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Despair

Filmvisionaer
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Somewhere in Hessen
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Castle Rock (Staffel 1, Folge 1 + 2)

Im Städtchen Castle Rock stimmt etwas nicht. Seltsame Ereignisse machen den Einwohnern seit Jahrzehnten zu schaffen. Ob das etwas mit dem mysteriösen Gefangenen zu tun hat, der plötzlich wie aus dem Nichts im verlassenen Trakt des örtlichen Gefängnisses aufgetaucht ist..?

Die ersten beiden Folgen lassen es ruhig angehen, erzeugen aber bereits die typische King-Atmosphäre, die man z. B. aus "Needful Things" oder "Es" kennt: Etwas brodelt unter der normal erscheinenden Kleinstadtfassade. Die Darsteller machen ihre Sache gut, einige kennt man aus anderen King-Verfilmungen (Bill Skarsgard, Sissy Spacek). Schön auch, Melanie Linskey mal wieder zu sehen. Bin gespannt, wie's weitergeht. Hoffentlich werden die restlichen Folgen bald nachgeliefert.
 
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meix

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Polar 4/10

Der Film hat zwei positive Aspekte: Mads Mikkelsen und Mads Mikkelsen mit Augenklappe. Ansonsten ist 'Polar' einfach mies. Dämliche Geschichte, schlechte Effekte und viel zu lang. Mikkelsen rettet einiges, aber es ist einfach ein schlechter Film.
Freu mich jetzt aber noch mehr auf den nächsten Mikkelsen: 'Arctic'. Das Thema spricht mich sehr an und der Trailer sieht super aus.
 

Alexboy

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Ewige Jugend 7/10
Philosophische Gespräche in einem Wellness-Hotel mit Michael Caine, Rachel Weisz, Harvey Keitel, Paul Dano.

Der Buchladen der Florence Green 7/10
Ansprechende Geschichte über Einwohner einer kleinen britischen Ortschaft mit Bill Nighy als Misanthrop.

Beide Filme überzeugen mit wunderschönen Bildern.
 

Count Dooku

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City Cobra

Ein weiterer cooler 80er-Jahre-Action-Film mit Sly Stallone.
 

Oyo-koltsa

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Brimstone

Woah, schwere Kost. Sau intensiv und brutal, wirklich kein Stimmungsaufheller, der da erzählt wird. Nach dem ziemlich zähen Beginn, um nicht zu sagen langweilig. Kommt spätestens aber ab Kapitel 2 sowas wie Fahrt auf. Zudem nimmt die Spannung und die Wut auf mind. einen Charakter kontinuierlich zu. Die Bilder und Schnitte sind eine Wucht.

Einen klassischen Western sollte man nicht erwarten, eher so in Richtung Godless, nur völlig humorlos und schonungslos.

Ich kann da keine Note geben, ich hatte sogar mal zwischen drin kurz (wenige Sekunden) die Augen zu, weil es so weh tat. Nix für zimperliche und ich dachte, viele andere Filme und auch GoT hätten mich ganz gut abgehärtet.

Aber irgendwie schaltet man nicht ab und bleibt dran.

Mal sehen, ob ich mir den nochmal gebe.
 

Tarantino1980

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236
Unterschreibe ich zu 100% :)

Freut mich das ich mit meiner Meinung nicht alleine da stehe!

Samstag Abend gesichtet:

Apocalypse Now (Redux)
Bisher kannte ich den Film nur in der normalen Kinoversion und natürlich nicht in HD. Der Film ist in der Redux Version visuell natürlich eine Bombe, aber auch innhaltlich noch runder. Definitiv ein Meilenstein in der Filmwelt den man gesehen haben muss.

Wertung: 10/10
 

Louis Cyphre

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Killjoys Staffel 4
Hab zwar bei weitem nicht alles verstanden. War aber trotzdem sehr unterhaltsam.

7,5/10
 

2moulins

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Shape of Water - Das Flüstern des Wassers

Die Optik hat mich absolut begeistert. Die Bilder in Verbindung mit der 60er-Jahre Ausstattung sind nicht zu toppen, dazu ein sehr schöner Soundtrack. Der Film selbst hat seine Momente, aber als Ganzes betrachtet, hat er mich nicht mitgerissen, besonders berührt und überzeugt.

Optik: 10/10
Film: noch 7/10

Ich werde ihn bald gerne nochmal einlegen, nachdem ich zuvor „Der Schrecken vom Amazonas“ angesehen habe.

Ging schneller, als erwartet, weil der Film doch noch stark nachwirkte. Gestern abend sah ich den Film erneut - diesmal zusammen mit meiner Frau.

Muss gestehen, dass ich mit meiner Film-Bewertung zu knauserig und streng war. Es ist schon toll, was Del Toro hier mit viel Liebe zum Kino geschaffen hat. Vergleiche mit der "fabelhaften Welt der Amélie", die allzu oft bemüht werden, sind hier wirklich mal passend! Die Bilder (Farbgebung/Filter), die Ausstattung, der Nachbar, Poesie und Magie an der einen oder anderen Stelle könnten von Jeunet stammen.

Und den Soundtrack höre ich jetzt auch ständig. Alexandre Desplat hat wunderschöne Melodien geschaffen. Dazu kommt zeitgenössische Musik aus der Musical- und Filmwelt. Sogar Catarina Valente ist vertreten :eek:.

Also, ich erhöhe auf 9/10 :D

Wo sind denn die Meinungen der "üblichen Verdächtigen" hier.... ? Es gibt ja erstaunlicherweise noch sehr wenig Resonanz hier im Forum. Habe "nur" 5 Statements unter "Zuletzt gesehen" gefunden.

Im Übrigen wunderte mich bereits bei Erscheinen, dass es keine besondere Edition neben der Standard-Amaray gibt.Könnte mir vorstellen, dass da eines Tages noch etwas kommt.
 

Filmfan1972

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Camp Crystal Lake
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Planet der Stürme
Drei Raumschiffe sollen die Venus erkunden. Eines wird zerstört, ein anderes verschollen beim Landungsversuch. Das letzte Raumschiff muss die Verschollenen suchen und retten. ... Russischer Film aus dem Jahre 1961 mit erstaunlich wenig Patriotismus. Hat ein paar Längen weil einfach zu viel geredet wird. Ansonsten aber nicht schlecht wenn man Land und Zeit berücksichtigt.
6 von 10

Countdown - Start zum Mond
Nachdem die Russen als erster zum Mond starten wollen, herrscht große Aufregeung in der Nasa. Ein Zivilist soll im Crashkurs die Russen noch abfangen und dafür sorgen das ein Amerikaner zuerst den Mond betritt. Amerikanischer Film aus dem Jahr 1967. Mit deutlich mehr Seitenhiebe auf den Klassenfeind. Dafür top besetzt mit James Caan und Robert Duvall...
7 von 10

Day of Reckoning
Dämonen steigen aus dem inneren eines Bohrlochs heraus und vernichten fast die gesamte Menschheit. 15 Jahre später haben sie erneut die Möglichkeit aus der Hölle an die Oberfläche zu kommen. In diesem Chaos versucht ein Familienvater seine Familie in Sicherheit zu bringen...
Ist eigentlich ein Schlefaz Kandidat. Die ersten 30 Minuten wird eine tolle Atmosphäre aufgebaut. Dann allerdings trüben die Handlungen der Protagonisten doch etwas die Stimmung. Die Synchro ist recht dämlich und auch das CGI der Dämonen ist etwas überfrachtet. Weniger wäre vielleicht mehr gewesen... Trotzdem anschaubar wenn man solche Filme mag....
6.5 von 10

Superboy - Stärker als 1000 Sonnen / Der Blitz aus dem All
Kleiner Junge wird nach einem Anschlag "mechanisch" aufgerüstet und hilft Interpol gegen Verbrechersyndikate. So einfach kann man es auf einen Nenner bringen. Die Filme habe ich bestimmt schon seit 35 Jahre nicht mehr gesehen. Nostalie pur. Leider hat die Qualität das schöne Gefühl doch sehr getrübt. Nicht mal VHS Niveau. Dazu falsches Bildformat. Die haben dermaßen in das Bild reingezoomt das oftmals rechts und links viele Bildinformationen verloren gehen... Schade...
6 von 10

Poseidon Rex
Statt das Gold der Azteken findet ein Schatzsucher nur eine urzeitliche Spezies. Ansonsten alles beim alten.. Schlechte Tricks, ein paar Bikinidamen. Dümmlich handelnde Protagonisten, nur die Haie fehlen... Ich mags :D.
6 von 10

Reign of the Supermen
Direkte Fortsetzung von The Death of Superman. Nach dem Tod des Mannes mit dem Umhang kämpfen vier Superhelden darum die Reinkarnation zu sein. Das dabei nicht alle die Achtung vor dem Leben haben wie der ehemalige Mann aus Stahl wird Lois Lane und den Bürgern von Metroplis bald klar... Und auch Lex Luthor hat wieder seine Finger im Spiel....
8 von 10
 

mr.bauer

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A Snipers War

Interessanter Einblick in den Alltag eines serbischen Scharfschützen der in der Ostukraine auf Seiten der Russen kämpft. Ist zwar nur ne Doku aber machmal hätt ich mir dann doch noch etwas mehr Spannung und Dynamik gewünscht.

7.5/10

Die Dolmetscherin

2. Chance! Abgebrochen wurde er dieses Mal nicht aber er wird definitiv nicht in die Sammlung wandern. Passabler Polit-/Afrikathriller mit einem wie immer guten Senn Penn aber einer doch irgendwie immer mehr oder weniger nervenden Nicole Kidmann. Liegt das an ihrer Synchronstimme? :denk:

6/10
 

Louis Cyphre

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Mean Creek
Sehr gut aufspielendes Jungvolk. in einem zwar nicht spannenden Drama,
aber man mußte trotzdem dranbleiben.

Ich dachte die ganze Zeit, halt doch endlich die dumme Fresse. Aber nein, er musste sich ja um Kopf und Kragen reden

7,5/10
 

2moulins

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Creature from the Black Lagoon
(Der Schrecken vom Amazonas)

Einfach gestrickter Horror-Klassiker aus dem Jahre 1954. Das „Monster“ sieht heute recht lächerlich aus. Möchte mal wissen, wie das vor knapp 65 Jahren aufgefasst wurde. Der Haupt-Beitrag der einzigen weiblichen Darstellerin bestand aus erschrockenem Aufschreien :D, bot bei ihrem Badeausflug aber auch etwas für das Auge des Betrachters.

7/10 mit Klassiker-Bonus
 

Russel Faraday

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"Scaramouche"
Netter Mantel- und Degenfilm mit Stewart Granger in echter Paraderolle. Mit 110 Minuten vielleicht a bisserl lang geraten.

"Your name."
Schöne Idee, interessant umgesetzt, fantastisch animiert. Hat mich aber emotional völlig kalt gelassen. Da war "Erinnerungen an Marnie" ein ganz anderes Kaliber. :heul:

"Death Race 3: Inferno"
Gepflegte Langeweile in der Wüste. Das "Saw"-artige Finale war irgendwie albern, aber irgendwie hat man es tatsächlich noch hinbekommen, die Kontinuität zu wahren.

"Doctor Who" (S10)
Die letzten vier Episoden habe ich in einem Rutsch geschaut und muss sagen: die eindeutig beste Capaldi-Staffel. Sicher nicht ohne Schwächen (Bill ist die langweiligste Begleiterin seit Martha Jones), aber insgesamt den beiden vorangegangenen Staffeln haushoch überlegen. Den Mehrteiler mit den Mönchen fand ich super (man sollte jedoch nicht zu lange über die absolute Hirnriss-Taktik der Mönche nachdenken, denn dann bekommt man nur Kopfschmerzen), das Staffel-Finale sehr gelungen. Das Nr. 1 trifft Nr. 12-Weihnachtsspecial verschenkt allerdings sehr viel Potenzial.
Claras kurze Rückkehr zündet ebenfalls nicht, da man es versäumt, die beiden auch nur ein einziges Mal gemeinsam zu zeigen. Das wirkt alles so: "Hey, Jenna, stell dich mal rasch dorthin, wir filmen dich nochmal schnell als Clara. Das fummeln wir dann irgendwie in Peters Abschied rein. Merkt kein Mensch." - "Sollte ich nicht besser zusammen mit ihm spielen?" - "Halt den Mund, und tu, was wir dir sagen."

Löblich: die, wenn ich mich recht entsinne, bislang einzige New Series-Staffel, die ohne Daleks auskommt. Den kurzen Cameo-Auftritt gleich zu Beginn und das Weihnachtsspecial zähle ich mal nicht mit.

Dafür nehme ich ein Doktor-Zitat mit ins Leben: "Vermutungen sind die Arschlöcher des Wissens." :D
Nun kann Fr. Doktorin gerne kommen. Publikumsresonanz in UK soll wohl mehr als ordentlich sein.

Mal sehen, was mit Missy wird, die mir hier richtig, richtig gut gefallen hat. Theoretisch sollte sich ja wieder auftauchen können, immerhin regeneriert sie ja erst, nachdem sie den Master abgestochen hat.

"Die purpurnen Flüsse: Tag der Asche"
Die Episoden sind spannend und haben eine tolle Atmo. Aber sie haben ein wirklich schlechtes Pacing: 85 Minuten Vorspiel, dann wird alles in den letzten 5 Minuten geklärt. Das war in Eps. 1 so, das war in Eps. 2 so.

EDIT:
Glatt vergessen:
"Doctor Who: Castrovalva"
Okayes Debüt des fünften Doktors Peter Davison (der übrigens der Vater von Georgia Moffett ist, die ja bekanntermaßen mit David Tennant verheiratet ist, was den Doktor damit zu seinem eigenen Schwiegervater macht :ugly: ). Es ist schon interessant, wie sehr sich die Serie gewandelt hat. Beim klassischen Doktor hat man manchmal das Gefühl, ein abgefilmtes Theaterstück zu sehen. Wenn man sich drauf einrichten kann, ist das kein Problem. Ich kann mich drauf einrichten. Also Kein Problem. ;)
Die BD kann man sich aber schenken, da hier zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise HD-Feeling aufkommt (logisch, woher soll HD-Material auch kommen?). Meine UK-DVDs aus dieser Epoche sehen absolut genauso aus.
 
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