Russel Faraday
Filmvisionaer
"That's it!"
"Excalibur"
Trotz (oder wegen?) seiner Eigenwilligkeit für mich noch immer der beste filmische Beitrag zum Thema Artus & Co. Nun ja, nach "Die Ritter der Kokosnuss" der zweitbeste.
Nigel Perry als Artus und vor allem Nicol Williamson als Merlin lassen so richtig die hypertheatralische Overacting-Sau raus, was den Film irgendwie in Richtung einer filmgewordenen Oper rückt. Ich mag "Excalibur".
"Das Böse unter der Sonne"
Wenn ich mich recht entsinne, kenne ich außer "Mord im Orient-Express" keine der 1970er bzw. 1980er-Christie-Verfilmungen.
Richtige Spannung kommt eigentlich nie auf, Hercule Poirots Herleitungen sind haarsträubend und sehr viele Dinge komplett dem Zufall überlassen. Aber: die Darsteller sind genial (Maggie Smiths zweifelhafte Unterstützungsversuche beim Aufklären des Falls sind der Brüller), der Witz teils zum Niederknien komisch (Peter Ustinovs morgendlicher Schwimmausflug ), die Location ist toll und der Film so herrlich schrullig und sympathisch, daß man als Zuschauer keine andere Wahl hat, als ihn zu mögen.
"The Lobster"
Keine Ahnung, welche Drogen Regisseur Lanthimos so nimmt, aber er sollte weniger davon nehmen. Oder mehr.
"Excalibur"
Trotz (oder wegen?) seiner Eigenwilligkeit für mich noch immer der beste filmische Beitrag zum Thema Artus & Co. Nun ja, nach "Die Ritter der Kokosnuss" der zweitbeste.
Nigel Perry als Artus und vor allem Nicol Williamson als Merlin lassen so richtig die hypertheatralische Overacting-Sau raus, was den Film irgendwie in Richtung einer filmgewordenen Oper rückt. Ich mag "Excalibur".
"Das Böse unter der Sonne"
Wenn ich mich recht entsinne, kenne ich außer "Mord im Orient-Express" keine der 1970er bzw. 1980er-Christie-Verfilmungen.
Richtige Spannung kommt eigentlich nie auf, Hercule Poirots Herleitungen sind haarsträubend und sehr viele Dinge komplett dem Zufall überlassen. Aber: die Darsteller sind genial (Maggie Smiths zweifelhafte Unterstützungsversuche beim Aufklären des Falls sind der Brüller), der Witz teils zum Niederknien komisch (Peter Ustinovs morgendlicher Schwimmausflug ), die Location ist toll und der Film so herrlich schrullig und sympathisch, daß man als Zuschauer keine andere Wahl hat, als ihn zu mögen.
"The Lobster"
Keine Ahnung, welche Drogen Regisseur Lanthimos so nimmt, aber er sollte weniger davon nehmen. Oder mehr.
Zuletzt bearbeitet: