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Kings of Summer Dieser Coming of Age Film hat mir sehr gut gefallen, da die Story sehr nachvollziehbar ist.
(Eltern nerven in der Pupertät so sehr, das man sich wünscht, das man da hin zieht,
wo sie nicht sind.
Die Darsteller waren durch die Bank sehr gut.
Ich habe jetzt die komplette Serie durch und sie hat mir sehr gut gefallen. Imo gab es auch nie einen Qualitätsabfall.
Jetzt freue ich mich auf den Kinofilm.
Joe - Die Rache ist sein Mann, ist das ein Stimmungskiller.
So ein Depri Film hatte ich ja schon
sehr lange nicht mehr im Player.
Wenn dann dochmal was positives
passierte, gabs gleich wieder was
aufs Maul und die gute Stimmung
war weg.
Aber Nicolas Cage hatte mal wieder
richtig Bock auf einen guten Film
abliefern.
Was der hier zeigte, ist eine der positiven
Überraschungen.
"Let's start building some hurtin' bombs." "Rocky Balboa"
Über eine Stunde lang zieht Stallone den Zuschauer so richtig runter. Dann baut er ihn gekonnt Stück für Stück wieder auf, bis man am Ende mit einem ungemein euphorischen Gefühl zurückbleibt und einfach nur gut drauf ist. Einige der "Rocky"-Filme haben diesen Effekt, aber keiner so intensiv wie Teil 6.
Batman: Hush
Der neue DC Animationsfilm bietet eine spannende Handlung, eine ordentliche Portion Action und eine ganze Menge bekannter DC Charaktere (Joker, Superman, Catwoman, Batgirl, Bane, Poison Ivy, etc)... Da hat batman wieder alle Hände voll zu tun....
7.5 von 10
Ich mag das Comic sehr, habe es auch mehrmals gelesen. Ich werd mir den Film aus Neugier anschauen, aber ich befürchte er wird gegen das Comic abstinken. Man erkennt leider auch schon am Cover das einiges geändert wurde.
hier gibts auch noch einen sehr interessanten Einblick in die Psyche aller Beteiligten. So gut wie alle haben sie mit traumatischen Ereignissen aus ihrer Kindheit/Jugend zu kämpfen. In Rückblenden kriegt man ständig interessante Häppchen aus der Vergangenheit geliefert.
Aber das gibts doch mittlerweile in jedem 2. Film/Serie. Kann man mögen, aber was besonderes ist es nicht mehr, oder? Ich bin eher froh wenn man malwieder auf sowas verzichtet.
Police Story 3(OmU)
Leider wie schon bei Teil 1 ein kurioser Mix aus ernsten und witzigen Szenen die leider nicht witzig sind.....wenn auch bei weitem nicht so schlimm. Dennoch ist der Film sehr kurzweilig und die Stunts....wahnsinn!
Die Action selbst erinnert teilweise eher an ein Rambo Film was aber irgendwie auch geil war
7/10
...
Wind River (O-Ton)
Ruhiger aber auch sehr starker Thriller. Olsen und Renner haben mir in ihren Rollen sehr gut gefallen. Schön das es noch solche Filme gibt.
Parfum (Dt. Miniserie)
[...]. So gut wie alle haben sie mit traumatischen Ereignissen aus ihrer Kindheit/Jugend zu kämpfen. In Rückblenden kriegt man ständig interessante Häppchen aus der Vergangenheit geliefert.[...]
Aber das gibts doch mittlerweile in jedem 2. Film/Serie. Kann man mögen, aber was besonderes ist es nicht mehr, oder? Ich bin eher froh wenn man malwieder auf sowas verzichtet.
Find ich jetzt nicht dass dies ständig vorkommt. Ist natürlich nix besonderes aber hier hat es halt hervorragend gepasst und mich sehr gefesselt. Die Beziehungen untereinander, die Rückblenden in die Vergangenheit als sie noch alle vereint in einer Clique waren...
In der Serie habe ich halt viele Identifikationsfiguren gefunden. Bei deutschen Produktionen wirkt das auch alles viel greifbarer, realistischer als in US Produktionen bei denen ich mir immer so vorkomme als würd ich in eine komplett andere Welt schauen.
The Spy
Eine wirklich tolle 6-teilige Agenten Miniserie auf Netflix die auf einer wahren Geschichte basiert. Wirklich beeindruckend wie Sacha Baron Cohen hier auch sein ernstes Talent zeigt. Für jeden Fan von alten Spionagefilmen ein muss!
Den Film hatte ich nur wegen der Aufmachung der Edition blind gekauft. Weder habe ich vom Film noch vom Regisseur William Castle jemals gehört.
Es handelt sich um einen alten Gruselstreifen aus dem Jahre 1961 in Schwarz/Weiß. Zu Beginn tritt der Regisseur selbst in Erscheinung und kündigt eine sehr gruselige Geschichte an. Diese beginnt ähnlich einer Dracula-Story, wenn der Hauptdarsteller, ein Arzt mit neuen Heilmethoden, von einer ehemaligen Geliebten auf ein abgelegenes Schloss in Transsilvanien gebeten wird. Nach langer Anfahrt per Schiff und Zug wird er von einem leicht verunstalteten Diener des Schlossherrn mit einer Kutsche am Bahnhof abgeholt. Der unheimliche Schlossherr ist jedoch kein Vampir, sondern birgt ein anderes Geheimnis......
Kurz vor Ende des Films erscheint erneut Regisseur Castle auf der Bildfläche und lässt die Zuschauer abstimmen, welches Ende dem „Bösen“ beschert werden soll, ein gutes oder ein schlechtes. Dazu gar‘s damals im Kino Abstimmkärtchen mit fluoreszierendem Daumen nach oben und unten. Der Blu-ray liegt auch eines bei . Castle zählt dann die Stimmen durch und zeigt danach das Ende der Story.
Die Auftritte des Regisseurs machen deutlich, dass man das alles nicht so ernst nehmen darf. Das Problem des unheimlichen Mr. Sardonicus ist auch irgendwie lachhaft.
(Manch einer kann aber durchaus etwas verstört sein vom Anblick des Mr. Sardonicus, wenn er seine Maske abnimmt. Kindern würde ich das nicht zeigen.)
Trotzdem ist das Ganze nett gemacht und man kann sich mal ansehen, was es früher im Kino alles so gab.
Was eine Katastrophe. Der Film sieht so hässlich aus: die grotesken Green Screen Hintergründe, die miesen Effekte. Unfassbar. Dazu ein ganz schwaches Skript und saudumme Dialoge. Ein Blockbusterunfall mit einem Budget von 300 Millionen Dollar. Richtiger Müll.
So ziemlich das erbärmlichste Machwerk, das ich in letzter Zeit gesehen habe. Sowohl schauspielerisch als auch inhaltlich. Die Tate-Morde als langweiliges, mystisch verschwurbeltes Metzelfilmchen umzusetzen, ist nicht gerade als geschmackvoll zu bezeichnen. Zudem spottet das Ende jeder Beschreibung.
Wirkt irgendwie so, als hätte man im Vorfeld zu Tarantinos "Once upon a Time in... Hollywood" mal schnell was hingewichst, um das gesteigerte Interesse an der Thematik auszunutzen und ein paar zusätzliche Zuschauer abzugreifen. Dafür gibt's trotz ein paar gelungenen Bildern konsequent 1/10 Punkte.
Staffelauftakt bei ONE: "Doctor Who" (S11)
Das isse also, die neue Doktöse. Sie selber ist gar nicht mal so schlecht (aber in Zukunft bitte etwas weniger grimassieren). Nur die Handlung war irgendwie öde. Hat die neue Staffel jetzt allen Ernstes drei Companions? Ich persönlich empfand ja eigentlich die Reise des Doktors mit nur einem Begleiter am ausgewogensten; mit Ausnahme der Ponds, die erst im Duo so richtig auftrumpften.
Ich habe mich auch noch gefragt, was mit der Musik nicht stimmt. Das klang gar nicht mehr nach "Doctor Who". Und siehe da: Murray Gold ist nicht mehr dabei. Wirklick schade. Seine Arbeiten in den letzten 10 Jahren waren unglaublich. Also hat er sich die Pause auch verdient.
Oh, das klingt sehr interessant. Ich beobachte die schöne Edition von Koch Media nämlich auch schon. Ich bin das erste Mal über den Namen von William Castle durch den Film Matinee von Joe Dante gestoßen. Falls du ihn noch nicht kennen solltest, musst du unbedingt mal einen Blick riskieren. Ein sehr schöner Film, der einen Einblick in die damalige Produktion und Vermarktung der Filme von William Castle vermittelt.
Ich bin das erste Mal über den Namen von William Castle durch den Film Matinee von Joe Dante gestoßen. Falls du ihn noch nicht kennen solltest, musst du unbedingt mal einen Blick riskieren. Ein sehr schöner Film, der einen Einblick in die damalige Produktion und Vermarktung der Filme von William Castle vermittelt.
Thematik und die beiden Hauptcharaktere haben dafür gesorgt dass schon ziemlich flott wieder das Smartphone in die Hand genommen wurde...
Gerne wieder einen gescheiten Thriller Herr Polanski!