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Paradebeispiel für einen absolut verschenkten, tollen Cast und einer spannenden Grundstory.
Die Rollen hätten auch irgendwelche xbeliebigen Darsteller übernehmen können, denn Reynolds und vor allem Gyllenhaal waren einfach extrem unterfordert. Die Story selber kommt auch nicht wirklich in Fahrt, reißt ein paar typische und zu erwartende Punkte an und ist dann auch schon wieder vorbei. Düstere, gefährliche und auch klaustrophobische Spannung will einfach nicht wirklich aufkommen.
Das Ende hätte mir gefallen können, wenn´s nicht so vorhersehbar gemacht worden wäre...
Sehr schade.
- Hell or High Water 6,5/10
Der Neo-Western kommt deutlich ruhiger her als gedacht. Toller Cast mit einer wirklich guten Leistung. Mir persönlich hätte es aber besser gefallen, wenn man den Figuren etwas mehr Background verpasst hätte. So bleiben sie doch alle recht "fremd".
Das Ende
hätte man deutlich kompromissloser durchziehen müssen. So war das einfach zu offensichtlich und 08/15. Das hätte viel stärker nachwirken können.
Und auch bei der Aufdröselung hat man es sich, finde ich, viel zu leicht gemacht.
- Ghost in the Shell 3/10
Ich kenne die Comics nicht aber der Film war langweilig und einfach nur nervig.
Ich weiß nicht genau was ich erwartet habe, aber irgendwie habe ich das bekommen.
Wenig neues an der King Kong-Front..eigentlich alles wie immer nur mit etwas anderer Ausgangslage und ohne zu überzogene "weiße Frau-Dudelei".
Gepackt hat mich das allerdings nur selten...irgendwie habe ich das alles schon so und oder ähnlich 1000 x gesehen.
Ich weiß nicht genau was ich erwartet habe, aber irgendwie habe ich das bekommen.
Wenig neues an der King Kong-Front..eigentlich alles wie immer nur mit etwas anderer Ausgangslage und ohne zu überzogene "weiße Frau-Dudelei".
Gepackt hat mich das allerdings nur selten...irgendwie habe ich das alles schon so und oder ähnlich 1000 x gesehen.
Absolute Zustimmung! Das Vietnam Setting und Kong als eindeutiger goodguy hat mir sehr gut gefallen. Auch das Finale hat mir richtig spaß gemacht.
Aber ansonsten....die Charaktere waren durch die Bank vergessenswert obwohl durchgängig mit guten Schauspielern besetzt.......so etwas hat man in den 80er bei Filmen wie Predator, Aliens usw. deutlich besser hingekommen. Kong, die Skullcrawler und ein paar andere Kreaturen sahen vom Design und so echt super aus.......ansonsten wieder typisch viel Plastik CGI.
Und es wurden gefühlt wieder die gleichen Klassiker aus den 60er und 70er durchgenudelt wie bei fast jedem Film der in dieser Zeit spielt.
Der langweiligste der drei neuen Filme. Das war schon eher eine der Folgen aus der alten Serie. Damit ist meine Interesse an dem Star Trek Franchise erloschen.
Scrubs - Staffel 8
Die letzte Staffel indem der bekannte und lieb gewonnene Cast noch vereint ist. Vor allem die letzte Folge wenn JD sein zukünftiges Leben sieht und dabei Peter Gabriels "Book of Love" ertönt hat man fast Tränen in den Augen vor Freude und einen dicken Kloß im Hals. Es wäre für mich der perfekte Abschluß einer tollen Serie gewesen...
9 von 10
Scrubs - Staffel 9
Alles in allem die schwächste Staffel, und das mit Abstand. Das Fehlen von 3 wichtigen Charakteren (Carla, Hausmeister, Jordan) kann nicht von den "neuen" abgefangen werden. Auch das sporadische Auftauchen von JD, und Eliott oder die wenigen Szenen die JD und Turk zusammen haben machen es nicht besser. Selbst Cox erscheint viel zu zahm. Die Staffel wirkt irgendwie zerhackt und unvollendet.
6.5 von 10
Kong - Skull Island
Zuerst einmal... King Kong gehört für mich zu den besten "Filmmonster" (Vielleicht mal ein gutes Versus Thema!!??. Filmmonster) Ich liebe das Original, ich mag noch mehr das Remake aus den 70er, Peter Jacksons King Kong gefällt mir ebenfalls. Und auch Skull Island weiß zu überzeugen.
Zum Original braucht man nicht mehr sagen. So ein Film in den 30er... Wie gerne hätte ich eine Zeitmaschine um zur Premiere von King Kong zu reisen und dort die Gesichter der Zuschauer zu sehen.....
Das 1976er Remake mag ich auch deshalb sehr weil Kong hier gigantisch ist. Dazu der Showdown auf dem World Trade Center. Es muß halt nicht immer das Empire State Building sein. ....
Peter Jacksons Remake ist auch klasse. Vor allem weil er sich Zeit nimmt für die Geschichte. Die Geschichte auf der Insel, dann die Geschichte in der Stadt. Das tolle 30er Design und natürlich die tollen Tricks. Kong allerdings ist hier deutlich kleiner. Passt aber zum Film. Wird auch immer wieder gerne geschaut....
Der 2017 Film bietet im Grunde nichts neues in der Geschichte. Muß er aber auch nicht. Das was er bietet ist klasse. Tolle Einstellungen und Szenen. Wie so oft bei einem Film der zeitlich in den 70er spielt ein klasse Soundtrack und hat wie das 1976er Remake einen Kong der wieder riesig ist.
Und das ist auch gut so. Ein Kong der die Dimensionen sprengt fühlt sich einfach richtig an. Der größte Unterschied zu den vorherigen Filmen....
Kong überlebt (Dem Fortsetzungsgedanken sei dank, OK wenn man es genau sehen will überlebt Kong auch im 1976er Film wenn man die Fortsetzung "King Kong lebt" aus den 80er heranzieht)
8.5 von 10
Shin Godzilla
Endlich wieder ein japanischer Godzilla Film. Lange hat man warten müßen. Seit Final Wars gabs keinen neuen der Japan platt gemacht hat.
Shin Godzilla (Der 29. mittlerweile aus Japan) bietet einiges neue. Zuerst einmal ist dieser Film anders als alle bisherigen Filme. Godzilla durchlebt mehrere Metamorphosen im Laufe des Films. Seine Erscheinung im letzten Stadium wirkt bullig und riesengroß. Größer als in den bisherigen Filmen. Dazu hat er neue Fähigkeiten (die übrigens toll in Szene gesetzt wurden). Auch die Handlung unterscheidet sich vom bisher dagewesenen. Während Godzilla durch Tokio zieht versucht die Japanische Regierung das Katastrophenmanagment in den Griff zu bekommen. Den Schutz der Bevölkerung sowie die Bekämpfung von Godzilla in Einklang zu bringen. Die Tricks sind wirklich gelungen. Tokio wird sehr schön dem Erdboden gleich gemacht. Und auch die japanische Armee scheint endlich im Zeitalter der Lenkwaffen angekommen zu sein. Hatte man in den "alten" Filmen gerne das Raketen und Bomben knapp vor Godzilla einschlugen, so sind hier jeder Schuß ein Treffer. Auch das Ende ist völlig anders. Es fühlt sich mehr wie das Ende eines ersten Teils an. Könnte mir eine Fortsetzung die genau an dem Punkt die Story weiterführt sehr gut vorstellen.
Mit 120 Minuten bietet der Film außerdem eine ordentliche Laufzeit.....
8.5 von 10
Eine Woche im Leben eines Busfahrers, der in freien Momenten gerne Gedichte verfasst und in sein Notizbuch schreibt. Eine Woche immer gleich ablaufende Routine: Paterson wacht auf, geht zur Arbeit, fährt seine Route, kehrt heim und sucht auf dem allabendlichen Spaziergang mit Bulldogge Marvin dieselbe Bar auf, um ein Bier zu trinken. Abwechslung bringen die Gespräche mit seiner Ehefrau, die vor Ideen geradezu übersprudelt und diese auch umzusetzen scheint. Allerdings überwiegend im Off und damit weitgehend an Paterson und auch am Zuschauer vorbei.
Klingt deprimierend, ist es aber - abgesehen von ein paar melancholischen Momenten - überhaupt nicht. Dafür enthalten die kleinen Begegnungen und Beobachtungen Patersons zuviel liebenswerten Humor. Jarmusch ist ein herrlich entschleunigter Film gelungen, der gänzlich ohne Brimborium über zwei Stunden bestens unterhält und gleichzeitig entspannend und beruhigend wirkt. Und das sagt einer, der mit Poesie so gar nichts am Hut hat und bei Gedichten über Streichholzschachteln zuerst den Kopf geschüttelt hat.
Ich fand den Beginn gar nicht mal so verkehrt. Und auch die Figuren war in Ordnung, da man ihnen zumindest ein wenig Tiefe gegeben hat und auch etwas darauf eingegangen ist. Rieta sah toll aus und glaubwürdig böse. Die Darstellung hat mir echt gefallen.
Aber ab dem Training ging´s runter. Superkräfte ok aber wiso die alle selbst ohne Rüstung plötzlich die Martial Arts Kämpfer und Haudraufs sind ist mir ein Rätseln. Und je weiter es ging, desto tiefer wurde in die Schmalztube gegriffen und gegen Ende war dieses "Ich bin breit für euch zu sterben"-Gerede von Teenagern nur schwer erträglich.
Hab die Serie nie gesehen und vielleicht muss man schon Fan sein...
"Schock - Das Quatermass Experiment"
Schnuckliger 50er Jahre Horror aus UK. Lustig, daß die titelgebende Figur Quatermass in der alten deutschen Fassung, die ich gesichtet habe, in "Brown" umgetauft wurde.
"Tremors"
Sympathische Darsteller und genau die richtige Dosis aus Tempo, Spannung und Humor. Kein CGI kann so eklig sein wie die Suppe, die den Raketenwürmern aus allen möglichen Körperöffnungen sprudelt.
Hardcore.
Ich hab den vor einer Weile bei amazon prime für lau gesehen und sogar mit der BD geliebäugelt. So doof, daß es schon wieder geil ist. Wandert sicher früher oder später tatsächlich ins Regal. Für die Nachwelt und so...
Planet der Affen: Survival
Ein toller Abschluss der neuen Reihe. Die Animationen der Affen waren wieder phänomenal und die Story wurde super weiter erzählt. Selbst das 3D (es gab leider bei mir keine passende 2D Vorstellung) hat häufig mit schönen Tiefenaufnahmen gearbeitet. Also der Kinobesuch lohnt sich.
Wertung: 8.5/10
Dann noch die letzten Tage über auf SKY on Demand geschaut:
Brooklyn Nine-Nine - Season 3
Ich mag die Serie. Die Charaktere entwickeln sich toll weiter und es gibt sogar immer mal wieder ein paar rote Fäden die sich durch mehrere Episoden ziehen. Viele Episoden haben mir sehr gut gefallen. Ich freue mich jetzt schon auf Season 4.
Hurlyburly
guter Film mit 1A Besetzung. Als Zuschauer muss man sich gut auf den Film einlassen können, sonst wird man schnell das Interesse verlieren. Denn es wird sehr sehr viel gequatscht in dem Film. 7/10
Ghost in the Shell
Ganz nett aber irgendwie fehlte dem ganzen die Seele. Scarlett hat mir sehr gut gefallen. Auch Pilou Asbaek. Der Rest war alles irgenwie schonmal da....
6.5 von 10
Power Rangers
Besser als erwartet. Das Team ist stimmig. Der Humor wohl proportioniert. Die Tricks sehr gut. Und das ganze wirkt längst nicht so überladen wie die Transformers. Da darfs gerne ne Fortsetzung zu geben....
7.5 von 10
Langweilige Action, unsympathische Charaktere, sinnlose Nebenhandlung und der ist Film eigentlich nur laut. Kevin Spacey hat zwar einen guten Witz gemacht, aber der rettet den Transporter für Hosenscheißer logischerweise auch nicht.
Obendrein kommt es mir so vor als ob Wright uns seine Lieblingssongs um die Ohren hauen möchte. Er hätte aber auch einfach eine Playlist twittern oder auf Facebook posten können, doch da hat dann niemand etwas dafür bezahlt und sie lässt sich leichter ignorieren als im Kinosaal.
Hardcore.
Ich hab den vor einer Weile bei amazon prime für lau gesehen und sogar mit der BD geliebäugelt. So doof, daß es schon wieder geil ist. Wandert sicher früher oder später tatsächlich ins Regal. Für die Nachwelt und so...