Mary Shelley
Blu-ray | engl. OmU | Erstsichtung
Das Hollywooddebüt von Haifaa Al Mansour („Das Mädchen Wadjda“) steht erneut eine strake Frauenpersönlichkeit im Fokus. Leider verliert sich Mansour in melodramatisches Geplänkel und Liebelei und verliert zwischenzeitlich ein wenig den zentralen Fokus – die schriftstellerische Tätigkeit und die gesellschaftlichen Hürden für Mary Shelley – aus den Augen. Ich habe mir wesentlich mehr von dem Film erhofft.
Erste Einschätzung 6/10
Last and First Men
Kino | engl. OV | Erstsichtung
Äußerst experimentelle Verfilmung des gleichnamigen Romans aus der Feder von Olaf Stapledon. Über 80 Minuten werden Bauwerke des Brutalismus in jedem Winkel abgefilmt (schwarzweiß), darüber wird die Geschichte des Buches von Tilda Swinton eingesprochen und die Musik des kürzlich verstorbenen Komponisten Jóhann Jóhannsson, der auch Regie führte, sorgt für die außergewöhnliche Atmosphäre des Films. Selten waren die Zuschauer im Kinosaal so mucksmäuschenstill, dass man während des gesamten Films (selbst während des Abspanns) eine Stecknadel hätte fallen hören. Und der Film war gut besucht.
Leider war ich nicht in der richtigen Stimmung für den Film, konnte dem englischen Voice-Over kaum folgen und bin mit den Gedanken immer wieder abgeschweift…
Blu-ray | engl. OmU | Erstsichtung
Das Hollywooddebüt von Haifaa Al Mansour („Das Mädchen Wadjda“) steht erneut eine strake Frauenpersönlichkeit im Fokus. Leider verliert sich Mansour in melodramatisches Geplänkel und Liebelei und verliert zwischenzeitlich ein wenig den zentralen Fokus – die schriftstellerische Tätigkeit und die gesellschaftlichen Hürden für Mary Shelley – aus den Augen. Ich habe mir wesentlich mehr von dem Film erhofft.
Erste Einschätzung 6/10
Last and First Men
Kino | engl. OV | Erstsichtung
Äußerst experimentelle Verfilmung des gleichnamigen Romans aus der Feder von Olaf Stapledon. Über 80 Minuten werden Bauwerke des Brutalismus in jedem Winkel abgefilmt (schwarzweiß), darüber wird die Geschichte des Buches von Tilda Swinton eingesprochen und die Musik des kürzlich verstorbenen Komponisten Jóhann Jóhannsson, der auch Regie führte, sorgt für die außergewöhnliche Atmosphäre des Films. Selten waren die Zuschauer im Kinosaal so mucksmäuschenstill, dass man während des gesamten Films (selbst während des Abspanns) eine Stecknadel hätte fallen hören. Und der Film war gut besucht.
Leider war ich nicht in der richtigen Stimmung für den Film, konnte dem englischen Voice-Over kaum folgen und bin mit den Gedanken immer wieder abgeschweift…