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Die wilde 13

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Habe heute mit Babylon Berlin begonnen. Die ersten 5 Folgen sind richtig gut. Bleibe am Ball! :)
 

Firefly

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Die neun Pforten

ein Film der je öfter man ihn sieht desto besser findet man ihn, zumindest gehts mir so ...
 

Russel Faraday

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Die neun Pforten

ein Film der je öfter man ihn sieht desto besser findet man ihn, zumindest gehts mir so ...
Da empfehle ich dir auch gern mal die Romanvorlage, "Der Club Dumas" betitelt, von der "Die neun Pforten" nur grob die Hälfte umsetzt. Dort geht es nämlich hauptsächlich um ein bislang unbekanntes "Musketier"-Kapitel von Dumas in dessen höchstpersönlicher Handschrift, das auf Echthheit überprüft werden soll. Auf "Die neun Pforten" stößt Corso hier eher nebenbei.

On-topic:

"Tatort: Der höllische Heinz"
Etwas schwächelnder Fall des Duos Tschirner/Ulmen. Ein paar Sprüche & Situationen treffen ziemlich genau ihr Ziel ("Ich lege mich fest: er ist seit zwei bis 48 Stunden tot." :D ), aber leider kann man hier nur das schlimmste aller Filmurteile aussprechen: uninteressant. Nichtmal schlecht/mies/enttäuschend/daneben, sondern einfach uninteressant. Schade.
 
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Despair

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"Tatort: Der höllische Heinz"

Dito.

Etwas schwächelnder Fall des Duos Tschirner/Ulmen. Ein paar Sprüche & Situationen treffen ziemlich genau ihr Ziel ("Ich lege mich fest: er ist seit zwei bis 48 Stunden tot." :D ), aber leider kann man hier nur das schlimmste aller Filmurteile aussprechen: uninteressant. Nichtmal schlecht/mies/enttäuschend/daneben, sondern einfach uninteressant. Schade.

Dito. Irgendwie dümpelte alles so vor sich hin und die meisten Gags wollten nicht zünden. Außerdem nervt Lupo gewaltig.

Aber der Name "Eldoroda" ist für ein Westerndorf in Thüringen genial. Und Babylon Berlin-Kommissar Peter Kurth hat 'ne echte Western-Fresse. :D
 

Louis Cyphre

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Ready Player One
Oh Mann, der Film rockt. Ein Dauerbeschuss von Zitaten und Sprüchen helfen über die etwas maue Story hinweg.
Auch wenn ich als Nicht Gamer (heute wie damals) bestimmt etliche Anspielungen nicht geblickt hab.

8,5/10
 

Louis Cyphre

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Ein ganzes halbes Jahr
Schade das Will´s Köcher schon so früh leer war und er keine feinen aber gemeinen Spitzen mehr abfeuern konnte.

8/10
 

Russel Faraday

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"The Orville" (S1)
Ich geb's zu: ich war sehr skeptisch und habe eigentlich nur mal reinschnuppern wollen, um meine Skepsis zu bestätigen - Masochist, der ich bin. Tatsächlich wurde meine mehr oder weniger schon vorgefasste Meinung komplett über den Haufen geworfen. Denn was Seth MacFarlane hier abliefert, das ist "Star Trek" in Reinkultur (inkl. Humor, der nun aber wirklich nicht in den Vordergrund tritt). Hier kann ich nur sagen: Respekt, der Mann hat seine Hausaufgaben gemacht.

Freilich ist nicht jede Episode ein Meisterwerk, aber im Gesamtbild ist die Serie dann doch weit über dem Durchschnitt bis sehr gut. Die Charaktere wachsen einem sofort ans Herz (auch wenn's bei Borthus etwas länger gedauert hat), das Design ist super, die Musik für eine TV-Serie der Hammer (inkl. deutlicher Anleihen bei Jerry Goldsmiths "Star Trek - Der Film" oder John Williams' "Superman"), der Humor fast immer passend (freies Zitat: "Sie hat Direktive 38 ausgerufen." - "Nicht barfuß im Vorratsdeck herumlaufen?" - "Nein, Direktive 38." - "Richtig, die tritt in Kraft, wenn der Captain nicht Herr seiner Sinne ist, weil er unter einer fremden Macht steht oder schwer betrunken ist." :lol: ) und niemals dominant, die Geschichten mindestens interessant, fast immer zum Nachdenken anregend, da auch ständig (wie es sich für gute SF gehört) aktuelle Themen aus Politik, Religion oder dem Umgang miteinander im allgemeinen angesprochen werden und nicht immer das Ergebnis liefern, mit dem der Zuschauer vielleicht gerechnet hat. Hinzu kommen Gaststars, auch überraschende
Liam Neeson
oder Charlize Theron und auch immer mal wieder bekannte Gesichter aus dem "Star Trek"-Universum inkl. Jonathan Frakes auf dem Regiestuhl (für S2 bin ich mal gespannt, denn Patrick Stewart und Marina Sirtis sind angekündigt). Schön, auch mal wieder Kelly Hu zu sehen.

Doch, ja: "The Orville" hat mir sehr gut gefallen. Bin gespannt auf S2 und hoffe, daß der Show ein langes Leben beschieden sein wird
 

The rejected

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Gestern Abend gabs Suspiria, Arte HD Aufnahme.

Wertung bleibt vorerst noch aus.
Ich kann (noch) nicht das Meisterwerk erkennen, von dem hier die Meisten sprechen. Was ich dem Film nicht absprechen kann, ist die Bild-/Farbgewaltigkeit. Das ist echt gut gemacht. Was mich aber sehr gestört hat, waren die Fehler in den Örtlichkeiten. Es sei denn, es gibt in der Nähe von München ein Freiburg, von dem mir nichts bekannt ist....
Die Story ist vom Prinzip her ja nichts großartiges, aber an sich in Kombi mit der bereits angesprochenen Bild-/Farbarbeit wirkt das ganze viel Besser, als man vermuten könnte, wenn man eine reine Synopsis liest.
Evtl. war ich gestern auch nicht in der richtigen Stimmung, oder meine Magen-Darm-Grippe hatte nen negativen Einfluss. Es wird auf jeden Fall ne Zweitsichtung folgen, um ihn tatsächlich richtig bewerten zu können.
 

Russel Faraday

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Gestern Abend gabs Suspiria, Arte HD Aufnahme.

Wertung bleibt vorerst noch aus.
Ich kann (noch) nicht das Meisterwerk erkennen, von dem hier die Meisten sprechen. Was ich dem Film nicht absprechen kann, ist die Bild-/Farbgewaltigkeit. Das ist echt gut gemacht.
Genau das IST das Meisterliche an dem Film. Den ganzen Rest:

Was mich aber sehr gestört hat, waren die Fehler in den Örtlichkeiten. Es sei denn, es gibt in der Nähe von München ein Freiburg, von dem mir nichts bekannt ist....
Die Story ist vom Prinzip her ja nichts großartiges, aber an sich in Kombi mit der bereits angesprochenen Bild-/Farbarbeit wirkt das ganze viel Besser, als man vermuten könnte, wenn man eine reine Synopsis liest.
Evtl. war ich gestern auch nicht in der richtigen Stimmung, oder meine Magen-Darm-Grippe hatte nen negativen Einfluss. Es wird auf jeden Fall ne Zweitsichtung folgen, um ihn tatsächlich richtig bewerten zu können.

hast du gut genug durchschaut, um nicht weiter darauf eingehen zu müssen. Denn "mehr" ist da tatsächlich nicht, was man an diesem Film finden kann. Stört aber nicht, denn auf der audiovisuellen Ebene punktet "Suspiria" wie kaum ein zweiter. Erst recht nicht in diesem Genre. Deshalb: Meisterwerk (mit Schwächen).
 

Despair

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Also ein typischer Style-over-substance Film? Dann kann ich die Zweitsichtung ja nach hinten schieben....

...und gleich mit "Inferno weitermachen. :D

@topic:
Lesson of the Evil

Highschool-Massaker auf japanisch: Hier ballert der Lehrer noch selbst. Kein Spoiler, denn dass der vordergründig ach so nette Englischlehrer Hasumi einen an der Birne hat, ist recht schnell offensichtlich. Gut 90 Minuten lang gibt's abgründiges Treiben an der Shinko Academy zu sehen, relativ langsam und für einen Takashi Miike-Film ausgesprochen geradlinig inszeniert - man kann der Story problemlos folgen und langweilt sich nicht. Danach wird 40 Minuten lang brutal und mit kurzen Bodyhorroreinlagen à la Cronenberg die Schüleranzahl dezimiert. Es wird blutig, aber richtig fiesen Splatter sucht man vergebens. Größter Schwachpunkt:
Es ist nie gut, einen Film mit einem "To be continued..." zu beenden.

7/10 Punkte
 

BladeRunner2007

Filmvisionaer
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Bei Suspiria geht es ja auch nur darum, auf welch einzigartige und geniale Weise der Film den Zuschauer durch sein perfektes Zusammenspiel aus Optik und Musik in seinen Bann zieht und er sich darin komplett verlieren und eintauchen kann. Ein einmaliges Filmerlebnis.
 

Firefly

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Carter Folge 1
(aka Mini Castle)
nix neues, aber Jerry O'Connell ist einfach klasse !!
 
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