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Russel Faraday

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Für mich funktioniert der hervorragend als Mission Impossible Prequel. Selten so ein spannenden Film gesehen bei dem man den Ausgang schon kennt. Muss den auch malwieder einlegen.

[...]
8/10
Das einzige, was mich ein wenig gestört hat, war die Vorbereitung des Plans inkl. des vorgesehenen Ablaufs. Das hatte irgendwie was von der "Olsenbande". Hätte nur noch ein "Wir brauchen zwei Streichhölzer, Luftballons, eine Büroklammer und ein Pornoheft." gefehlt. :nice:
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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Da mir S1 buchstäblich super gefallen hat, gestern gleich begonnen mit:
"Supergirl" (S2)
Zwei Episoden gesichtet. Sehr sympathischer Superman, Humoranteil wurde ordentlich erhöht ("Seien Sie nett zu ihm." - "Ich versuche es." - "Nicht versuchen. Tu es oder tu es nicht." - "Wie wichtig ist Ihnen nochmal Ihr Job?" / "Miss Teschmacher!!!!" :D ), Action und Effekte sehen hochwertiger aus. Weiß noch nicht, was ich von der neuen Hauptgegnerin halten soll, aber mal abwarten.
 

meix

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Brimstone 7/10

Guter Western mit einer interessanten Geschichte und einem sehr fiesen Guy Pearce. Etwas zu lang und einige Einstellungen sehen sehr stark nach Greenscreen aus. Das Ende fand ich überraschend und wertet den Film nochmal ein kleines Stück auf. Westernfans sollten da mal einen Blick riskieren, da er einfach irgendwie anders ist.
 

Willy Wonka

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„PIONIERINNEN DES FILM NOIR“ – Tag 3

A Gentleman in Top Hat and Tails

Eines Tages taucht ein unbekannter Mann im Frack und Zylinder auf dem Rathausplatz einer Stadt auf und will eiligst an einem öffentlichen Fernsprecher telefonieren – so weit so normal. Und dann beginnt die Komödie die Begebenheit zu erzählen und wieso dieser Mann in diesem edlen Outfit so schnell unterwegs ist. Der Film lebt – wie viele guten Komödien – von zahlreichen Verwicklungen, Intrigen und Zufällen und versteht es vortrefflich dieses Arrangement in einem guten Tempo zu erzählen. Der Film ist zwar nicht so lustig und überdreht wie „Leih mir deine Frau“, aber die Verwicklungen und die satirische Abrechnung mit der Psychoanalyse hat ähnlich viel Potenzial wie die Prämisse von „Leih mir deine Frau“.

Wertung: 6/10

A Woman Disappears

Ein Lehrer kehrt von einem Ausflug nach Hause zurück und stellt fest, dass seine Frau Eva seit dem Tag seiner Abreise verschwunden ist. Der dritte Spielfilm der Norwegerin Edith Carlmar erzählt eine klassische Kriminalgeschichte mit gesellschaftskritischen Ansätzen. Hat mir sehr gut gefallen, aber aufgrund der Anzahl der gesehenen Filme am Wochenende kann ich mich nach gut zwei Wochen gar nicht mehr genau daran erinnern, wie der Film geendet ist…

Wertung: 7/10

Kurzfilm: One the Twelfth Day…

Nach dem grandiosen Kurzfilm „The Stranger Left No Card“ von Wendy Toye war ich sich sehr gespannt auf den nächsten Film von ihr. Der Weihnachtsfilm hat sich eines populären britischen Songs angenommen und zeigt wie ein Herr einer Dame (Wendy Toye selbst) den Hof macht und ihr jeden Tag neue Geschenke vorbeibringt. Während es am ersten Tag nur ein Rebhuhn in einem Birnbaum ist, werden am zwei Tag zwei Turteltauben übergeben sowie ein Rebhuhn in einem Birnbaum, am dritten Tag gibt es drei französische Hühner sowie zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum. Spätestens jetzt sollte klar sein, wie sich der Film und das Schenken weiter entwickeln wird. Der Film visualisiert das klassische Aufzähllied, welches im Exzess und Chaos endet. Das alles wird ohne Dialoge, aber dafür mit viel Musik und Rhythmus erzählt. Ein spaßiger und sehr überdrehter britischer Kurzfilm.


U-Bahn in den Himmel

Zunächst muss man sagen, dass der Titel seltsam und irreführend ist und das betrifft den Originaltitel wie den direkt ins Deutsche übersetzten Titel. Nichtsdestotrotz verbirgt sich hinter diesem Film ein fantastischer Thriller mit melodramatischen Einschüben. Ein in West-Berlin stationierter amerikanischer Militärarzt wird des Drogenhandels beschuldigt. Daraufhin muss er untertauchen und findet Zuflucht in der Wohnung seiner Ex-Frau, diese, aber wiederum hat ihre Wohnung mittlerweile an die Nachtklubsängerin Lilli Hoffman (Hildegard Knef) untervermietet. Soll sie den unschuldigen Soldaten in Wohnung aufnehmen und ihn vor der Polizei und dem Militär verstecken. Der kammerspielartige Thriller, der fast ausschließlich in der Wohnung spielt, ähnelt in der Prämisse (ein Unschuldig-Verfolgter muss beweisen, dass er nicht der Täter ist) vielen Hitchcock-Filmen und wird mit komödiantischen und melodramatischen Elementen angereichert. Einige Zuschauer fanden den Film sehr enttäuschend und schlecht. Ich war dagegen begeistert von der simplen und dennoch sehr effektiven Idee und dem unterhaltsamen Spiel aller Akteure. Für mich ein sehr guter Geheimtipp.

Wertung: 8/10


The Hitch-Hiker

Der Tag wurde erneut mit einem Werk Ida Lupinos abgeschlossen. Während in den meisten ihrer Filme Frauen die tragenden Rollen spielen, sind in „The Hitch-Hiker“ alle relevanten Rollen mit Männern besetzt. Man kann den Film durchaus als Blaupause für „Hitcher, der Highway Killer“ sehen. Während der Rutger-Hauer-Film im direkten Vergleich wesentlich brutale Gewalt zeigt, entfaltet Ida Lupino im Auto eine klaustrophobische Stimmung und einen Psycho-Terror, der in seiner Intensität heute immer noch vollkommen überzeugt. Pflichtprogramm für deadly, Tarantino und Die wilde 13.

Wertung: 7/10
 

tikiwuku

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Killjoys Season 4 (O-Ton)

Mit Staffel 3 hatte ich etwas Startschwierigkeiten, aber die Vierte hat wieder sofort gezündet.

Sehr kurzweilig mit sympathischen Figuren.
Was ich immer noch etwas schwach finde sind die CGI Effekte im Weltall, aber die kommen nicht so häufig vor.
Kulissen und Requisiten sind dafür aber sehr gut.
 

Willy Wonka

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„PIONIERINNEN DES FILM NOIR“ – Tag 4

Der Mann aus der Fremde

Der letzte Tag begann mit einem weiteren Film von Muriel Box. Die verspielte Komödie zeigt, wie ein italienischer Chauffeur eine Anstellung bei den Eheleuten Wynter erhält. Das Temperament und die Aura des Italieners dienen der Ehefrau als Vorbild für den Hauptcharakters ihres neuen Groschenromans. Als der Chauffeur eines Tages das Manuskript entdeckt und liest, erkennt er darin das vermeintlich geheime Verlangen der Ehefrau und versucht alles, um sie, auf die im Roman geschilderte Weise, zu erobern. Ganz bewusst spielt Box mit den Motiven und Elementen der Groschenheft-Romantik und lässt diese in den Film selbst einfließen. Eine bewusste satirische Abrechnung mit der naiv-simplen Frauenlektüre und zudem ein bewusstes Spiel mit den Geschlechtern: denn es ist nicht die vermeintliche Frau, die nicht zwischen Fiktion und Realität unterscheiden kann, sondern in diesem Fall der Mann.

Wertung: 7/10

Rote Wiesen

Der dänische Kriegsfilm „Rote Wiesen“ entstand direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Erzählt wird die Geschichte des fiktiven dänischen Widerstandskämpfers Michael, der in einem Gestapo-Gefängnis auf seine Hinrichtung wartet. Der Film schildert in Rückblenden, welche Widerstandsaktionen Michael und seine Kollegen organisierten und wie er schlussendlich ins Gefängnis gelandet ist. Bemerkenswert ist einerseits, dass der Zweite Weltkrieg so schnell in einem fiktionalen Kriegsdrama aufgearbeitet wurde und andererseits die differenzierte Charakterisierung der Deutschen. Der Film macht deutlich, dass nicht alle Deutschen die gleichen bösen Nazis waren. Und das im Jahr 1945! Leider konnte ich keinen richtigen Zugang zum Film finden und war wahrscheinlich für diese Art von Film nach so vielen intensiven Kinotagen nicht mehr aufnahmefähig.

Kurzfilm: The King’s Breakfast

Vor dem letzten Film gab es noch einmal einen weiteren Kurzfilm von Regisseurin Wendy Toye. Wie bereits in den Beschreibungen der letzten beiden Kurzfilme zeigt sich auch hier schnell einen klar identifizierbaren Stil von Toye. Auch „The King’s Breakfast“ bildet hier keine Ausnahme und erzählt mit viel Musik und mit einer rhythmisierten Montage die Zubereitung des königlichen Frühstücks. Die Farben der Technicolor-Farbkopie waren hervorragend, sodass die vielen sehr bunten Sets und Ausstattungsgegenstände zur vollen Geltung kamen. Der Film erinnert in Stil, Farbe, Ausstattung an eine Mischung aus den frühen Tim-Burton-Filmen mit ein einer großen Portion „Der Zauberer von Oz“. Zudem war er herrlich überdreht wie die frühen Zeichentrick-Kurzfilme von Disney.

An der Straßenecke

Das Festival wurde abgeschlossen mit einem weiteren Film von der britischen Regisseurin Muriel Box. In „An der Straßenecke“ zeigt sie den Arbeitsalltag der britischen Polizistinnen. Viele Aufnahmen wurde „on location“ gedreht, was zur damaligen Zeit keine Selbstverständlichkeit war. Zudem verbindet der Film drei Handlungsverläufe gekonnt miteinander, sodass sich die Form der Narration gar nicht so sehr von vielen heutigen Filmen und Serien unterscheidet. Der Film entstand im Rahmen einer groß angelegten Kampagne, um die britische Polizei in einem positiveren Licht darzustellen und Muriel Box wurde insbesondere damit beauftragt die Polizistinnen in den Fokus zu rücken. Trotz dieser „Auftragsarbeit“ hatte Box einige Freiheiten und konnte durchaus die Widrigkeiten abbilden mit denen vor allem weibliche Polizistinnen zu kämpfen hatten. Für mich war es ein sehr interessanter und unterhaltsamer Polizeifilm, der heute vor allem wegen des historischen Kontextes interessant ist.

Wertung: 7/10
 

mr.bauer

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Die Firma 7,5/10

Guter spannender Thriller aus den 90ern mit einem wie fast immer überzeugenden Tom Cruise. Auch die Nebenrollen sind exzellent besetzt! Leider geht ihm gegen Ende etwas die Puste aus und er büßt etwas an Spannung ein sonst wäre eine bessere Bewertung drin gewesen.

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Louis Cyphre

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The Pacific
Das war ja mal ganz harter Tobak.
Und für sowas meldet sich jemand
freiwillig ?:huh: :spinner:
Waren ja ne Menge bekannter Gesichter
dabei.

9/10
 

Cable

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Und für sowas meldet sich jemand freiwillig ?:huh: :spinner:

1. Damals gab es halt noch "echte Patrioten" auf der Welt und nach dem feigen Angriff auf Pearl Harbor ohne vorherige Kriegserklärung war die Wut bei den Amerikanern groß genug, dass sich da viele freiwillige gemeldet haben. (wobei, in den USA würden die sich auch heute noch alle melden, gibt ja noch immer genug die für die Weltpolizei am ganzen Globus Krieg spielen.)
2. Wusste damals ja keiner was ihn da wirklich erwartet. Die dachten sie fahren über die Japaner drüber wie nichts und sind rechtzeitig zum nächsten Weihnachtsfest wieder zu Hause.
 

Louis Cyphre

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After Earth
Oh man, ist dieser Film trashig. ich weiss garnicht, wo ich anfangen soll.
Die Dialoge, der Widerspruch von Top-Ausgerüstet zu Billig Ausstatung. usw.

Naja, immerhin einigermasen spannend war er ja.

4/10
 

Tarantino1980

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Men in Black 3
Ich habe dem Film nochmal eine Chance gegeben, aber irgendwie werde ich mit ihm nicht so richtig warm. Irgendwas fehlt da. Naja ich habe es jedenfalls nochmal versucht.

Wertung: 5/10
 

Despair

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Suspiria (2018)

Dario Argentos „Suspiria“ braucht kein klassisches Remake. Punkt. Zum Glück hat das Regisseur Luca Guadagnino wohl genauso gesehen, denn er liefert eine eigenständige Neuinterpretation der Geschichte um die hexenverseuchte Tanzakademie ab, die sich zwar ab und an erfürchtig vor dem Original verneigt, inszenatorisch aber gänzlich andere Wege beschreitet. Während Argentos Film einem fiebrigen, in grellen Farben präsentierten Alptraum gleicht, so setzt Guadagninos Version auf nüchterne, farbarme Bilder, die das geteilte und von der RAF gebeutelte Berlin der 70er Jahre auf realistische Weise darstellen. Dieser Stil wird auch innerhalb der Akademie beibehalten, was diese aber nicht weniger eindrucksvoll erscheinen lässt. Vielmehr wird die bedrohliche Atmosphäre, die den ganzen Film über präsent ist, dadurch noch verstärkt. Dieses Gefühl, das irgendetwas Böses im Verborgenen lauert und seine Intrigen spinnt, ist die größte Gemeinsamkeit von Original und Remake, denn mit einem lupenreinen Horrorfilm haben wir es hier nicht zu tun. „Suspiria goes Arthouse“ trifft’s wohl eher. Und das funktioniert überraschenderweise über weite Strecken ziemlich gut.

Die Besetzung ist bis in die kleinste Nebenrolle über jeden Zweifel erhaben. Neben Tilda Swinton glänzen besonders Ingrid Caven als Miss Vendegast und Mia Goth als Sarah. Auch Dakota Johnson als Suzie Bannion und Angela Winkler als Miss Tanner liefern eine sehr gute Vorstellung ab. Schön auch, Jessica Harper mal wieder zu sehen, wenn auch nur kurz.

Inhaltlich ist „Suspiria“ ein zweischneidiges Schwert. Die Geschichte inklusive diverser Rückblenden und RAF-Bezüge ist recht verwirrend, ein bestimmter Storystrang wirkt zuweilen etwas befremdlich und die ausgiebigen Tanzeinlagen (die manchmal eher wie Kampfsport anmuten :D) dürften auch nicht jedermanns Sache sein. Echten Nervenkitzel sucht man ebenfalls vergeblich. Trotzdem habe ich mich aufgrund der durchweg faszinierenden Atmosphäre nie gelangweilt, trotz der stattlichen Laufzeit von zweieinhalb Stunden. Das Finale war mir aber dann doch ein wenig zu sehr Arthouse - da konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Spektakulärer als im Original ist es aber definitiv. :huh:

8/10 Punkte
 
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mr.bauer

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Noch ein A Prime Kunde. ;) Den hab ich da gestern auch entdeckt. Ich nehme mal an die Frage Remake od Original kann ich mir hier im Forum eigentlich doch sparen... ;)
 

Despair

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Noch ein A Prime Kunde. ;)

Jepp. ;)

Den hab ich da gestern auch entdeckt. Ich nehme mal an die Frage Remake od Original kann ich mir hier im Forum eigentlich doch sparen... ;)

Jepp. ;)

Ich bin ja auch ein Fan des Originals, aber wie oben geschrieben - das ist ein komplett anderer Film. Irgendjemand hat mal sinngemäß geschrieben "Baader Meinhof Komplex trifft auf Black Swan und Die 120 Tage von Sodom". Das trifft's irgendwie.
 

Alexboy

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Sgt. Waters - Eine Soldatengeschichte 8/10

Norman Jewison mit einem Beitrag zum Rassismus. Ein Mord beim damaligen -1944- Militär der USA, welches sich auf seinen Einsatz in Europa vorbereitete. Die Musik von Herbie Hancock bekommt einen Sonderpunkt. Alle Darsteller agieren absolut überzeugend.
 

mr.bauer

Filmvisionaer
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Ich bin ja auch ein Fan des Originals, aber wie oben geschrieben - das ist ein komplett anderer Film. Irgendjemand hat mal sinngemäß geschrieben "Baader Meinhof Komplex trifft auf Black Swan und Die 120 Tage von Sodom". Das trifft's irgendwie.

Wird sicher ein Kandidat für den Abbruchthread... :o :-o:evil:
 

Tarantino1980

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Men In Black: International
Ich wollte dem Film eine Chance geben und da er zur Zeit bei uns im UCI als Movie Points Film diese Woche nur die hälfte kostet, habe ich ihn mir im Kino angeschaut. Ich habe nicht viel erwartet und wurde dennoch enttäuscht. Sehr lahme Story, die Effekte hätten mich 1997 überzeugt, aber 2019 einfach nur unteres Mittelfeld. Das war meiner Meinung nach kein ernsthafter Versuch das Franchise mit neuen Charakteren und neuen Ideen wiederzubeleben, hier bekommen wir einen erneuten Versuch eine Kuh bis zur vollkommenen Milchleere zu melken. Ernsthaft der Film wirkt optisch als ob er noch vor Men In Black 3 gedreht worden wäre.

Wertung: 4 /10
 

Filmfan1972

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The Lego Movie 2
War nicht ganz so gut wie der erste Teil. Lag zum einen an der Geschichte selbst.. Die hat mit jetzt nicht so vom Hocker gerissen. Auch wenns um eine Duplo Invasion ging.... Zum anderen finde ich es schade das es kein 3D gab. Gerade bei solchen Filmen bietet es sich doch eigentlich an...
Ansonsten findet man alle Figuren aus den ersten Teil wieder. Einige gute Anspielungen auf verschiedene Filme (Jurassic World, Sharknado, Mad Max, Avatar)...und ein paar nette Gags... Der Lego Batman ist immer noch eine coole Sau....:D
7 von 10

Hard Powder
Liam Neeson in einem Rachethriller der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Und deshalb auch Spaß macht... Neeson sehe ich sowieso gerne, tolle Landschaftsaufnahmen, einige sehr "kreative" Kills (vor allem der letzte :D, wobei der eigentlich ja ein Unfall war), ein anständiger Bodycount.. Nett auch die Idee, die Namen der Verblichenen und ihre Religion einzublenden...Männerherz was willst du mehr als einen Nobrainer für fast 2 Stunden...
8 von 10
 
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