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Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis
Auch beim zweiten Versuch kann ich nicht verstehen, warum der so abgefeiert wird.
Ich finde ihn langweilig und unlustig.
Reporter des Satans
Einmal mehr hat es Billy Wilder geschafft mich absolut zu begeistern. Ein sehr kritischer Film der aktueller nicht sein könnte, obwohl er bereits aus dem Jahr 1951 stammt spiegelt er genau das Weltbild und die Medienlandschaft wieder, wie sich auch 2018 noch existiert. Wer den Film noch nicht kennt sollte einen Blick riskieren. Für Billy Wilder Fans absolute Pflicht!
Ich habe mich auch vertippt. Wollte dem eigentlich eine knappe 6 geben. Multitasking und so....lass ich lieber bleiben.
Mir hat die teilweise einfach naiv komische Art und Weise gefallen. Simple Witze und Szenen ohne groß TammTamm. Ähnlich wie bei Spencer und Hill. Die Verfolgungsjagd mit dem Rad in den schmalen Gassen. Da musste ich ein paar Mal laut lachen.
Und Summo Hung...das traut man ihm bei dem Körperbau gar nicht zu. Den kannte ich noch aus dieser einen MA-Serie, auf dessen Name ich jetzt nicht komme...
Aus dem Jahre 1976, als regelmäßig Katastrophenfilme in die Kinos kamen. Hier geht es aber um einen Attentäter, der in einem voll besetzten Football- Stadion in Los Angeles sein Gewehr in die Menge richtet.
Charlton Heston steht auf der Seite der Polizei und versucht das Schlimmste zu verhindern. In typischer Manier werden zunächst einige Personen vorgestellt. Der versierte Zuschauer weiß, dass dies nur bedeuten kann, dass sie wohl im weiteren Verlauf etwas abbekommen werden.... Wenn dann jemand getroffen wird, ist das überraschend blutig in Szene gesetzt. Das Ganze dümpelt recht bedächtig, fast dokumentarisch vor sich hin. Am Ende wirds etwas lebendiger, während einige sterben.
Mhm.
Ich bin hin und her gerissen. Ausstattung, Setting, die ganze Aufmachung....das ist schon Kinoformat. Eine absolut überdurchschnittlich gute Serie. Ich wurde prima unterhalten und es wurde wieder einige spannende, heftige - ja krasse - und teilweise auch wieder unvorhersehbare Momente geschaffen.
Dennoch finde ich es schade, das man permanent so auf die Tube drückt. Diese Spur Genialität ist einfach zu großen Teil dem erhöhten Tempo und dem deutlich größere Actionanteil zum Opfer gefallen.
Wenn´s ständig knallt und immer wieder zig gesichtslose Statisten ohne Probleme niedergemetzelt werden, ermüdet es sich doch mit der Zeit. Auch fand ich das Spiel mit den Zeitebenen irgendwie etwas krampfhaft gewollt und konstruiert.
Zudem fiel es mir gegen Ende auch etwas schwerer der Story und deren technischen Seite komplett zu folgen.
Für mich immer noch ein extrem hohes Niveau aber schon schwächer als Staffel 1.
Der Glückspilz
Ein historischer Moment, die Geburtsstunde das Erfolgsduos Walter Matthau und Jack Lemmon. Kein geringer als Billy Wilder hat die Beiden das erste mal im Jahr 1966 vor die Kamera gebracht. Danach folgten noch einige gemeinsame Auftritte, u. A. auch noch zwei weitere Male unter der Regie von ihm! Der Film ist gewohnt lustig und mit einem wirklich genialen Leistung von Walter Matthau.
Es war meine Erstsichtung und wieder einmal wurde ich von Billy Wilder nicht enttäuscht!
"The Killing of a Sacred Deer"
Verstörendes von Giorgos Lanthimos. Nach "Dogtooth" haut der alte Grieche wieder voll rein. Muss mir wohl noch "The Lobster" anschauen.
"Der Nasenmann war enttäuscht von sich selber. Verständlich, bei so viel Blödheit." "Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem"
Kann man nur lieben oder hassen. Ein Zwischending gibt es bei Helge Schneider nicht.
Kingsman - The Golden Circle
Bei der Ausstattung kann sich James Bond was aussuchen.
Hat mir genauso gut gefallen, wie der erste Teil.
Oh man, was für kranke Ideen die teilweise hatten.
Hab ordentlich gelacht.
"Banana Joe"
Harmlos naives Filmchen mit Bud Spencer. Ich bleibe dabei: die mit Abstand lustigste Episode, der Militärdienst, kommt viel zu kurz. Die langweiligste, die mit der Barsängerin und allem drumherum, ist viel zu lang.
"Sexmission"
Als SF-Satire getarnte Systemkritik aus Polen: zwei Durchschnittstypen melden sich für ein medizinisches Experiment und sollen drei Jahre eingefroren werden. Dummerweise kommt ein Krieg dazwischen, so daß aus den drei Jahren dreiundfünfzig werden. Mittlerweile sind alle Männer ausgestorben. Die überlebenden Frauen haben unterirdisch eine neue Gesellschaft aufgebaut. In genau die gerät unser Duo nun hinein.
Ist stellenweise wirklich witzig und nicht annähernd so verferkelt, wie man bei dem Titel vermuten würde. Kann man sich mal ansehen.
Let the Corpses Tan
2017 | Hélène Cattet, Bruno Forzani
Wie schon die ersten beiden Filme des Ausnahmeduos ist auch "Leichen unter brennender Sonne" ein Rausch für die Sinne. Absolut bildgewaltig, wobei die Geschichte wieder einmal überwiegend visuell erzählt wird. Es gibt kaum Dialoge. Dazu eine überragende Musikauswahl, welche diese geniale Bilderflut perfekt untermalt. Hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ist den ersten beiden Filmen absolut ebenbürtig. Dennoch landet dieser hier auf Platz 3. Einfach weil ich den Giallo lieber mag, als den Poliziottesco und den Italowestern