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Russel Faraday

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Tarantino1980

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Bei mir war es damals Yasmine Bleeth, nur so am Rande, aber Back to Topic :D

Der unsichtbare Gast
Ein toller spanischer Krimi. Absolut sehenswert! Für alle Interessierten hier eine KK zu dem Film.

Wertung: 8.5/10
 

Alexboy

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Joy: alles außer gewöhnlich 8/10

Ausgesprochen überzeugende Geschichte des American Dream mit einer absolut überzeugenden JLaw! :hoch:
 

meix

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Taxi Driver 10/10

Schon so oft gesehen und immer wieder packend und intensiv. Robert de Niro ist super und der Vibe der Großstadt ist phänomenal eingefangen.
Meisterwerk.
 

Russel Faraday

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Vor allem in Bezug auf diverse Halswirbel und Knochen... :D
War ja auch lange aufm Index.
Die beiden Filme sind schon gut.

Was mir bzw. meiner Frau gestern besonders aufgefallen ist: damals wurde noch nicht endlos rumgequatscht. Um die Stärken und Schwächen einer Figur zu zeigen, hat man diese nicht zerredet, sondern tatsächlich gezeigt. Penn ist ein fieser Hund? Okay, dann lassen wir ihn Leute abknallen, anstatt darüber debattieren zu lassen, wie böse und schlimm er doch ist. Heute ist das anders. Da werden in endlosen Gesprächen Charaktere durchgenommen, ihr Innerstes nach Außen gekehrt, anstatt dem Zuschauer die (naja) Denkarbeit zu überlassen.

Oder an einem Beispiel: ich schaue derzeit "Daredevil" (S2), in der ja der Punisher vorkommt. Als der seinen großen Charaktermoment hat und vom Tod seiner Familie berichtet, wird haarklein alles ausgewalzt. Wie er beim Wiedersehen mit Töchteren zu heulen anfängt, wie er sie nicht mehr lebend wiedersehen wird usw. usf. Meine Frau kam gerade zu dieser Szene hinzu: "Wieso quatscht der soviel?" Worauf ich gemeint habe, da ich kurz zuvor den Lundgren-"Punisher" gesehen habe: "Bei Lundgren hat man genau dasselbe erreicht, indem man einfach nur Frank Castle in seinem Gully mit einem abgegriffenen Familienfoto gesehen hat." Das ist imho ganz schlechtes Drehbuchschreibing.

Warum nicht mal nur mit Bildern arbeiten, anstatt immer nur zu reden, reden, reden? Das greift seit einigen Jahren epidemisch um sich. Traut man dem Zuschauer keine Eigenständigkeit mehr zu? Muss denn immer alles erklärt und erklärt werden, wenn es eben auch ein mies gelaunter Schwede mit einem ollen Foto tut, der keinen Mucks von sich gibt?
 

Cable

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@Russel Faraday : Genau das ist auch seit vielen Jahren in den Comics so, vor allem Brian Michael Bendis ist da ein Meister darin, die Hefte mit extrem viel erklärendem Text zuzukleistern, den die Figuren von sich geben. Wo doch gerade die Comics ein visuelles Medium sind. Anfangs war das eine tolle, neue Sache in den Comics, hat aber inzwischen etwas überhand genommen. Ich denke, das hatte dann, auch durch die vielen Comic-Verfilmungen der letzten Jahre, einen gewissen Einfluss auf Film- und Fernsehen.
 

Russel Faraday

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Hm, mag sein. Ich hoffe mal aber, daß man auch wieder davon wegkommt. In vielen Fällen ist es einfach nur nervig.

Gestern gesichtet:
"Interstellar"
Bin positiv überrascht. Auch wenn man die Pointe meilenweit gegen den Wind riechen kann (und diese vermutlich einfach nur strunzblöde ist), macht der Film doch besonders optisch einiges her (der Eisplanet ist umwerfend schön... müßte mal nach Island reisen) und baut sogar ein paar wirklich spannende Momente auf inkl. ein wenig Humor, sobald TARS den äh... Mund aufmacht. :D Allerdings spart sich Nolan ein paar Dämlichkeiten nicht:
Stichwort Wasserplanet. Okay, die Mission steht unter Zeitdruck. Schon klar. Aber hätte es wirklich geschadet, vorher mal zehn Minuten zu schauen, wie die Oberfläche des Planeten beschaffen ist? Hätte viel Ärger und einen Toten erspart. Die geheime NASA, die mal eben ein Raumschiff inkl. einer Raumstation zusammenschraubt, hätte man ebenfalls etwas eleganter lösen können. Abgesehen davon, daß die Startrampe für Coopers Raumschiff gefühlte zehn Meter von Michael Caines Büro entfernt ist. Sind solche Anlagen nicht für gewöhlich aus gutem Grund seeeehr weit von bewohnten Gebieten weg?
Hatte mich vorher übrigens null über den Film informiert und dachte mir, daß die kleine Murphy aussieht wie Jessica Chastain in jung. Tja... :D

"Blob - Schrecken ohne Namen"
Ein wirklich schöner, kleiner Horrorfilm aus einer deutlich naiveren, unschuldigeren Zeit.
 

Tarantino1980

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Auf SKY:

Red Sparrow
Ich bin immer wieder aufs Neue begeistert wie wandlungsfähig Jennifer Lawrence ist! Die Story ist weiß gott nichts besonderes, hat man schon häufig gesehen, aber die Inszenierung und besonders das geniale Spiel von Jennifer Lawrence macht den Film interessant!

Wertung: 8/10
 

Russel Faraday

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e56c.gif

"Kong: Skull Island"
Hat mit den üblichen Durchhängern im Mittelteil zu kämpfen, die mittlerweile so ziemlich jeden großen Film befallen, weil die Herren Macher keinen vernünftigen Rhythmus mehr hinbekommen (im Klartext: Teil A: Krach, Bumm, Peng - Teil B: Valium, Gähn - Teil C: Krach, Bumm, Peng). Davor und danach jedoch: :rock:

"Mach dir nicht in die Hose, du hast nur eine."

"Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle"
:bet:
 

2moulins

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El Bar - Frühstück mit Leiche

Wieder einmal eine spanische Perle! :hoch: Eine interessante, im wahrsten Sinne „dreckige Geschichte“, die auf engem Raum in kurzer Zeit spielt und durchgehend fesselt und unterhält! Bereits der Einstieg gefiel mir richtig gut - wie die Hauptakteure der nächsten 1 1/2 Stunden zueinander finden, ist stark in Szene gesetzt.

Die deutsche Titelergänzung deutet auf eine Komödie, was aber keineswegs zutrifft, wenn auch (schwarzer) Humor durchaus immer wieder durchkommt. Daneben geht es vorrangig um menschliche Charaktere und wie sie sich in ernster Lage entpuppen, gesellschaftliches Miteinander, Egoismus usw. Die Darsteller sind sich für nichts zu schade, wenn man sieht, was sie - insbesondere in der zweiten Filmhälfte - mitmachten....

Ich hoffe, den sieht sich noch der eine oder andere hier an. Empfehlung!

Vom gleichen Regisseur stammt übrigens auch „Mad Circus - Eine Ballade von Liebe und Tod“. Der kam im Forum teilweise gut an.

8,5/10
 
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Russel Faraday

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"Daredevil" (S2)
War S1 ein echtes Paradebeispiel für eine zielgerichtete Storyvorantreibung, verfranst sich S2 leider häufig mal in seinen Nebenhandlungen, bei denen man es nun wirklich etwas übertreibt. Dafür zieht die Gewaltschraube ordentlich an und man fährt eine schön düstere Schiene. Gegen Ende fängt sich alles wieder einigermaßen, doch irgendwie hatte ich den Eindruck, daß es drei Folgen weniger auch getan hätten und man den einen oder anderen Schwenker in der Handlung auch hätte vermeiden können/sollen. Außerdem hat Elektra genervt.

"Das Krokodil und sein Nilpferd"
Vielleicht nicht der beste Film des Duos, doch für mich persönlich mein liebster Film mit den beiden.
 

Tarantino1980

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Manche mögen´s heiß

Ein Klassiker vor dem Herrn! Tony Curtis und Jack Lemmon spielten hier einfach grandios! Die Story ist lustig, die Inszenierung von Billy Wilder absolut stimmig und man wird perfekt unterhalten. Natürlich nicht zu vergessen fürs Auge eine wirklich schöne Marilyn Monroe. Sollte man als Filmfan kennen. Solche Komödien werden heutzutage nicht mehr gedreht!

Wertung: 9/10
 

meix

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Paycheck 3/10

Dumme Geschichte, lahme Action und einfach ein mieser Film. Affleck ganz hölzern und der Rest des Casts entweder lustlos oder völlig drüber.

Aus dem Nichts 7/10

Aktuell und intensiv. Kruger macht ihre Sache gut, auch wenn es manchmal etwas zu sehr gespielt wirkt. Wirkt von der Ausstattung her manchmal eher wie ein TV Film. Hätte mir eine cineastischere Machtart gewünscht, kann aber verstehen, warum man einen nüchternen Look gewählt hat.
Ordentlicher Film.
 

Russel Faraday

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"Insidious - The Last Key"
Jump scares funktionieren bei mir aus irgendeinem Grund prima. Dieser Film setzt nicht ganz so sehr auf diese Masche wie seine Vorgänger, hat mir aber auch wieder recht gut gefallen.
 

Blonder

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- Batman Begins 9/10

Seit Ewigkeiten mal wieder gesehen. Toller Einstieg.

- The Dark Knight 10/10

Ist für mich einfach ein Meisterwerk, das man sich immer wieder ansehen kann. Ledger spielt klasse, Bale mag ich eh und Caine hat auch wieder seine Momente. Aber TwoFace sieht einfach grottig aus. Und das bei solch einem Film....

Vielleicht schaue ich mir nochmal den Abschluss an. Der fällt allerdings im Vergleich zu den anderen beiden deutlich ab, finde ich. Muss ich nicht zwingen nochmal sehen. Mal schauen.
Die ersten Filme stehen auch noch an.
Hält man Bale gegen Afflecks Batman, so stinkt letztere schon ziemlich ab...

- Projekt A 6/10

Der Einstieg in meine Jackie Chan Collection. Knappe 6.
Der Film ist einfach zu lang geraten. Die 3 Abschnitte hätte man ruhig etwas kürzer und knackiger machen können. Die Kämpfe sind allerdings gut, der teilweise sehr alberne Witz geht auch klar. Die Syncro ist teilweise zum schießen komisch.
Wenn dann allerdings ein asiatischer Pirat mit friesischem Dialekt redet, ist es mir jedoch zuviel des Guten und deutlich drüber. Das hätte am Ende echt nicht sein müssen.
Ich werde die Filme so wegschauen, wie sie in der Box angeordnet sind. Bin schon gespannt auf die nächsten.
 
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