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Carcass77

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The Girl With All The Gifts
Ein Zombie-Film der intelligenteren Art (hier ist es mal eine Pilzinfektion, die das Verlangen auf Menschenfleisch hervorruft ;)), der aber trotzdem kaum ein Klischee des Genres auslässt. 6/10
 

Louis Cyphre

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Tatort – Ein Fuß kommt selten allein 7/10
Tatort – Gott ist auch nur ein Mensch 7,5/10
Tatort – Der Fall Holdt 4,5/10
Tatort – Im freien Fall 4/10
Tatort – Der Kormorankrieg 6/10
Tatort – Deckname Kidon 7/10
 

Count Dooku

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Agatha Christie's Poirot
Der blaue Express
Das Eulenhaus
Nikotin

Gelungene Krimis nach den Romanen von Agatha Christie. Die Romane habe ich nicht gelesen, aber die Filme fand ich sehr spannend. Dazu passt David Suchet als Poirot einfach perfekt.
 

Kratos666

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LaLaLand (BD)
Wenn meine Frau einen Film völlig genervt abbricht, dann bekomme ich doch Interesse dafür, also hieß es einen Tag später rein in den Player.
Was soll ich sagen, selten war ich so sprachlos wie hier, mir fehlen wirklich fast komplett die Worte.
Singen + Klatschen = Oscar, ganz einfache Gleichung, die warum auch immer Erfolg hatte.
Für mich nichts weiter wie komplett langweiliges treschen von Klischees.
Dazu kommt noch komplett nerviges, permanentes irrsinig schief klingendes Geträllere.
Und warum zum Teufel spielen weiße eine Hauptrolle in einem Jazz Film?
Für mich komplett fehlbesetzt.
Ansonsten wohl der überhypteste Film der letzten Jahre. (1/10)
 

Count Dooku

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Shining (von Stanley Kubrick)

Auf der einen Seite ist Kubricks Interpretation von Stephen Kings Horror-Roman großartig inszeniert und die Darsteller allem voran "Psycho-Jack" Nicholson.
Auf der anderen Seite finde ich dass die Figur von Jack Torrence viel zu früh wie ein Psycho daher kommt. Schon in der ersten gemeinsamen Szene von der Familie wirkte Jack irgendwie aggressiv.
 

Russel Faraday

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Shining (von Stanley Kubrick)

Auf der einen Seite ist Kubricks Interpretation von Stephen Kings Horror-Roman großartig inszeniert und die Darsteller allem voran "Psycho-Jack" Nicholson.
Auf der anderen Seite finde ich dass die Figur von Jack Torrence viel zu früh wie ein Psycho daher kommt. Schon in der ersten gemeinsamen Szene von der Familie wirkte Jack irgendwie aggressiv.
Ich denke, daß ist der Hauptgrund, wieso Stephen King den Film bis heute so sehr hasst: in seinem Buch ist Jack ein ganz normaler Typ, der durch das Hotel zum Psycho wird. Im Film hat er schön ziemlich böse einen an der Waffel, bevor er auch nur einen Fuß ins Overlook setzt.

Gestern beendet:
"Mozart in the Jungle" (S4)
Auch in vierter Staffel überragend und hier und da wirklich zum Brüllen komisch (vor allem dank Malcolm McDowell, der viel öfter hätte komisch sein sollen, denn dafür hat er echt Talent).
"Wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt, die Eltern seiner Freundin kennenzulernen?" - "Ich habe die Eltern meiner Frau erst kennengelernt, als sie uns nach der Scheidung geholfen haben, die Wohnung auszuräumen... waren sehr nette Leute." :D

EDIT, weil hatte ich vergessen (was schon wieder viel über den Film sagt):
"Der Dämon mit den blutigen Händen"
Ziemlich ödes Horrorfilmchen aus UK, das versucht, einen auf Hammer zu machen, aber irgendwie so gar nicht punkten kann - an keiner Front. Weiß nicht, warum ich überhaupt komplett geschaut habe.
 
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meix

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Ready Player One 6/10

Ich war kein großer Fan des Looks. Auch die Charaktere waren mir zumeist egal. Highlight ist für mich ganz klar der Mittelteil mit dem Hotelabschnitt. Das Finale viel zu lang und viel zu aufgeblasen. Irgendwie geben mir diese Art Filme immer weniger. Ich bin einfach Blockbuster-müde. Zu viel Effekte, zu wenig Geschichte.
 

Count Dooku

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Ich hab den Film heute in 2D gesehen und fand ich sehr unterhaltsam.
Das Buch lässt sich nicht 1:1 umsetzen aber imo wurden die wichtigsten Elemente übernommen.
Nettes Detail:
Das Shining-Level
 

dax

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Irgendwie geben mir diese Art Filme immer weniger. Ich bin einfach Blockbuster-müde. Zu viel Effekte, zu wenig Geschichte.

Ich nehme das mal stellvertretend für diese Art von Filmen...mir geht es einfach auch so.
Viel Ramba-Zamba, viel Eye Candy und eine völlige Überfrachtung beinahe aller Sinne, außer dem Denkvermögen, machen mich nur noch müde.
Der WOW-Effekt stellt sich einfach nicht mehr ein.
Daher gucke ich immer öfter kleine Filme, meist aus den 80ern.
Das was die damals als Storydefizite vorzuweisen hatten, ist ja heute schon die Story einer Trilogie.:ugly:
 

Despair

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LaLaLand (BD)
[...]
(1/10)

Du hast es bis zum Ende durchgezogen? Respekt! Ich hab's nach 'ner halben Stunde nicht mehr ertragen und abgebrochen. Und diesen Abbruch-Drang verspürte ich bereits bei der ersten Gesangseinlage auf der Autobahn. :D

Ich werde aber noch einen Versuch starten, bevor der Film im Abgebrochen-Thread landet...


Ansonsten hab' ich gerade die Serie The Terror angefangen. Haut mich bislang noch nicht vom Hocker, aber ich schaue mal weiter
 

mr.bauer

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Du hast es bis zum Ende durchgezogen? Respekt! Ich hab's nach 'ner halben Stunde nicht mehr ertragen und abgebrochen. Und diesen Abbruch-Drang verspürte ich bereits bei der ersten Gesangseinlage auf der Autobahn. :D

Ich werde aber noch einen Versuch starten, bevor der Film im Abgebrochen-Thread landet...

Is das das Teil mit Gosling? :denk:
 

meix

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Ich nehme das mal stellvertretend für diese Art von Filmen...mir geht es einfach auch so.
Viel Ramba-Zamba, viel Eye Candy und eine völlige Überfrachtung beinahe aller Sinne, außer dem Denkvermögen, machen mich nur noch müde.
Der WOW-Effekt stellt sich einfach nicht mehr ein.
Daher gucke ich immer öfter kleine Filme, meist aus den 80ern.
Das was die damals als Storydefizite vorzuweisen hatten, ist ja heute schon die Story einer Trilogie.:ugly:

Sehe ich genauso. Nur noch Effekte, schwaches Drehbuch mit austauschbaren Charakteren und ausgelegt auf zig Fortsetzungen. Paradebeispiel für die Einfallslosigkeit sind die Comicverfilmungen (einheitlicher, langweiliger Look, ausgelegt auf unendliche viele Fortsetzungen und Spin-Offs). Und ebenfalls wichtig: alles muss politisch korrekt sein und perfekt auf den globalen Markt zugeschnitten sein. Heutzutage sind die Blockbuster keine Vision eines Regisseurs mehr sondern ein Produkt, dass möglichst allen gefallen soll und einfach wegkonsumiert werden kann. Ein künstlerischer Anspruch ist nicht mehr zu sehen. Sobald Regisseure ihre eigenen Ideen einbringen wollen, werden sie raus geworfen (Ant-Man, Solo).
 

Russel Faraday

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@meix und dax:
Wenn man nur Comicverfilmungen oder die anderen Hollywood-Großproduktionen schaut, stimmt alles, was ihr sagt. Aber mal ehrlich: ich kann auch die Produzenten verstehen. Wenn die 200+ Mio Dollar in einen Film buttern, gehen die natürlich kein Risiko ein. Dann ist es immer dieselbe Formel, weil sie eben funktioniert und das Publikum genau das sehen will. Ich sehe das gelassener: nachdem mir so hochgelobte Filme wie "Doctor Strange" und "Wonder Woman" überhaupt nicht gefallen haben, buche ich die unter "Okay, 2 Stunden meines Lebens vergeudet, aber sonst wurde kein Schaden angerichtet" ab und sehe mir lieber einen ranzigen 80er Jahre Schund aus Italien an. :D Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt: "Logan" oder "Blade Runner 2049" z.B. die angenehm gegen den Strom geschwommen sind, einer der beiden sogar kommerziell erfolgreich dabei.

"Was?"
Ob in Zeiten von #metoo ein solcher Film noch funktionieren würde? Vermutlich nicht. Alle Beteiligten könnten sich schonmal vorsorglich begraben lassen. Ich finde den trotzdem super, mittlerweile einer meiner liebsten Polanskis, weil er so herrlich anarchistisch und daneben ist. :rock: Außerdem ist die Rome mal echt niedlich. :sabber:
 

tikiwuku

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Auf amazon Video (für 1€) geliehen:

Wonder Woman (O-Ton)

Nach den letzten drei eher durchschnittlichen DC Filmen bin ich von Wonder Woman sehr überrascht.

Finde es toll das Diana zwar schon stark, aber auch etwas naiv ist und sie nicht so gezwungen cool wirken möchte wie beispielsweise Thor. Sehr sympathisch und bildhübsch, die liebe Wonder Woman!

Auch cool finde ich auch Steve Trevor. Kein James Bond, kein Jason Bourne sondern ein etwas eigener Geheimagent, der sich auch fürchtet und ohne seine Freunde nicht weit käme. Toll!

Die restliche Truppe inklusive Oberbösewicht sind dagegen leider etwas schwach wie die Hintergrundgeschichte.
Der Film erinnert mich außerdem sehr stark an den ersten Captain America, aber der coole Anfang und die gut gemachten Kriegsszenen haben mir sehr gut gefallen.

Leider verkommt das Finale wieder zum CGI Gedöns.

Nichtsdestotrotz ein unterhaltsamer Super Helden Film und von den neuen DC bisher mein Favorit der sogar den Weg in meine Sammlung finden wird.
 
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