"Der zweite Atem"
Interessante Verbrecherstudie.
"Supergirl" (S4)
Innerhalb kürzester Zeit durch die Staffel geflogen. Ich musste mich jedoch erst einmal wieder auf das eher, ähem,
schlichte Niveau der Serie einstellen, was ungefähr zwei Episoden gedauert hat. Ab dann war ich aber wieder voll drin, und die Serie hat ein recht ordentliches Tempo vorgelegt. Die Seifenoper-Anteile aus S3 gehören fast komplett der Vergangenheit an, dafür werden diesmal Toleranz- und Moralbotschaften mit der Subtilität eines Elefanten an den Mann gebracht, der im Porzellanladen einen riesigen Haufen mitten in den Verkaufsraum setzt. Naja, ist halt eine Serie für ein jüngeres Publikum und im Kern tatsächlich nicht falsch.
Es ist schön, Bruce Boxleitner mal wieder zu sehen. Ein bißchen erschrocken war ich aber, wie schlecht Joachim Tennstedt klingt. Hoffentlich nichts Schlimmes, sondern "nur" das Alter. Rhona Mitra (wenn auch etwas glattgebügelt: noch immer heiss) wird verschenkt. Richtig interessant fand ich Manchester Black, eine Art DC-Punisher, nur mit weniger Gelaber. Sonst hab ich kaum etwas zu meckern.