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- Ersteller Travis
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Ich habe mir die BD gerade angeschaut. Die vertikalen Streifen gab es bei mir auch, aber eher selten, in dunklen Szenen (bei schwarzem Hintergrund). Ansonsten war das Bild eigentlich für das Alter ok.
Zum Film selbst: War meine Erstsichtung. Ich fand ihn recht ordentlich. Habe schon lange nichts mehr aus diesem Bereich gesehen. Gute Atmo, bedrohliche Stimmung von Anfang an. Demi Moore und Prochnow fand ich gut.
7/10
Edit: Der Film wirkte bei mir noch nach. Gerade in der heutigen Zeit ist manches Gezeigte hochaktuell. Man denke nur an die Szene, wenn „Demi Moore“ am Fernseher durch die Programme zappt, und man sieht nur Tod und Elend auf der Welt.
Zuletzt bearbeitet:
Russel Faraday
Filmvisionaer
Ja, das ist definitiv einer der Filme, die man beim ersten Mal so okay findet, im Laufe der Zeit aber feststellt, daß die Gedanken immer wieder zu ihm zurückkehren. Freut mich, daß er dir gefallen hat (und daß jemand mein Streifenproblem bestätigen konnte, bislang stand ich da so ziemlich allein da). Bei nächster Sichtung wirst du sicher eine höhere Wertung zücken. Gerade die Szene, die du ansprichst, lässt nur eine Frage zu: Warum sollte die Menschheit gerettet werden?
Absolut konträr dazu mein Filmprogramm der letzten Tage (weil @Dwayne Hicks es so wollte
), die Ikone des 80er Jahre Actionfilms:"Jesus... he's got a gun!"
"Rambo" (UHD)
SO geht Action.
"You're not expendable."
"Rambo II" (UHD)
SO geht Action.
"We already had our Vietnam. Now you're gonna have yours."
"Rambo III" (UHD)
SO geht Action. Davor und danach hat es keinen Film mehr gegeben, der es an echter, handgemachter Materialschlacht mit diesem aufnehmen kann. Die Krone des Actionfilms.
(mit Onelinern für die Ewigkeit). Und: ja, ich weiß selber, wie blöde der Film ist. 
"You never told us your name." - "John."
"John Rambo"
Von einem Unterhaltungsfilm kann man eigentlich nicht wirklich sprechen, dafür ist er viel zu unangenehm und hält dort voll drauf, wo andere Werke verschämt abblenden. In seiner kompromisslosen Konsequenz ist "John Rambo" beeindruckend, ein flaues Gefühl bleibt dennoch. Und eines fällt deutlich auf: Jerry fehlt.
Brian Tyler liefert aber einen tollen Job ab, neidlos zugegeben."Last Blood" schiebe ich sicher in den nächsten Tagen auch noch ein.
Uhrwerk Orange
Kino | DF | Drittsichtung
Nach 14 Jahren endlich wieder gesehen und zum ersten Mal im Kino. Mehr dazu hier.
Wertung: 10/10
Der Waldmacher
Kino | mehrsprachige OmU | Erstsichtung
Volker Schlöndorff widmet seinen ersten Dokumentarfilm dem Lebenswerk von Tony Rinaudo, der seit Jahrzehnten gemeinsam mit afrikanischen Bauern eine simple Baumschnitttechnik praktiziert und verbreitet. Auch wenn der Protagonist Tony, die Bäume und der Wald im Zentrum steht, fängt Schlöndorff viele Zufallsbegegnungen ein und porträtiert die Menschen vor Ort. Das ist schön anzuschauen, aber genau das hat man schon mehrfach gesehen, sodass ich es persönlich schade fand, dass das Thema des Films manchmal ein wenig aus dem Fokus gerät.
Im Anschluss des Films stand Volker Schlöndorff dem Publikum noch für ein Filmgespräch zur Verfügung. Für mich ist es immer wieder ein Highlight Schlöndorff live im Kinosaal zu erleben, der so einfach und doch eloquent von bzw. über seine Filme spricht, kein Blatt vor dem Mund nimmt und doch stets natürlich uns sympathisch wirkt. Mit „Der Waldmacher“ ist er aktuell quer durch Deutschland auf Kinotour und in über 40 Kinos zu Gast. Und das mit 83 Jahren!
Erste Einschätzung: 6/10
Kino | DF | Drittsichtung
Nach 14 Jahren endlich wieder gesehen und zum ersten Mal im Kino. Mehr dazu hier.
Wertung: 10/10
Der Waldmacher
Kino | mehrsprachige OmU | Erstsichtung
Volker Schlöndorff widmet seinen ersten Dokumentarfilm dem Lebenswerk von Tony Rinaudo, der seit Jahrzehnten gemeinsam mit afrikanischen Bauern eine simple Baumschnitttechnik praktiziert und verbreitet. Auch wenn der Protagonist Tony, die Bäume und der Wald im Zentrum steht, fängt Schlöndorff viele Zufallsbegegnungen ein und porträtiert die Menschen vor Ort. Das ist schön anzuschauen, aber genau das hat man schon mehrfach gesehen, sodass ich es persönlich schade fand, dass das Thema des Films manchmal ein wenig aus dem Fokus gerät.
Im Anschluss des Films stand Volker Schlöndorff dem Publikum noch für ein Filmgespräch zur Verfügung. Für mich ist es immer wieder ein Highlight Schlöndorff live im Kinosaal zu erleben, der so einfach und doch eloquent von bzw. über seine Filme spricht, kein Blatt vor dem Mund nimmt und doch stets natürlich uns sympathisch wirkt. Mit „Der Waldmacher“ ist er aktuell quer durch Deutschland auf Kinotour und in über 40 Kinos zu Gast. Und das mit 83 Jahren!
Erste Einschätzung: 6/10
Dwayne Hicks
Filmgott
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- 19 Juni 2008
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Ja, das ist definitiv einer der Filme, die man beim ersten Mal so okay findet, im Laufe der Zeit aber feststellt, daß die Gedanken immer wieder zu ihm zurückkehren. Freut mich, daß er dir gefallen hat (und daß jemand mein Streifenproblem bestätigen konnte, bislang stand ich da so ziemlich allein da). Bei nächster Sichtung wirst du sicher eine höhere Wertung zücken. Gerade die Szene, die du ansprichst, lässt nur eine Frage zu: Warum sollte die Menschheit gerettet werden?
Absolut konträr dazu mein Filmprogramm der letzten Tage (weil @Dwayne Hicks es so wollte
"Jesus... he's got a gun!"
"Rambo" (UHD)
SO geht Action.
"You're not expendable."
"Rambo II" (UHD)
SO geht Action.
"We already had our Vietnam. Now you're gonna have yours."
"Rambo III" (UHD)
SO geht Action. Davor und danach hat es keinen Film mehr gegeben, der es an echter, handgemachter Materialschlacht mit diesem aufnehmen kann. Die Krone des Actionfilms.
"You never told us your name." - "John."
"John Rambo"
Von einem Unterhaltungsfilm kann man eigentlich nicht wirklich sprechen, dafür ist er viel zu unangenehm und hält dort voll drauf, wo andere Werke verschämt abblenden. In seiner kompromisslosen Konsequenz ist "John Rambo" beeindruckend, ein flaues Gefühl bleibt dennoch. Und eines fällt deutlich auf: Jerry fehlt.
"Last Blood" schiebe ich sicher in den nächsten Tagen auch noch ein.
Yeah
Teil 1 muss man nix diskutieren, geiler Film. Teil 2 und 3 kann man blöd finden, aber was dort actiontechnisch abgefeuert wird ist einfach die Referenz
Russel Faraday
Filmvisionaer
Genau so!Yeah
Teil 1 muss man nix diskutieren, geiler Film. Teil 2 und 3 kann man blöd finden, aber was dort actiontechnisch abgefeuert wird ist einfach die Referenz
Gestern gabs dann auch das Finale:
"Rambo: Last Blood"
Ich sollte mit dem Film eigentlich deutlich härter ins Gericht gehen, als ich es tue, weil man hier mehr falsch als richtig macht und sich die Plötte nicht eine Sekunde nach "Rambo" anfühlt (und sich die Action, das A und O der Reihe, nur auf die letzten ~ 10 Minuten beschränkt und teils unfreiwillig komisch daherkommt, wiewohl der rote Lebenssaft literweise fließt und es Körperteile regnet), aber irgendwie mag ich "Last Blood", ohne sagen zu können, weshalb genau.
Vielleicht weil's der unrühmliche Abgang einer Ikone ist, vielleicht weil Rambos Labilität sich endgültig ins Psychopathische verschoben hat, vielleicht... ach, ich weiß nicht.
Und dann Auftakt:
"Jesse Stone: Knallhart"
Auf nach Paradise.
Du hast vollkommen Recht. Ich dachte mir im Nachhinein tatsächlich auch schon, dass sich meine Bewertung sicherlich noch steigern wird.
Eingeschlossene Gesellschaft
Der neuste Film von Sönke Wortmann konnte mich leider nicht so abholen. Vieles war zu vorhersehbar, einige Gags kannte man schon aus dem Trailer und viele kamen leider auch nicht mehr hinzu. Das Hauptproblem war jedoch meiner Meinung die gesamte Dynamik des Filmes. Er war leider seltenst spannend, ich konnte zu keinem Charakter einen wirklichen Zugang finden und generell das gesamt Ensemble wirkte auf mich nicht harmonisch. Es war leider viel zu sehr so als ob jeder mal seine 10 Minuten hatte und das war es. Hätte ich mir mehr von erwartet.
Wertung: 5/10
The Lost City - Das Geheimnis der verlorenen Stadt
Kurzweiliger und spaßiger Film mit einer gut aufgelegten Sandra Bullock. Aber auch der restliche Cast, sei es Channing Tatum oder Daniel Radcliffe, denen man auch ihre Freude am Set ansah, oder eben Brad Pitt, der hier auch herrlich überzogen den sterotypen Action Helden spielt, runden den Film ab. Er ist aber keine reine Komödie, sondern kann durchaus mit guten Abenteuerfilm Elementen Punkten und sieht, obwohl natürlich auch etwas CGI dabei ist, überraschend natürlich aus. Also die Mischung aus realen und CGI Sets ist ganz gut gelungen und zeigt, mit einem ca. Budget von 74 Millionen USD, das man auch mit deutlich weniger in diesem Genre einen guten Film machen kann. Wenn ich da als direkten Vergleich mit Red Notice anschaue, der mit 200 Millionen USD deutlich mehr Budget hatte aber weder so unterhaltsam und spaßig war noch so symphatische Charaktere hatte, wirft es für mich wirklich die Frage auf ob hier die Produktion Netflix über den Tisch gezogen hat, oder ob die Darsteller in diesem Film einfach deutlich höhere Gagen bekommen hatten als der Cast in The Lost City den ich glaube auch ein Channing Tatum oder Brad Pitt sind jetzt keine B-Movie stars die sich mit einer kleinen Gage abspeisen lassen.
Also zusammengefasst beide Filme sind im selben Genre beheimatet und The Lost City ist definitiv der bessere Film, sieht natürlicher aus und hat mich deutlich mehr unterhalten.
Wertung: 6.5/10
The Dropout
Eine tolle Miniserie auf Disney+ bzw. Stars über die damals gerade mal 19 jährige Gründerin Elizabeth Holmes. Wenn euch der Name vorher auch nichts sagte googelt nicht, dann kommt die ganze Serie noch überraschender. Aber selbst wenn ihr den Namen schon einmal gehört habt, bzw. sogar schon die ganze reale Story kennt, lohnt sich diese Miniserie da sie nicht nur interessant inszeniert wurde, sondern auch mit Amanda Seyfried wirklich gut besetzt wurde. Sie konnte hier mal eine schöne andere Seite von sich zeigen! Eigentlich mag ich für solche Storys das Format der Miniserie, da man so vieles natürlich etwas besser bzw. ausführlicher erzhählen kann als in einem Spielfilm. Allerdings ist dadurch leider auch der Wiederholungsfaktor etwas eingeschränkt. Hätte man die Story, wie z.B. damals bei The Social Network etwas gestrafft, würde ich mir das sicherlich irgendwann nochmals ansehen. Aber es war für eine einmalige Sichtung wirklich sehr interessant.
Wertung: 8/10
Der neuste Film von Sönke Wortmann konnte mich leider nicht so abholen. Vieles war zu vorhersehbar, einige Gags kannte man schon aus dem Trailer und viele kamen leider auch nicht mehr hinzu. Das Hauptproblem war jedoch meiner Meinung die gesamte Dynamik des Filmes. Er war leider seltenst spannend, ich konnte zu keinem Charakter einen wirklichen Zugang finden und generell das gesamt Ensemble wirkte auf mich nicht harmonisch. Es war leider viel zu sehr so als ob jeder mal seine 10 Minuten hatte und das war es. Hätte ich mir mehr von erwartet.
Wertung: 5/10
The Lost City - Das Geheimnis der verlorenen Stadt
Kurzweiliger und spaßiger Film mit einer gut aufgelegten Sandra Bullock. Aber auch der restliche Cast, sei es Channing Tatum oder Daniel Radcliffe, denen man auch ihre Freude am Set ansah, oder eben Brad Pitt, der hier auch herrlich überzogen den sterotypen Action Helden spielt, runden den Film ab. Er ist aber keine reine Komödie, sondern kann durchaus mit guten Abenteuerfilm Elementen Punkten und sieht, obwohl natürlich auch etwas CGI dabei ist, überraschend natürlich aus. Also die Mischung aus realen und CGI Sets ist ganz gut gelungen und zeigt, mit einem ca. Budget von 74 Millionen USD, das man auch mit deutlich weniger in diesem Genre einen guten Film machen kann. Wenn ich da als direkten Vergleich mit Red Notice anschaue, der mit 200 Millionen USD deutlich mehr Budget hatte aber weder so unterhaltsam und spaßig war noch so symphatische Charaktere hatte, wirft es für mich wirklich die Frage auf ob hier die Produktion Netflix über den Tisch gezogen hat, oder ob die Darsteller in diesem Film einfach deutlich höhere Gagen bekommen hatten als der Cast in The Lost City den ich glaube auch ein Channing Tatum oder Brad Pitt sind jetzt keine B-Movie stars die sich mit einer kleinen Gage abspeisen lassen.
Also zusammengefasst beide Filme sind im selben Genre beheimatet und The Lost City ist definitiv der bessere Film, sieht natürlicher aus und hat mich deutlich mehr unterhalten.
Wertung: 6.5/10
The Dropout
Eine tolle Miniserie auf Disney+ bzw. Stars über die damals gerade mal 19 jährige Gründerin Elizabeth Holmes. Wenn euch der Name vorher auch nichts sagte googelt nicht, dann kommt die ganze Serie noch überraschender. Aber selbst wenn ihr den Namen schon einmal gehört habt, bzw. sogar schon die ganze reale Story kennt, lohnt sich diese Miniserie da sie nicht nur interessant inszeniert wurde, sondern auch mit Amanda Seyfried wirklich gut besetzt wurde. Sie konnte hier mal eine schöne andere Seite von sich zeigen! Eigentlich mag ich für solche Storys das Format der Miniserie, da man so vieles natürlich etwas besser bzw. ausführlicher erzhählen kann als in einem Spielfilm. Allerdings ist dadurch leider auch der Wiederholungsfaktor etwas eingeschränkt. Hätte man die Story, wie z.B. damals bei The Social Network etwas gestrafft, würde ich mir das sicherlich irgendwann nochmals ansehen. Aber es war für eine einmalige Sichtung wirklich sehr interessant.
Wertung: 8/10
tikiwuku
Filmvisionaer
- Registriert
- 23 Juni 2008
- Beiträge
- 13.050
- Filmkritiken
- 8
Zurück in die Zukunft
Absoluter Klassiker.
Allerdings kann ich mit Teil 2 bis auf ein paar Gags zu Beginn gar nichts mehr anfangen und Teil 3 habe ich nie so gerne gemocht.
Shoot Em Up
Solche Filme brauchen wir wieder.
Wunderbar brutal und sehr witzig.
Absoluter Klassiker.
Allerdings kann ich mit Teil 2 bis auf ein paar Gags zu Beginn gar nichts mehr anfangen und Teil 3 habe ich nie so gerne gemocht.
Shoot Em Up
Solche Filme brauchen wir wieder.
Wunderbar brutal und sehr witzig.
Euer Ehren
6-teilige Serie, die man in der ARD-Mediathek findet. Hat mir hervorragend gefallen. Spannend und unterhaltsam. Spielt in Österreich im Umfeld von Polizei und Justiz sowie mafiösen Strukturen und Clans.
Unbedingte Empfehlung!
9/10
Klingt so als muss ich da auch mal einen Blick riskieren. Danke für den Tipp
Gute Entscheidung!Klingt so als muss ich da auch mal einen Blick riskieren. Danke für den Tipp
Bin gespannt, was Du dazu sagen wirst.
Gestern sah ich auf „Sky“:
OSS 117 - Liebesgrüße aus Afrika
Ich mag eigentlich das Konzept dieser 007-Parodien mit dem sympathischen Jean Dujardin. Aber dieser 3. Film schwächelt sehr, bietet nichts Besonderes und nutzt seine Möglichkeiten aus durchaus vorhandenen Ansätzen leider nicht.
gut gemeinte 5/10
OSS 117 - Liebesgrüße aus Afrika
Ich mag eigentlich das Konzept dieser 007-Parodien mit dem sympathischen Jean Dujardin. Aber dieser 3. Film schwächelt sehr, bietet nichts Besonderes und nutzt seine Möglichkeiten aus durchaus vorhandenen Ansätzen leider nicht.
gut gemeinte 5/10
Maria Magdalena
Blu-ray | DF | Erstsichtung
Passend zu Ostern musste natürlich auch ein biblischer Film geschaut werden. Dieses Mal fiel meine Wahl auf „Maria Magdalena“ von Garth Davis aus dem Jahre 2018. Mit Joaquin Phoenix als Jesus und Rooney Mara als Maria Magdalena ist der Film auch äußerst prominent besetzt. Bemerkenswert ist die durchweg weibliche Perspektive auf die berühmte Geschichte. Es ist der Versuch Maria Magdalena zu rehabilitieren und zugleich sie als eine den Aposteln gleichgestellte Begleiterin Jesu zu zeigen. Inszenatorisch setzt man auf karge, wüstenähnliche Landschaften und ein multi-ethisches Ensemble, wodurch der Film wesentlich authentischer anmutet als viele großen Bibel-Epen der alten Hollywood-Ära. Trotzdem bleibt die Geschichte zu vertraut und symbolisch, sodass ich emotional nicht angesprochen wurde.
Erste Einschätzung: 6/10
Blu-ray | DF | Erstsichtung
Passend zu Ostern musste natürlich auch ein biblischer Film geschaut werden. Dieses Mal fiel meine Wahl auf „Maria Magdalena“ von Garth Davis aus dem Jahre 2018. Mit Joaquin Phoenix als Jesus und Rooney Mara als Maria Magdalena ist der Film auch äußerst prominent besetzt. Bemerkenswert ist die durchweg weibliche Perspektive auf die berühmte Geschichte. Es ist der Versuch Maria Magdalena zu rehabilitieren und zugleich sie als eine den Aposteln gleichgestellte Begleiterin Jesu zu zeigen. Inszenatorisch setzt man auf karge, wüstenähnliche Landschaften und ein multi-ethisches Ensemble, wodurch der Film wesentlich authentischer anmutet als viele großen Bibel-Epen der alten Hollywood-Ära. Trotzdem bleibt die Geschichte zu vertraut und symbolisch, sodass ich emotional nicht angesprochen wurde.
Erste Einschätzung: 6/10
illusion
Filmvisionaer
Seal Team - Season II+III
6,5/10
6,5/10
Alexboy
Filmvisionaer
Gute Entscheidung!
Bin gespannt, was Du dazu sagen wirst.
Euer Ehren hat mir auch sehr gut gefallen!
Freut mich! Dann sind wir ja schon 2Euer Ehren hat mir auch sehr gut gefallen!
(mit meiner Frau: 3
).Old
Habe den heute (also eigentlich gestern) Abend auf Sky gesehen.
Oh je, das war ja mal gar nichts - ein ziemlicher Stuss muss ich leider sagen.
Das Ganze hatte für mich auch keinerlei Spannung, aufregende Momente, Schocks oder Sonstwas in der Art. Ich verfolgte das Geschehen allein in der Erwartung, was denn jetzt wohl in der typischen Shyalaman-Art hinten rauskommt. Und das war diesmal leider auch nix. Die anfangs sehr vielversprechende Entwicklung des Regisseurs verfolgte ich nach den Highlights „The Sixth Sense“ und „Unbreakable“ noch mit „The Village“ und „Signs“, denen ich auch noch etwas abgewinnen konnte. Dann sah ich erst wieder viele Jahre später „Split“ und jetzt „Old“. Leider ist letzterer sehr weit entfernt von der Genialität der frühen Werke.
Heute kann ich dafür nur 3-4/10 geben.
Habe den heute (also eigentlich gestern) Abend auf Sky gesehen.
Oh je, das war ja mal gar nichts - ein ziemlicher Stuss muss ich leider sagen.
Das Ganze hatte für mich auch keinerlei Spannung, aufregende Momente, Schocks oder Sonstwas in der Art. Ich verfolgte das Geschehen allein in der Erwartung, was denn jetzt wohl in der typischen Shyalaman-Art hinten rauskommt. Und das war diesmal leider auch nix. Die anfangs sehr vielversprechende Entwicklung des Regisseurs verfolgte ich nach den Highlights „The Sixth Sense“ und „Unbreakable“ noch mit „The Village“ und „Signs“, denen ich auch noch etwas abgewinnen konnte. Dann sah ich erst wieder viele Jahre später „Split“ und jetzt „Old“. Leider ist letzterer sehr weit entfernt von der Genialität der frühen Werke.
Heute kann ich dafür nur 3-4/10 geben.
Killing Eve - Season 4
Leider, oder zum Glück die finale Season dieser eigentlich tollen Serie. Die ersten beiden Seasons waren wirklich super, aber von der Story her war leider irgendwie ab Season 3 der Wurm drin. Irgendwie hatte ich das Gefühl das die Autoren nicht mehr so recht wussten wie sie die Story weiter spinnen können das es spannend bleibt. Es gab zwar auch in Season 4 ein paar gute einzelne Szenen bzw. auch Episoden, aber der rote Faden war nicht wirklich spannend und das Finale war nicht nur ein Witz sondern wirklich ein harter Schlag mitten ins Gesicht, nicht weil es so mutig oder schockierend war, sondern
Dennoch gab es wie gesagt ein paar schöne Szenen und alleine dem tollen Spiel von Jodie Comer zuzusehen hat sich gelohnt. Ihr kann man da wirklich keinen Vorwurf machen, obwohl die Storylines immer dünner wurden hat sie auch in den letzten beiden Seasons echt das Beste gegeben und war dann für mich auch schlussendlich der einzige Grund, warum ich am Ball geblieben bin.
Dennoch, da die Serie jetzt vorbei ist, könnte man, zumindest die ersten beiden Seasons, mal auf Strazplay schauen. Den kann man 7 Tage probe nutzen, es sind immer 8 Episoden pro Season, also wer schnell ist kann in der Zeit die Serie durchsuchten. Ansonsten, der Channel ist monatlich kündbar. Was ichauch immer gemacht habe wenn eine Season vorbei ist, habe ich ihn direkt wieder gekündigt und erst wieder aboniert wenn die neue Season da war.
Wertung: 7/10
Leider, oder zum Glück die finale Season dieser eigentlich tollen Serie. Die ersten beiden Seasons waren wirklich super, aber von der Story her war leider irgendwie ab Season 3 der Wurm drin. Irgendwie hatte ich das Gefühl das die Autoren nicht mehr so recht wussten wie sie die Story weiter spinnen können das es spannend bleibt. Es gab zwar auch in Season 4 ein paar gute einzelne Szenen bzw. auch Episoden, aber der rote Faden war nicht wirklich spannend und das Finale war nicht nur ein Witz sondern wirklich ein harter Schlag mitten ins Gesicht, nicht weil es so mutig oder schockierend war, sondern
weil man in vier Seasons auf etwa hin arbeitet was dann innerhalb von kürzester Zeit, aus heiterem Himmel plötzlich total einfach funktioniert. Das einer vom Hauptcast stirbt, war zu erwarten, aber eben die Auslöschung der 12, ohne wirklich noch mehr über sie zu erfahren, war echt eine Frechheit.
Dennoch gab es wie gesagt ein paar schöne Szenen und alleine dem tollen Spiel von Jodie Comer zuzusehen hat sich gelohnt. Ihr kann man da wirklich keinen Vorwurf machen, obwohl die Storylines immer dünner wurden hat sie auch in den letzten beiden Seasons echt das Beste gegeben und war dann für mich auch schlussendlich der einzige Grund, warum ich am Ball geblieben bin.
Dennoch, da die Serie jetzt vorbei ist, könnte man, zumindest die ersten beiden Seasons, mal auf Strazplay schauen. Den kann man 7 Tage probe nutzen, es sind immer 8 Episoden pro Season, also wer schnell ist kann in der Zeit die Serie durchsuchten. Ansonsten, der Channel ist monatlich kündbar. Was ichauch immer gemacht habe wenn eine Season vorbei ist, habe ich ihn direkt wieder gekündigt und erst wieder aboniert wenn die neue Season da war.
Wertung: 7/10
... aber Giermanns Auftritt als Raab war genial ... 