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Alexboy

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Haus des Geldes Staffel 1 8/10
Spanische Krimi-Serie mit überraschenden Wendungen. Spannend mit sehr guten Darstellern und ansprechenden Kulissen. :hoch:
 

Despair

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Too Old To Die Young (Staffel 1)

Bin zwar erst zur Hälfte durch, aber eins kann ich bereits sagen: Wer mit Refns abgedrehteren Werken nichts anfangen kann, der sollte sich von dieser Serie fernhalten. Wer sich allerdings einen David Lynch-Film in Giallo-Optik auf Valium vorstellen kann und daran auch noch Gefallen findet, der ist goldrichtig. Sämtliche Charaktere sind unsympathisch, kaputt und überzeichnet. Es wird viel gestarrt und geschwiegen. Die meisten Folgen haben Spielfilmlänge, die Einstellungen sind lang und teils verschwommen, die Gespräche extrem langsam inszeniert. Bereits in Folge 2 wird das auf die Spitze getrieben, das Erzähltempo erinnert an eine altersschwache Nacktschnecke. Wer diese Folge übersteht, dürfte auch mit dem Rest klarkommen. :D

Mir gefällt das Gesehene bisher ziemlich gut, Style over Substance im positiven Sinne. Ob die Story am Ende irgendeinen Sinn ergibt, muss ich aber noch herausfinden. ;)
 

Willy Wonka

Locationscout
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Too Old To Die Young (Staffel 1)

Bin zwar erst zur Hälfte durch, aber eins kann ich bereits sagen: Wer mit Refns abgedrehteren Werken nichts anfangen kann, der sollte sich von dieser Serie fernhalten. Wer sich allerdings einen David Lynch-Film in Giallo-Optik auf Valium vorstellen kann und daran auch noch Gefallen findet, der ist goldrichtig. Sämtliche Charaktere sind unsympathisch, kaputt und überzeichnet. Es wird viel gestarrt und geschwiegen. Die meisten Folgen haben Spielfilmlänge, die Einstellungen sind lang und teils verschwommen, die Gespräche extrem langsam inszeniert. Bereits in Folge 2 wird das auf die Spitze getrieben, das Erzähltempo erinnert an eine altersschwache Nacktschnecke. Wer diese Folge übersteht, dürfte auch mit dem Rest klarkommen. :D

Mir gefällt das Gesehene bisher ziemlich gut, Style over Substance im positiven Sinne. Ob die Story am Ende irgendeinen Sinn ergibt, muss ich aber noch herausfinden. ;)

Das liest sich ja fantastisch. Die Serie sollte ich mir mal vormerken. :)
 

Tarantino1980

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Too Old To Die Young (Staffel 1)

Bin zwar erst zur Hälfte durch, aber eins kann ich bereits sagen: Wer mit Refns abgedrehteren Werken nichts anfangen kann, der sollte sich von dieser Serie fernhalten. Wer sich allerdings einen David Lynch-Film in Giallo-Optik auf Valium vorstellen kann und daran auch noch Gefallen findet, der ist goldrichtig. Sämtliche Charaktere sind unsympathisch, kaputt und überzeichnet. Es wird viel gestarrt und geschwiegen. Die meisten Folgen haben Spielfilmlänge, die Einstellungen sind lang und teils verschwommen, die Gespräche extrem langsam inszeniert. Bereits in Folge 2 wird das auf die Spitze getrieben, das Erzähltempo erinnert an eine altersschwache Nacktschnecke. Wer diese Folge übersteht, dürfte auch mit dem Rest klarkommen. :D

Mir gefällt das Gesehene bisher ziemlich gut, Style over Substance im positiven Sinne. Ob die Story am Ende irgendeinen Sinn ergibt, muss ich aber noch herausfinden. ;)

Das liest sich ja fantastisch. Die Serie sollte ich mir mal vormerken. :)

Das klingt in der Tat sehr gut. Wollte sie ja ohnehin sehen. Mal schauen wie es in meine Planung passt.

Die letzten Tage über gesehen:

Jordskott - Season 2
Hat mir sogar noch etwas besser als Season 1 gefallen. Tolle Fortführung der Story und die Darsteller waren auch wieder super. Ich hoffe es kommt eine Season 3!

Werung: 9/10
 

meix

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Die Erfindung der Wahrheit 8/10

Starker Cast mit einer tollen Jessica Chastain. Interessante Geschichte mit einigen Wendungen. Das Ende ist mein einziger Kritikpunkt.
Alles in allem ein echt guter Film.

Molly's Game 8/10

Cool inszeniert, tolle Dialoge und die Geschichte ist einfach interessant. Chastain und Elba spielen toll und Kevin Costner war mein kleines Highlight. Einige Szenen fand ich etwas zu lang, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.
 

Blonder

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Auf Netflix:

- Shaft (2019)

Nach einer Stunde abgebrochen. Ich fand die Trailer schon mies und der Film macht genau da weiter.
Albern, klischeehaft bis zum geht nicht mehr und einfach nur mies.
Ich mag den 2000er Film wirklich gerne. Der hat einfach diese smoothe Coolness zu einer einfachen aber guten Story. Nur dieser Ableger schießt völlig am Ziel vorbei. Vor 10-15 Jahren hätte ich über den ein oder anderen Witz leicht geschmunzelt aber 2019 muss ich mir sowas echt nicht mehr geben. Ganz übel.


- Happy! Staffel 2

Ich wollte es lange Zeit nicht wahr haben aber sie haben diese Staffel verkackt.
Die Staffel ist derart abgedreht, das ich mich frage, wie man auf diesen Scheiß kommt. Aber mir persönlich war es schon zu viel. Viel zu viel. Irgendwann bei der Hälfte fing ich schon an zu zweifeln.
Hier wäre weniger - also mehr klassisch abgedrehter Scheiß wie in Staffel 1 - deutlich(!!!) mehr gewesen. Das kannibalisiert sich irgendwann leider leider nur noch selber und endet in einem wirklich schwachen Finale. Dazu nerven die Parts mit der Lütten und er Mutter einfach übelst.
Jammerschade. Hoffentlich rettet Netflix die Serie (soll abgesetzt werden) und gibt ihr ein würdiges Ende. Das hätte sie nach der Ersten wirklich verdient.
 

Russel Faraday

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Auf Netflix:
[...]
- Shaft (2019)

Nach einer Stunde abgebrochen. Ich fand die Trailer schon mies und der Film macht genau da weiter.
Albern, klischeehaft bis zum geht nicht mehr und einfach nur mies.
Ich mag den 2000er Film wirklich gerne. Der hat einfach diese smoothe Coolness zu einer einfachen aber guten Story. Nur dieser Ableger schießt völlig am Ziel vorbei. Vor 10-15 Jahren hätte ich über den ein oder anderen Witz leicht geschmunzelt aber 2019 muss ich mir sowas echt nicht mehr geben. Ganz übel.


- Happy! Staffel 2

Ich wollte es lange Zeit nicht wahr haben aber sie haben diese Staffel verkackt.
Die Staffel ist derart abgedreht, das ich mich frage, wie man auf diesen Scheiß kommt. Aber mir persönlich war es schon zu viel. Viel zu viel. Irgendwann bei der Hälfte fing ich schon an zu zweifeln.
Hier wäre weniger - also mehr klassisch abgedrehter Scheiß wie in Staffel 1 - deutlich(!!!) mehr gewesen. Das kannibalisiert sich irgendwann leider leider nur noch selber und endet in einem wirklich schwachen Finale. Dazu nerven die Parts mit der Lütten und er Mutter einfach übelst.
Jammerschade. Hoffentlich rettet Netflix die Serie (soll abgesetzt werden) und gibt ihr ein würdiges Ende. Das hätte sie nach der Ersten wirklich verdient.

Ich dachte, der Stecker von "Happy!" ist schon gezogen. Diese miesen Meinungen über S2 liest man ja praktisch überall. Da ich S1 für gut und abgeschlossen halte, kann ich S2 also getrost ignorieren.

"Eine Frau unter Einfluss"
Starkes Drama, unglaublich toll gespielt von Peter Falk und Gena Rowlands, die eine (im wahrsten Sinne) Wahnsinnsperformance liefert. Schade, daß sie den Oscar seinerzeit nicht dafür bekommen hat. Das wäre mehr als verdient gewesen.
 

meix

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Searching 7/10

Ich bin kein großer Fan des Genres 'Desktopthriller'. 'Searching' holt wohl das bestmögliche aus den Voraussetzungen raus, auch wenn einige Szenen etwas gezwungen wirken. Insgesamt aber durchaus spannend, gut gespielt und mit einigen netten Spielereien.
 

Count Dooku

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Auf Netflix:

- Shaft (2019)

Nach einer Stunde abgebrochen. Ich fand die Trailer schon mies und der Film macht genau da weiter.
Albern, klischeehaft bis zum geht nicht mehr und einfach nur mies.

Ich war schon beim Anblick des Trailers total verwirrt, da für mich "Shaft" doch immer Krimi/Thriller waren und keine Klamauk-Filme.
 

BladeRunner2007

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Twin Peaks (2017)

Gerade die 3. Staffel beendet. Für mich ist Lynch hier viel zu selbstverliebt. Vieles ist irrelevant, komplett unnötig in die Länge gezogen und langweilig. Es dauert ewig bis so etwas wie ein roter Faden zu erkennen ist. Und von der Atmosphäre her ist das absolut nicht das Twin Peaks, das ich kenne und liebe. Atmosphäre gab es nämlich so gut wie gar nicht. Nur hin und wieder blitzt das Genie von Lynch auf resultiert in genialen Szenen. Aber die sind eher selten und wirken im Ganzen dann leider doch eher verloren.

Fazit:
Original-Serie = verdammt guter Kaffe
Event Serie = lauwarme Plürre
 

Russel Faraday

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"Star Trek" (2009)
Es war erst die zweite Sichtung insgesamt, seit der Film veröffentlicht wurde: der Cast ist wirklich klasse (ja, auch den vielgescholtenen Simon Pegg als Scotty finde ich gut). Die Action stimmt, Spannung und Humor ebenso.
Aber irgendwie lässt mich der Film dennoch komplett kalt.

"Star Trek Into Darkness"
Was ich zu Teil 1 geschrieben habe, passt auch 1:1 auf diesen zweiten Teil, nur daß ich diesmal die 132 Minuten Laufzeit als viel zu lang empfunden habe. Kann nichtmal genau sagen, was mir beim Reboot fehlt, aber es fehlt mir halt.

"Living in Oblivion"
Was für ein filmisches Kleinod. :hoch:
 

Alexboy

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Haus des Geldes Staffel 2 8/10
Genau so spannend wie die erste Staffel. Ich freue mich auf die dritte in 14 Tagen bei Netflix!:hoch:
 

Despair

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Too Old To Die Young (Staffel 1)

Bin jetzt durch und kann keine Entwarnung geben: Refn zieht seinen Stiefel gnadenlos bis zum Schluss durch. Soll heißen: Tempomäßig wird nicht hochgeschaltet, nichtmal in den zweiten Gang. Das Höchstmaß an Action ist eine Verfolgungsjagd (Muscle Car gegen E-Auto), die so ausgeht, wie man vermutet. Ansonsten wird weiterhin in Zeitlupe gesprochen, herumgestanden und gestarrt. Wodurch der Protagonist der mexikanischen Storyline aufgrund der äußerlichen Ähnlichkeit oftmals anmutet wie Ronaldo vorm Freistoß - das entbehrt nicht einer gewissen Komik. :D

Die "The Neon Demon"-Gedenkoptik und die musikalische Untermalung sind großartig und stehen gegenüber der recht ereignislosen und im Grunde recht simplen Rache-Story klar im Vordergrund. Die wird zum Ende hin nochmal leicht kryptisch und könnte in einer zweiten Staffel fortgeführt werden (irgendwie bezweifle ich, dass das passieren wird), fährt aber gleichzeitig einen ordentlichen Abschluß auf. Insgesamt spielt sie aber klar die zweite Geige. Wer braucht schon eine mitreißende oder gar logische Story, wenn man in solchen Bildern schwelgen kann? Und das meine ich durchaus ernst, denn: Inszenatorisch sind Anspielungen auf David Lynch, Quentin Tarantino und sogar Stanley Kubrick zu finden. Mir kam gelegentlich auch "Blood Simple" von den Coens in den Sinn. Hauptsächlich zitiert Refn aber sich selbst. Dabei pfeift er sowohl auf die Erwartungshaltung der Zuschauer, als auch auf die Meinungen einiger Kritiker, die ihn als selbstverliebten Egomanen und seine Arbeit als prätentiös bezeichnen. Und das ist gut so! Denn im Vergleich zu vielen aktuellen (Wegwerf-)Serien ist "Too Old To Die Young" ein Unikat, das sich ins Gedächtnis einbrennt. Ob im positiven oder negativen Sinne, muss dabei jeder für sich selbst entscheiden.
 

Despair

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Klingt wie ne Serie dir ich nach einer Folge abbrechen würde.

Dann hättest du immerhin schonmal gut 90 Minuten geschafft. Folge 2 ist noch länger und langsamer. Die war auch für mich als Freund entschleunigter Filme eine harte Prüfung. :D

Mit der Zeit habe ich mich aber an das Tempo gewöhnt. Ist mir zum Ende hin gar nicht mehr so aufgefallen.
 
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