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Filmfan1972

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Kickboxer - Die Abrechnung

Eigentlich wollte Kurt Sloane nie wieder nach Thailand gehen. Doch er wird entführt und erwacht in einem Thailändischen Gefängnis. Ihm wird der Mord an Tong Po vorgeworfen. Der zwielichtige Moore macht ihm ein Angebot. Seine Freiheit bekommt Sloane nur zurück wenn er gegen einen schier unbesiegbaren Gegner auf Leben und Tod kämpft

Der Film von 2018 bietet nichts neues. Alles schon mal da gewesen. Aber er ist recht kurzweilig. Und der Cast bietet einige sehr bekannte Namen. Jean Claude van Damme, Christopher Lambert, Mike Tyson, Ronaldihno oder Hafpor Björnssen, bekannt als Der Berg aus Game of Thrones....
7 von 10
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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"Wenn es blutet..." (Bla-bla)
"Prey"
Hm. Nein.

Es gilt dasselbe wie für den letzten "Hellraiser": nur weil der Film marginal besser als der Bullshit aus den Jahren davor ist, ist er noch lange nicht gut. Bei "Upgrade" gab's wenigstens ordentlich was zu lachen (ob ein "Predator"-Film lustig sein sollte, steht freilich auf einem anderen Blatt).
Und merke: indianische Klugscheißerblagen sind genauso nervig wie alle anderen Klugscheißerblagen. :bart:
 

Filmfan1972

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She Beast - Die Rückkehr des Grauens
Junges Ehepaar gerät in Osteuropa durch einen Unfall in den Fluch einer Hexe die 200 Jahre zuvor durch einen Lynchmob getötet wurde.
Fängt gut an, driftet dann aber ins lächerliche ab.
4 von 10

Hinter dem Horizont
Zum ersten mal überhaupt gesehen. Teils farb - und bildgewaltig. Mit einem tollen Robin Williams. Umso tragischer wenn man bedenkt das er einen Teil der Thematik des Films leider 16 Jahre später Realität werden ließ
7 von 10

Fucking Berlin
Junge Studentin gerät immer tiefer in die Fänge der Stadt Berlin bei dem Versuch Studium, Job und Liebe im Einklang zu bringen.
Dabei rutscht sie immer mehr in Richtung Prostitution ab....
Kann man anschauen, bietet aber nicht wirklich was neues...
6 von 10
 

Agent Orange

Tonmeister
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Bad Boys: Ride or Die
Holla, das war mal wieder ein Kinobesuch der richtig Laune gemacht hat. Die Chemie zwischen Smith und Lawrence ist immer noch ein Genuss, es macht einfach Spaß wenn die zwei miteinander interagieren. Die Action kommt nicht zu kurz, und mündet in einem Finale welches auch den Namen verdient hat.
Sehr schön war auch, dass man mal alte Bekannte von einer völlig neuen Seite kennengelernt hat ;)
Don‘t fuck with Reggie!
Die Kameras war leider teilweise wieder arg zappelig unterwegs, ist ja heutzutage leider eher die Norm. Dafür gab es aber was die Kameraführung angeht auch äußerst interessante Momente, da hat man der Kreativität wirklich freien Lauf gelassen.
Ich will wieder mehr Filme dieser Art im Kino sehen, gefühlt gibt es da inzwischen viel zu wenig von.
Gibt gute 8/10 von mir.
 

Firefly

Filmvisionaer
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The Lost City

Ähm - nö ...
Das Highlight war Pitt und Radcliffe, der Rest öde, nicht witzig ... null Chemie ...
 

Willy Wonka

Locationscout
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Bad Boys: Ride or Die
Die Kameras war leider teilweise wieder arg zappelig unterwegs, ist ja heutzutage leider eher die Norm. Dafür gab es aber was die Kameraführung angeht auch äußerst interessante Momente, da hat man der Kreativität wirklich freien Lauf gelassen.
Ich will wieder mehr Filme dieser Art im Kino sehen, gefühlt gibt es da inzwischen viel zu wenig von.
Gibt gute 8/10 von mir.

Das klingt gut. :hoch: Ich dachte, dass die Zeit der hektischen Kameras eigentlich vorbei ist. Der Höhepunkt markiert doch damals die Bourne-Reihe und die vielen Actionfilme, die diesen Stil in gewisser Weise übernommen haben. In den letzten Jahren habe ich kaum noch Filme gesehen, die eine unübersichtliche Kameraarbeit hatten. Eventuell liegt es aber auch daran, dass ich heute andere Filme schaue als vor 10-15 Jahre. :denk:
 

Agent Orange

Tonmeister
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Irgendwo im Nirgendwo
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Ich dachte, dass die Zeit der hektischen Kameras eigentlich vorbei ist. Der Höhepunkt markiert doch damals die Bourne-Reihe und die vielen Actionfilme, die diesen Stil in gewisser Weise übernommen haben.
Da ist der Film zum Glück ganz weit von entfernt. Sind nur immer mal wieder Shots dabei, wo ich dachte das es vermutlich auch ruhiger funktioniert hätte. Alles noch im Rahmen, aber deutlich wilder als in den 80ern oder 90ern. Es gibt zum Beispiel Drohnen One-Shots mitten durchs Geschehen, da bleibt eine gewisse Hektik nicht aus.
 

Blonder

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- Hijack (Apple TV+)

Ein Gruppe entführt ein Passagierflugzeug von Dubai nach London. Idras Elba fungiert an Bord als Vermittler.
Die Serie lässt sich nicht allzu viel Zeit und legt gleich los. Das führt zu einer schon durchgehenden Spannung. Auch wenn es natürlich auch die typischen, dummen Aktionen gibt.
Bis auf ein Ereignis in der Mitte der Serie ist das aber in Ordnung. Nur diese eine Aktion war so unlogisch, das es mir für den Rest der Folge die Stimmung verhagelt hat.
Nix für den Serienolymp aber die 7 Folgen lassen sich gut und schnell wegschauen.

- TWD: The Ones who live Staffel 1 (Prime)

Obwohl die erste Folge sich sehr viel Zeit lässt und Rick in die neue Welt einführt, hat man irgendwie die ganze Zeit das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Bei nur 6 Folgen trödelt man nicht lange rum aber hin und wieder fühlt es sich daher sehr gehetzt an. Auch wenn es darum geht, Zeitsprünge zu "erklären".
Und die Plot Armour ist hier absolutes Next Level.
Trotzdem hat mir die Serie richtig gut gefallen. Kann natürlich nicht mit den ersten 6 Staffeln der Mutterserie mithalten aber zusammen mit der Daryl-Serie hat man hier zwei gute Ableger präsentiert. Wäre schön da in Zukunft noch mehr zu sehen.

Nur die Maggy/Negan Serie fällt hier deutlich ab.
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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"Knock at the cabin"
Interessante Idee, sehr atmosphärisch. Hätte vielleicht 10 Minuten kürzer sein dürfen.
 

Firefly

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Citadel
Sehr cool ...
Wenn S2 kommt wäre das interessant, Spin Off soll ja 2024 ...
 

2moulins

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Knight and Day

Gefiel mir tatsächlich besser als vor 14 Jahren. Leichte Kost mit Humor und schlechter CGI-Action.

6/10
 

Tarantino1980

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Bad Boys: Ride or Die
Holla, das war mal wieder ein Kinobesuch der richtig Laune gemacht hat. Die Chemie zwischen Smith und Lawrence ist immer noch ein Genuss, es macht einfach Spaß wenn die zwei miteinander interagieren. Die Action kommt nicht zu kurz, und mündet in einem Finale welches auch den Namen verdient hat.
Den gab es am Samstag bei mir auch. Ich fand ihn auch unterhaltsam, schönes Popcorn Kino eben und ich hoffe das damit die schwarzen Wolken die über Will Smith waren, nun endlich wieder weggeblasen sind.
Sehr schön war auch, dass man mal alte Bekannte von einer völlig neuen Seite kennengelernt hat ;)
Don‘t fuck with Reggie!
Für ihn hat es mich besonders gefreut, da er ja in Teil 2 eine sehr coole Szene hatte, aber dann in Teil 3 sehr stiefmütterlich behandelt wurde und dann in TEil 4 so eine geniale Szene. Und dann noch dazu, wenn man bedenkt das er kein richtiger Schauspieler ist und er nur der Kontunität wegen, immer wieder besetzt wurde. Fand ich sehr stark!

Die Kameras war leider teilweise wieder arg zappelig unterwegs, ist ja heutzutage leider eher die Norm.
Ich denke hier war es wegen der Dronen ein gewolltes Stymittel. Hat mir aber auch nicht besonders gefallen.

Dafür...
....gab es aber eine wunderbare Homage an Teil 1 wo die beiden dann von der Austellung raus auf die offene Straße gerannt sind udn da etwas Action war. Einge Szenen erinnerten mich hier so sehr an Teil 1, das war wirklcih gut gemacht! Auch die Eröffnungssequenz erinnerte mich stark an Teil 1, ohne sie 1:1 zu kopieren!

Ich war nur etwas enttäsucht von der Tatsache das...
Mike nicht Rita geheiratet hat, sondern da eine Therapeutin reingeschrieben wurde, zu der man als Zuschauer natürlich keinen Bezug hatte. Ich hätte es besser gefunden wenn wieder aus Mike und Rita ein Paar geworden wäre, da man den Charakter und ihre gemeinsame Vergangenheit in Teil 3 doch so prominent ausgebaut hätte. Gut dann hätten die Drehbuchautoren den Bürgermeister Kandidaten anders einbauen müssen, aber ich denke es hätte auch gut funktioniert wenn er als eine Art bester Freund des Paare dann etabliert worden wäre. Zumal dann auch Mike direkt hätte Infos an ihn weitergeben können, da er ihm vertraut und natürlich auch auf seine Hilfe angewiesen gewesen wäre.

@Die wilde 13
Ich habe zwar keine 100% verlässliche Quelle gefunden, aber wahrscheinlich war der Grund, warum sie nicht mehr Marcus Ehefrau gespielt hat darin begründet, das ihr Gesundheitszustand wohl nicht mehr der allerbeste ist und sie daher ihre Schauspielkarriere an den Nagel gehangen hat. Das war natürlich sehr schade, da auch hier die Chemie zwischen Martin Lawrence und ihr seit Teil 1 super war und das passte hier bei der Neubesetzung garnicht mehr, was natürlich auch daran lag das man ihre Rolle Quasi auf ein Minimum runterreduziert hätte. Die nächstmögliche Stufe wäre nur noch eine Scheidung oder Tod der Filmfigur gewesen damit sie noch weniger Relevanz im Film gehabt hätte.

Tatsächlich hat er mir gut gefallen, passt gut zu Teil 3, auch wenn er wieder ein paar Schwächen hat und die Story natürlich stellenweise wieder sehr konstruiert war.

Für mich jedenfalls ein Abschluss der Reihe. Ich wüsste nicht welche Geschichte man in einem weiteren Teil noch erzählen könnte.

Wertung: 7/10
 

Tarantino1980

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Knight and Day

Gefiel mir tatsächlich besser als vor 14 Jahren. Leichte Kost mit Humor und schlechter CGI-Action.

6/10

Ich fand das hier die Chemie zwischen Tom Cruise und Cameron Diaz extrem gut gepasst hat und dadurch viele Szenen sehr lustig waren. Besonders die total überzogene Action und die dadurch entstandenen surrelalen Situationen zwischen den Beiden fand ich extrem lustig. Teilweise hatte ich bei meiner Sichtung damals Tränen in den Augen. Zwar kein Meisterwerk, aber wenn man sein Hirn ausschaltet und den Film einfach nur auf sich wirken lässt, ohne eine geniale Story oder einen perfekt inszenierten Film zu erwarten, wird man gut unterhalten.
 

Russel Faraday

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William Grefé #5
"The Naked Zoo"
Weil es mit der Karriere nicht so richtig klappen willl, lässt sich Autor und Gigolo Terry von älteren Damen aushalten (eine davon ist immerhin Rita Hayworth) und gibt sich den Rest des Tages Müßiggang hin.

William Grefé wechselt wieder das Genre. Ein wenig hat mich der Film an George A. Romeros "There's always Vanilla" erinnert, was Tempo (seeeeeeehr gemächlich) und die allgemeine Stimmung betrifft, wobei der nackte Zoo noch ein paar düstere Untertöne bekommt, nachdem sich ein Todesfall ereignet.

Da dem Verleih der Film nicht freizügig genug war, wurde er in einigen Szenen gestrafft und um eine völlig harmlose Tittenszene erweitert. Auf der Arrow-BD sind beide Fassungen enthalten: der DC und die Kinoversion.

William Grefé #6
"The Jaws of Death" aka "Mako"
Richard Jaeckel ist "der mit den Haien tanzt". Umweltfreak und Hai-Flüsterer gerät in finstere Kreise.

Sieht man davon ab, daß der Film im "Jaws"-Kielwasser entstand (auch wenn das Drehbuch selbst schon einige Jahre älter ist), so hat er außer der Tatsache, daß irgendwie auch ein paar Haie vorkommen, nichts mit dem großen Weißen gemein und dürfte William Grefés bekanntestes Werk sein, das sogar ich im Vorfeld schonmal gesehen hatte, ohne den Namen William Grefé jemals gehört zu haben. Durchaus beeindruckend sind die echten Haiaufnahmen, die in sehr direkte Interaktion mit den Darstellern treten (da kommen ganz offensichtlich in Schlüsselszenen keine Stuntmen zum Einsatz). Ein Geschmäckle bekommen diese Szenen allerdings, wenn man erfährt, daß den Tieren zuvor die Zähne gezogen wurden.
 

Die wilde 13

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Tatsächlich hat er mir gut gefallen, passt gut zu Teil 3, auch wenn er wieder ein paar Schwächen hat und die Story natürlich stellenweise wieder sehr konstruiert war.
Geht mir ebenso. Die Chemie zwischen Will und Martin ist immer noch bestens und der Film macht einfach Laune! Einige hektische und unübersichtliche Szenen trüben zwar das Vergnügen aber 7/10 passt auch für mich. Noch ein Teil muss aber nicht mehr sein. Lasst die Bad Boys nun in den verdienten Ruhestand gehen.

Danke für die Info. :hoch:
 

2moulins

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Ich fand das hier die Chemie zwischen Tom Cruise und Cameron Diaz extrem gut gepasst hat und dadurch viele Szenen sehr lustig waren. Besonders die total überzogene Action und die dadurch entstandenen surrelalen Situationen zwischen den Beiden fand ich extrem lustig. ……… Zwar kein Meisterwerk, aber wenn man sein Hirn ausschaltet und den Film einfach nur auf sich wirken lässt, ohne eine geniale Story oder einen perfekt inszenierten Film zu erwarten, wird man gut unterhalten.
Da kann ich Dir nicht widersprechen.
 

Agent Orange

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schönes Popcorn Kino eben und ich hoffe das damit die schwarzen Wolken die über Will Smith waren, nun endlich wieder weggeblasen sind.
Jepp, hoffe ich auch, da ich den immer noch sehr gerne sehe. War aber auch eine selten dämliche Aktion von ihm.
....gab es aber eine wunderbare Homage an Teil 1 wo die beiden dann von der Austellung raus auf die offene Straße gerannt sind udn da etwas Action war. Einge Szenen erinnerten mich hier so sehr an Teil 1, das war wirklcih gut gemacht! Auch die Eröffnungssequenz erinnerte mich stark an Teil 1,
ohne sie 1:1 zu kopieren!
Generell war das ja wieder so ein wenig ein Best of. Und ich habe auch das Gefühl, dass man sich der Schwächen der Vorgänger bewusst war, und gut daraus gelernt hat. Nach dem Teils extrem übertriebenem zweiten Teil, machte man den dritten ja deutlich ernster. Das hat man jetzt wieder etwas zurückgefahren. Und auch das Team aus dem dritten ist nun nicht mehr so präsent.

Auf dem Niveau könnte es für mich gerne weiter gehen, sofern man sich nicht zu viel Zeit lässt. Ansonsten kann ich auch mit dem vierten als Abschluss gut leben.
 
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