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Godzilla: King of the Monsters (2019 - Michael Dougherty)
Mehr Monster-Action, mehr Godzilla, aber nicht unbedingt besser. Leider. Erstmal dauert es ziemlich lange bis die Monster-Action los geht und bis dahin werden wir von menschlichen Protagonisten gelangweilt, die mir nicht mehr hätten am Arsch vorbei gehen können. Und genau solche Szenen unterbrechen dann auch immer wieder die Krawall Szenen der gigantischen Viecher. Dazu pseudo schwangeres Gesülze, wie schlecht die Menschen doch seien und dass sie den Tod verdienen würden etc. Da wurde mir echt schlecht. Das Verhältnis stimmt hier also schon wieder so ganz und gar nicht. Zwar bekommt man Godzilla hier endlich mal komplett zu sehen und er haut nicht erst am Ende auf die Kacke, aber dennoch hat er mir schon wieder zu wenig screen time. Außerdem: wenn man schon das original Godzilla Theme verwendet, dann spielt es auch komplett, wenn er auf den Putz haut und nicht erst in den letzten 3 Minuten des Abspanns!!! War zum kotzen, dass es 2x nur kurz angespielt wurde im eigentlichen Film. Die Monster-Action selbst sieht wunderbar aus, genau wie die ganzen Special Effects, aber irgendwie hat sie mich nicht komplett abgeholt. Vielleicht lag es auch daran, weil das ganze Drumherum einfach total Banane war und der Film schon wieder an meinen Erwartungen gescheitert ist?! Mit Teil 1 habe ich mich ja mittlerweile etwas besser angefreundet und als riesiger Teaser für Big G funktioniert er auch ganz gut. Aber die hier versprochene epische Monsterschlacht, die eben nicht auf solche Pappaufsteller von Charakteren setzt(!) ist dieser 2. Teil leider auch nicht geworden in meinen Augen
Ist mir schon klar bzw. hab ich mir schon fast gedacht Aber ich finde dieses genörgle über angeblich unpassenden Synchronstimmen immerwieder amüsant. Zumal Prochnow nicht das erste mal Sly synchronisierte, im Gegenteil, er sprach ihn bei Rocky 1 & 2.
Ist mir schon klar bzw. hab ich mir schon fast gedacht Aber ich finde dieses genörgle über angeblich unpassenden Synchronstimmen immerwieder amüsant. Zumal Prochnow nicht das erste mal Sly synchronisierte, im Gegenteil, er sprach ihn bei Rocky 1 & 2.
Ich fand Prochnow super auf Sly. Es ist nur eine starke ungewöhnung, wenn mann in 30+ Jahre mit Danneberg in Verbindung bringt und dann auf einmal eine andere Stimme zu hören ist. Für den eingefleischten Synchroschauer sind die beiden unzertrennlich.
Kann ich ja auch nachvollziehen. Aber was will man machen wenns dem Danneberg nicht gut geht? Hoffen das es ihm bald besser geht, das aufjedenfall. Rückblickend hat man das Problem ja auch bei Terence Hill in "Die rechte und die linke Hand des Teufels". Und wenns gut gemacht ist....mich selbst hatte es damals auch nicht gestört das Bruce Wills im 3. Stirb Langsam plötzlich von Danneberg gesprochen wurde.
Kann ich ja auch nachvollziehen. Aber was will man machen wenns dem Danneberg nicht gut geht? Hoffen das es ihm bald besser geht, das aufjedenfall. Rückblickend hat man das Problem ja auch bei Terence Hill in "Die rechte und die linke Hand des Teufels". Und wenns gut gemacht ist....mich selbst hatte es damals auch nicht gestört das Bruce Wills im 3. Stirb Langsam plötzlich von Danneberg gesprochen wurde.
Natürlich können wir nix daran ändern und müssen damit leben. Im Vordergrund steht natürlich ganz klar die Gesundheit und der Genesungsprozess von Danneberg! Das ist wirklich wichtig. Man kann als Filmfan halt einfach nur hoffen, dass ein möglichst guter Ersatz gefunden wird.
Wow! Der war ja sogar gut! Hätte ich nach dem katastrophalen 1. Teil niemals gedacht. Hab den eigentlich nur aus purer Langeweile auf Netflix angemacht. Hat mir ech gut gefallen.
Doch eine kleine Enttäuschung.
Der Anfang ist stark. Vor allem der Part mit Halle Barry macht "tierisch" Spaß. Auch in Sachen Brutalität wurde nochmal eine Schippe draufgelegt. Da sind ein paar nette Kills dabei.
Aber in der 2. Hälfte hat der Film mich immer mehr verloren. Irgendwie nimmt die Story eine merkwürdige Richtung. Eine der großen Stärken von Teil 1 war dessen Schlichtheit. In Teil 2 hat man das Universum noch etwas erweitert; was ich nicht uninteressant fand.
Aber nun ist es zuviel des Guten. Gefühlt gibt es immer noch eine Figur, die immer noch mehr zu sagen hat oder plötzlich so wichtig ist. Hier ist vieles irgendwann nur noch heiße Luft und leeres BlaBla.
Auch gibt es nach Halle Berry keine Höhepunkt mehr. Das ist auf der einen Seite gut, weil´s ständig auf die Fresse gibt aber auf der anderen Seite kacke, weil sich alles gleich anfühlt. Auch das Finale. Das hätte auch ein Part irgendwo am Anfang sein können.
Teil 1: 10/10
Teil 2: 8,5/10
Teil 3: 7/10
Und ohne Halle Berry wären es wahrscheinlich auch nur 6 Punkte.
Bietet ein paar echt gute Gags und der Film nimmt sich bis auf den Schluss generell nicht allzu ernst.
Als Fortsetzung der Reihe passt das nicht so gut, aber er war trotzdem recht unterhaltsam.
Dachte anfangs es wird sehr eintönig und man hetzt von A Bis Z nur gegen Trump, dem ist aber zum Glück nicht so. Seine Vorgänger kriegen zu Recht auch etwas ab. Denoch geht es in 1. Linie gegen Trump und diese Einstellung kotzt mich an. Seine Vorgänger haben mind. genauso viel Dreck am Stecken, sie waren nur die größeren und "besseren" Schauspieler und haben noch mehr im Interesse des Tiefenstaats gehandelt. Trump versucht zeitweise sein eigenes Ding zu machen und braucht gelegentlich nen Arschtritt vom Tiefenstaat, deswegen kommt er in unseren Medien auch so schlecht weg...
Ist mir schon klar bzw. hab ich mir schon fast gedacht Aber ich finde dieses genörgle über angeblich unpassenden Synchronstimmen immerwieder amüsant. Zumal Prochnow nicht das erste mal Sly synchronisierte, im Gegenteil, er sprach ihn bei Rocky 1 & 2.
Wie dreht man kostengünstig ein SF-Endzeit-Drama? Man verzichtet auf Zombies oder anderweitige Monster und zerstörerische Naturgewalten und nimmt stattdessen... Nebel. Doch während bei Carpenter und Darabont sich noch etwas Fieses im Nebel versteckt hielt, hat man es in "A Breath Away" mit toxischem Nebel zu tun - Einatmen tödlich. Klingt unspektakulär? Tja, ist es auch. Die beiden Protagonisten irren die meiste Zeit im vernebelten Paris umher, ärgern sich mit anscheinend nebelresistenten Hunden herum und verhalten sich überwiegend dämlich, während sie einen Schutzanzug für ihre kranke Tochter suchen. Die sitzt derweil zuhause, eingeschlossen in ihrer keimfreien Zelle, der langsam aber sicher dank Stromausfall der Saft ausgeht.
"A Breath Away" ist sicherlich kein Totalausfall. Sonderlich spannend oder originell ist er allerdings auch nicht. Die Schauspieler agieren solide, die Story hat das ein oder andere Logikloch und das Finale ist seltsam.
5/10 Punkte
American Gods (Staffel 2)
Ich suche immernoch den roten Faden in der Story, bin bislang aber nicht fündig geworden. Staffel 2 verläuft ähnlich konfus wie die erste, wirkt aber optisch weniger spektakulär. Trotzdem auf seltsame Art unterhaltsam.
Good Omens (Folge 1)
Und noch mal Neil Gaiman in Serienform, diesmal zusammen mit Terry Pratchett. Dessen Spirit ist allgegenwärtig, auch wenn er an der Serie selbst leider nicht mehr mitwirken konnte. Lässt sich gut an, ich bleibe dran.
Meine Sichtungen der letzten Wochen in der ausführlichen Version:
Auslöschung
Richtig guter Sci-Fi-Grusler, der mich gepackt hat. Nach Ex-Machina ein weiteres Highlight von Alex Garland!
9/10
Skyscraper
Dwayne Johnson als Bruce Willis für Arme? Nein, so mies ist Skyscraper Gottseidank nicht. An dem Vorbild Stirb langsam kommt der Streifen bei Weitem nicht heran aber er bietet gute Hirn-aus-Action für einen zünftigen Männerabend.
6/10
Meg
Ein echtes Mega-Hai-Light ist dieser Action-Fun nun nicht gerade aber er nimmt sich zumindestens nicht sehr ernst, was dem Film sehr gut tut. Dazu Jason Statham und fertig ist ein sehr launiger Actioner zum Abschalten. Und damit meine ich nicht das TV-Gerät!!
6/10
Expendables
Erstsichtung des Spektakels, was mir ganz gut gefallen hat. Aber teilweise viel zu schnell geschnitten, das soll 80er Flair sein??
6,5/10
Expendables 2
Wesentlich besser als der erste Teil. Mehr Wumms, mehr Sprüche - "Blute in Frieden!" - und besserer Schnitt. Okay, die Story ist genauso hohl aber Sch... drauf!
8,5/10
Expendables 3
Zu wenig Statham, zu viel Gelabber. Rockt aber trotzdem und Gibson musste als Arschloch nur sich selbst spielen.
7/10
Jumanji (2018)
Ein Remake der gelungenen Sorte! Aus dem schlecht gealterten Original ein temporeiches, modernes und witziges Abenteuer gemacht.
8/10
Rampage: Big meets Bigger
Na ja, für zwischendurch ganz nett aber insgesamt dann doch eher King Kong für arme. Aber Dwayne Johnson schaut man bei jedem Mist irgendwie gerne zu.
5/10
Jurassic World: Das gefallene Königreich
Nix neues im Dino-Reich aber trotzdem schaue ich den Urzeit-Viechern immer sehr gerne zu. Mir hat's auch beim fünften Teil viel Spaß gemacht und würde mich auch über einen weiteren Film freuen, zumal das Ende diesbezüglich ja sehr vielversprechend ist.
7/10
Hereditary
Sehr gut und für mich schon jetzt ein zukünftiger Klassiker des Genres. Toller Cast, perfekte Psycho-Grusel-Atmo über die gesamte (!) Laufzeit und ein geniales Ende.
9/10
It comes at Night
Survival-Thriller, der stellenweise echt fies ist aber auch seine Längen hat.
6/10
Ballon
Respekt, Herr Herbig für diesen Thrill aus deutsch-deutschem Lande. Erst wenige Jahrzehnte her, das die Völker des Ostblocks selbst flüchten mussten und nun selbst keine Sau mehr reinlassen wollen...
8,5/10
Aufbruch zum Mond
Der Originaltitel First Man passt wie so oft viel besser, da es hier vor allem um Neil Armstrong geht. Interessanter Einblick in die damaligen Ereignisse aus eben dieser sehr persönlichen Sicht eines schwierigen Charakters. Aber so muss man wohl gestrickt sein, um sich freiwillig auf zig tausend Tonnen Sprengstoff zu setzen...
Ryan Gosling hat zwar null Ähnlichkeit zum Original aber ansonsten spielt er hier wirklich gut!
8/10
Fortress
Diesen Sci-Fi-Knast-Thriller kann man sich auch heute noch reinziehen ohne sich fremdschämen zu müssen und mit Christophe Lambert und Kurtwood Smith passend besetzt!
8/10
Quigley, der Australier
Herrlicher Old-School "Western" mit Tom Selleck und Alan Rickman. Dank des schönen Mediabooks von Capelight endlich mal wieder gesehen.
8/10
Inferno
Trotz herrlicher Außenaufnahmen von Florenz und Venedig ist bei Dan Brown-Verfilmungen die Luft raus. Aber das Buch war ja auch schon schlechter als die beiden Vorgänger...
5,5/10
Aquaman
Avatar-Feeling unter Wasser. Mit Jason Mamoa hat man die Idealbesetzug in einem bunten Spektakel voller Witz und fantastischen Sets, die eine Augenweide sind. Davon bitte mehr!
9/10
Ant-Man and the Wasp
Da kann dann die Ameise nicht mithalten auch wenn er sehr kurzweilig ist.
6,5/10
Captain Marvel
Um Avengers: Endgame im Kino zu sehen, bevor man irgendwoher gespoilert wird, musste natürlich vorher noch schnell Captain Marvel im Kino gesichtet werden. Im Grunde bekommt man Marvel-Standard-Ware geliefert, die mit Brie Larsson zwar sehr gut besetzt ist aber letztendlich keine großen Überraschungen bietet.
7/10
Avengers: Infinity War
Auch hier gilt, eine gute Vorbereitung ist alles! Bevor es am Nachmittag ins Kino ging, am Vormittag schnell noch mal den ersten Finalteil in den Player geschoben. Bombast-Kino vom Feinsten, der...
Avengers: Endgame
...der hier nahtlos fortgesetzt wird. Grosses Kino, wie alle Handlungsstränge hier zusammengefügt werden und sich für jeden Protagonisten Zeit genommen wird. Dem gegenüber steht, das der Zeitreise-Plot ist jetzt nicht besonders originell ist und Hulk verkommt fast zur Witzfigur. Bei Thor ist das besser gelungen auch wenn das haarscharf war.
Auf jeden Fall ein würdiges Finale! Aber wo war Captain Marvel????? Ihre Screentime ist ja ein Witz!!!
Für beide Filme zusammen 9/10
Molly's Game
Jessica Chastain mal wieder in Bestform. Die kann wirklich jeden an die Wand spielen, daher ein sehr kurzweiliges Vergnügen.
7,5/10
Resurrection
Hey, der war ja besser als in meiner Erinnerung.
8/10
Raum
Grandioses Kammerspiel im wahrsten Sinne des Wortes. Das Drehbuch muss ein Österreicher geschrieben haben, oder? Brie Larsson ist perfekt in ihrer Rolle!
9/10
Silence
Dieser Film ist verdammt großes Kino mit einer verdammt wichtigen Botschaft. Es wird nie nur die einzig wahre und richtige Religion (Politik, Meinung, Lebensweise,..) geben. Martin Scorsese in Bestform!!
9,5/10
Kong: Skull Island
Nicht die "normale" Kong-Story aber warum nicht? Toll gefilmtes Abenteuer, das durchaus Spaß macht.
7/10
Die Eiskönigin
Einfach nur schööööön!!! Immer wieder fantastisch, freue mich auf den 2.Teil!!
10/10
The Man who killed Don Quixote
Was ist tragischer? Der Roman- bzw. Filmheld und sein verzweifelter Kampf gegen Windmühlen oder Terry Gilliam, der über Jahrzehnte hinweg immer wieder vergeblich diesen Film realisieren wollte? Da wohl auch Terry selbst das nicht so genau beantworten konnte, mixt er einfach konsequenterweise beide Tragödien zu einem typisch, skurrilen Gilliam-Werk, das uns staunenden Zuschauer einen Terry Quixote präsentiert, wo man spätestens nach 20 min. die Welt um sich vergessen hat. Leider ist Adam Driver nicht die Idealbesetzung dafür aber er macht seine Sache trotzdem ganz ordentlich. Jonathan Pryce hingegen ist perfekt in allen Belangen!! Dieser Film ist bestimmt nicht Gilliams bester aber ich bin mir sicher, das er zumindestens bei mir bei jeder weiteren Sichtung noch wachsen wird.
7,5/10
Game of Thrones Staffel 8
Diese Serie spielt mit den Erwartungen wie keine andere. Alle erwarteten in der letzten Staffel einen Hammer nach dem anderen und dann wird es bis auf die Folgen 3 und 7 eher ruhig und schon geht das große Maulen los.
So ein Quatsch! Klar fehlt seit Staffel 6 die literarische Vorlage und alles wirkt seitdem etwas gehetzt aber kommt man wie bei TWD nicht zu Potte, ist auch wieder nicht richtig, da langweilig...
Ich bin mit dem Ende sehr zufrieden, da die Starks nun über ganz Westeros herrschen und Dank Arya auch bald darüber hinaus! Und Grauer Wurm ist ja nur doof, genial!!
Und der klügste von allen ist der letzte Drache, der den Thron einfach platt macht.
9/10
Vater der Braut (1998)
Auch Remakes haben das Zeug zum Klassiker. Steve Martin in Höchstform kann ich mir immer geben. Einfach nur schön und sehr lustig auch nach der bestimmt zehnten Sichtung.
9/10
Erbarmen
Schändung
Erlösung
Alle 3 Fälle sind spannend bis zum Ende und präsentiern mit Arschloch-Carl den unsypathischsten Ermittler aller Zeiten. Alleine, wie er so gaaanz langsam menschlicher wird, ist schon das Ansehen alleine wert. Als Gegenpol Assad, der sich vom fröhlichen Archivar zum erbarmungslosen Cop entwickelt. Auch das sehr sehenswert!
Dazu noch die bittere Erkenntnis, das alle Täter ihre "Leidenschaft" einem Trauma in ihrer Kindheit zu "verdanken" haben. Ich hoffe sehr, Jussi Adler-Olsen nicht selbst solche Erlebnisse erfahren musste, die er nun in seinen Romanen verarbeitet.
9/10 für die komplette Reihe
Geostorm
Mit Gerard Butler werde ich einfach nicht so richtig warm. Aber was soll's und für einen desaströsen Abend reicht der Film locker.
5/10
Brawl in Cell Block 99
Wow, was war das??? Ein fantastischer Vince Vaughn will einfach nur die Sahne für den Kaffee und bekommt aber immer nur die verkackte abgelaufene Kondensmilch. Das sorgt letztendlich für jede Menge zerknirschter Typen... Starkes Psychogramm eines Killers wider Willen, der sich auch jede Menge Zeit nimmt und vor allem im ersten Drittel herrlich mit der Erwartungshaltung jongliert.
9/10
First Kill
Ach Bruce, was soll das? Die Grundidee ist ja gar nicht so schlecht aber was alle Beteiligten daraus gemacht haben, ist schon sehr enttäuschend.
3,5/10
Venom
So doof, das er schon wieder gut ist. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen außer: "Weichei!"