 2 10/10

Fand ich besser als die erste
 

Leatherface

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aus der Samurai Legends - Box

Samurai-Filme ohne Samurai-Action, dennoch irgendwie faszinierend:)

The Twilight Samurai
The Hidden Blade
je 3,5/5
 

Tarantino1980

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Frühstück bei Tiffany

Ich bin gerade schockiert, es gab zu diesem Film hier noch keine KK? :eek:. Das musste ich einfach ändern :nice:. Meine Meinung zum Film kann man im entsprechenden KK Thread nachlesen. Die Qualität der Blu-ray ist ein Traum :bet:. Was für ein tolles Bild! Da wurde sich bei der Restauration wirklich Mühe gegeben :hoch:.

Wertung: 9/10
 

Balthier9999

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Ich lenke mich mit QI (Quite Interesting) ab. Funktioniert ganz gut. :ugly:
 

Tarantino1980

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Das verflixte 7. Jahr

Wieder eine sehr schöne Komödie von Billy Wilder. Alleine schon sehenswert durch Marilyn Monroe. Und wieder eine filmische Lücke geschlossen da dieser Film wohl eine Szene beinhaltet die Filmgeschichte geschrieben hat, die wenigsten aber wissen aus welchem Film sie stammt :D. Ich denke hier weiß zumindestens jeder das es dieser Film mit Marilyn Monroe war, aber es ist schön ihn jetzt auch einmal komplett gesehen zu haben da er sehr viel mehr bietet! :hoch:

Wertung: 7.5/10
 

Vince

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The Untold - Rache der Blutbestie
Man kriegt, was man erwartet - uninspirierte Sasquatch-Grütze mit Lagerfeuer-Homevideoflair, das sich dank exzessiver Monster-Eye-Kamera und Mano-à-Man-Finale zum schwachbrüstigen Predator-Rip-Off aufbäumt. Einzig positiv an dem optisch auf TV-Niveau angesiedelten Monster-Clash ist neben dem allerdings müde wirkenden Lance Henriksen nur die Tatsache, dass das Monster, auch wenn das Cover etwas anderes ankündigt, nicht aus CGI besteht, sondern aus Maske und Kostüm. Warum aber hat man das nicht genutzt und das Vieh dann auch mal wirklich gezeigt? Für Suspense à la "Der Weiße Hai" reicht es bei so etwas nun mal nicht...
2.5/10

Vergeltung
Das Alien-Entführungsszenario mal umzukehren, ist eine nette Idee, die für meinen Geschmack allerdings zu kammerspielartig umgesetzt wurde - Low Budget oder Blair-Witch-Macher hin oder her. Nach der Alien-Jagd ist erst mal die Puste raus und wenig überzeugend geschriebene Trauma-Verarbeitungs-Dialoge herrschen vor, während das gefangene Alien unter einem Sack liegt und sich windet. Dann nimmt's langsam Fahrt auf: Ein paar nette Ideen werden eingestreut (organisches Morsegerät) und schleichende Veränderungen ergeben sich (Infektion), sogar eine einzelne Splatter-Idee haut ordentlich rein - da war mal kein Metzger am Werk, sondern eine kreative Birne. Der letzte Funke will aber nicht überspringen, vielleicht auch, weil vieles zu offensichtlich vorgegaukelt, aber wohl aus Kostengründen nie gezeigt wird, oder weil die Figuren so schnurzpiep sind. Man kann sich sinnloser die Zeit rauben (siehe oben und unten), aber ein Highlight war es nicht.
4/10

Das Fest
Mit der Dogma-Idee kann ich mich nach wie vor nicht anfreunden. Denn der Verzicht auf realitätsverändernde Effekte im Film (Spezialeffekte, künstliches Licht etc.) führt keineswegs die angestrebte Natürlichkeit und Unverfälschtheit eines Films herbei, sondern erzeugt einen ganz eigenen, experimentellen Charakter und somit auch wieder eine ganz persönliche Handnote. Das Medium Film ist nicht zu bändigen, indem man nichts weiter hinzufügt, weil schon die Kamera an sich künstlich ist.
So ist auch gerade "Das Fest" nicht erfolgreich in dem Bemühen, den Zuschauer direkt in die Geburtstagsrunde zu befördern, aber meine Stellung zum Film hat sich dennoch radikal verändert. Das Familiendrama hat emotional gesehen unglaublich viel zu bieten, was gerade durch die grobkörnige Homevideoästhetik nochmals unterstrichen wird. Irrational erscheinende Verhaltensmuster türmen sich in dem an Lars von Triers "Geister"-Krankenhaus erinnernden abgeschotteten Hotel auf, als ein Skandal vollkommen unerwartet in das konservative Familientreffen einbricht, unter dessen Oberfläche es zwar längst brodelt, aber von anderer Seite aus, als wo der Vulkan schließlich ausbricht. So mag "Das Fest" vielleicht nicht ganz der Intention der "Dogma"-Vereinigung gerecht werden, geht dafür aber seine ganz eigenen, faszinierenden Wege.
8/10

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (1956)
Kommt leider viel zu schwer in die Gänge, entfaltet dann aber - ohne auf den wissenschaftlichen Anspruch Jules Vernes zurückzugreifen - das für die Zeit typische Abenteuerflair mit phantastisch in allen Farben funkelnden unterirdischen Szenarien, wobei die Mineralien und Kristalle nicht umsonst an Schätze aus alten Piratenfilmen erinnern. Die Figuren, insbesondere der Professor, sind allesamt durchsetzt mit naivem Humor, der das Geschehen regelmäßig auflockert. Die Trickeffekte nehmen dann endgültig das Heft in die Hand, wenn der Vulkan die Reisenden wieder ausspuckt. Wer also den zähen Einstieg überlebt, wird anschließend mit Kurzweil in Technicolor belohnt.
7/10

Die Todeskralle schlägt wieder zu
Wie jeder Bruce-Lee-Film ein mittelmäßiges Produkt, das alleine vom Charisma (nicht etwa von einem ominösen Schauspieltalent) des Hauptdarstellers lebt. Trotz vieler selbstironischer Spitzen, die Lee als kauzigen Welttouristen darstellen, zieht sich gerade die erste Hälfte mitunter enorm; selbst die römischen Kulissen können nicht die Reißbrettstory übertünchen, die zudem noch an der Umsetzung hakt, denn was man Lee da anfangs als Kanonenfutter vorsetzt (eine Art dicker Karate-Mike-Portnoy beispielsweise), wird ihm nicht gerecht. Wie schön, dass wir Chuck haben: Der Endfight im Kolosseum überzeugt mit einer merkwürdigen Mischung aus kurioser Regie (eine einzige Zoomorgie zwischen den Gesichtern Lees, Norris' und einer Babykatze) und irgendwo grobschlächtiger, dann aber auch wieder erinnerungswürdiger Kampfchoreografie, die spätestens dann Geschichte schreibt, als Lee Norris an der Brust packt, ihm einen Büschel ausreißt und ihn erfolglos aus der Hand zu pusten versucht.
6/10

Mein letzter Kampf
Der levelartige Aufbau des Finales inklusive unterschiedlicher, exotischer Gegnertypen dürfte eine ganze Generation von Videospielentwicklern inspiriert haben. Es reicht aber wirklich, diese Ausschnitte isoliert zu betrachten. Der Einstieg in den Komplettfilm ist nahezu katastrophal. Mit peinlichem Resultat hat man versucht, das Gesicht des Doubles zu verbergen, in einer Spiegelszene wird sogar Lees Kopf dilettantisch auf den Double-Körper geschnitten (der sich dabei sogar leicht bewegt, während Lees Kopf still bleibt). Später wird es erträglicher, als das armselige Versteckspiel ein Ende hat und man den Lee-Ersatz auch mal frontal in Gänze zeigt (andererseits: warum dann die ganze Maskerade am Anfang?). Der hat zwar nicht das Geringste mit Lees Mimik oder Bewegungsabläufen gemein, aber so kann man sich immerhin der (schlechten) Illusion hingeben, dass es sich um eine Lee-Interpretation handelt. Ansonsten sind die Motorradszenen das Einzige, was sich neben der letzten halben Stunde noch sehen lassen kann.
Film insgesamt: 3/10
Isoliertes Originalmaterial: 8/10, denn hier befand man sich auf dem richtigen Weg, um Bruce Lee endlich mal seinen Stärken gemäß zu präsentieren. Leider zu spät.
 

BladeRunner2007

Filmvisionaer
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Hatte gestern abend spontan Lust auf einen kleinen Tarantino Mix. Daher hab ich mir einfach mal ein paar meiner Lieblingsszenen aus seinen Filmen angesehen.

Death Proof: Die ersten 51 Minuten, bzw. die erste Hälfte des & das Car Chase Ende. 10/10

Pulp Fiction
: Vincent Vega & Marsellus Wallace's Wife 10/10
 

meix

Leinwandlegende
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24 Season 6 (OTon) 7/10

mehr dazu im 24 Thread

Eastbound and Down Season 3 (OTon) 7/10

Nicht mehr so gut wie die beiden Staffeln zuvor, aber trotzdem witzig und einfach nur anarchisch. Schade, dass es vorbei ist. Lang lebe Kenny Powers!
 

illusion

Filmvisionaer
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Battleship 8/10


der beste No brainer den ich in den letzten Jahren gesehen habe,der Krawallpegel übertrifft die Transformers ohne Probleme,freue mich schon auf die Reaktion meiner Nachbarn wenn er im Heimkino läuft!!:D:D
 
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