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meix

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Animal Kingdom (OTon) 8/10

It's a crazy fucking world.
Drama um einen 17-Jährigen, der versucht sich in seiner kriminellen Familie zurechtzufinden. Toll inszeniert, klasse Darsteller (Guy Pearce, Joel Edgerton, Ben Mendelsohn und Jacki Weaver) und über die ganze Laufzeit spannend. Das Ende kommt abrupt, passt aber perfekt. Geheimtipp aus Australien. Empfehlenswert.

Anchorman - Die Legende kehrt zurück 7/10

Who the hell is Julius Ceasar? You know I don't follow the NBA!
War heute nach Feierabend ganz spontan im Kino. Die letzten 30 Minuten haben ordentlich Starpower, aber leider gehen dem Film gegen Ende die Gags aus. Die ersten 90 Minuten fand ich sehr gut. Viele Gags, teilweise total abgedreht. Wer den ersten Anchorman mochte, wird auch mit dem hier seinen Spaß haben. Steve Carells Charakter finde ich schon zu abgedreht, aber Paul Rudd und Will Ferrell sind einfach super.
 
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mr.bauer

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Echt vorher noch nie gesehen? Ich würde ihm immer wieder mindestens 9 Punkte geben aber klar, da schwingt dann ordentlich Nostalgie mit! Deshalb bin ich mit deinen 6 Punkten noch zufrieden!:taetschel:

Nein, noch nie! Mal gespannt was mein Arbeitskollege zur Wertung sagt. :rolleyes:
 
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stanleydobson

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Last action hero 8,5/10

Ich mag den :D

lastactionhero-lahp.gif
 

tikiwuku

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Nachdem ich mir The Raid angesehen habe, folgte nun

Dredd

im Originalton und der bekommt von mir eine 9/10.

Ich finde den neuen Dredd unglaublich gut! Sehr blutig und düster.
Finde es toll dass man etwas über die Welt erfährt und Dredd kein Superheld ist wie viele andere Comicfiguren.
Deswegen mag ich auch den Punisher so gerne.
 

JodyYo

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Centurion

Gefiel mit eigentlich ganz gut. Die Kämpfe waren ganz gut choreografiert. Natürlich war die Geschichte um das Fährtenlesen etwas unglaubwürdig. Aber das wurde ja auch mehrfach im Film angesprochen. Das wiederum gefiel. Was mir allerdings nicht gefiel, war dass die Pikten irgendwie als die Bösen rüberkamen. Die fiesen, bösen Pikten, die es doch tatsächlich wagen, sich den Römern zu wiedersetzen. Im Gegensatz zu "Der Adler der 9ten Legion" wurde das römische Reich allerdings auch etwas kritisch beäugt. Insgesamt gefiel mir Centurion besser als Der Adler der 9ten Legion von daher
06/10

7 Psychos

OK, was für ein Film. Erinnert etwas an Snatch, erreicht jedoch nicht dessen Qualität. Die Geschichten über die Psychos gefielen mir sehr. Gerade die Geschichte über den Vietnamesen war super. Tolle Darsteller, witzige und keineswegs dumme Dialoge und ein großartiger Woody Harrelson (warum gibts eigentlich noch Filme ohne Woody?) verschaffen dem Film, sehr gute (eventuell bei einer Zweitsichtung einen Punkte mehr)
08/10

Das Schwergewicht

Wollte diesen Film eigentlich ignorieren, da mir die letzten Kevin James Filme allesamt eher nicht gefallen haben, hat mich der Trailer dann doch zu einem Kauf gebracht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich bin wirklich überrascht. Klar, gibt es viele Logiklöcher, doch alles in allem hat der Film alles gehabt. Und wird definitiv auch ein zweites Mal geschaut.
07/10

Silver Linings

Hochgelobt der Streifen, musste ich mir den jetzt auch mal anschauen. Die Geschichte ist relativ simpel gestrickt, doch die gefallen mir die einzelnen Verbindungen der Charakter untereinander und ihre Probleme sehr. Die relativ lange Spielzeit geht schnell vorbei. Auch wenn ich Bradley Cooper in einer ernsten Rolle nicht sehr viel abgewinnen kann, gefiel er mir relativ gut in Silver Linings. Das Highlight ist aber ganz klar Jennifer Lawrence. Sie spielt überragend. Sie spielt ihren schwierigen Charakter wirklich sehr überzeugend. Alles in allem gebe ich
09/10

Die Tochter meines besten Freundes

Leighton Meester:sabber:
08/10
 

Blonder

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Centurion

Gefiel mit eigentlich ganz gut. Die Kämpfe waren ganz gut choreografiert. Natürlich war die Geschichte um das Fährtenlesen etwas unglaubwürdig. Aber das wurde ja auch mehrfach im Film angesprochen. Das wiederum gefiel. Was mir allerdings nicht gefiel, war dass die Pikten irgendwie als die Bösen rüberkamen. Die fiesen, bösen Pikten, die es doch tatsächlich wagen, sich den Römern zu wiedersetzen. Im Gegensatz zu "Der Adler der 9ten Legion" wurde das römische Reich allerdings auch etwas kritisch beäugt. Insgesamt gefiel mir Centurion besser als Der Adler der 9ten Legion von daher
06/10


Interessant, mir gefiel "Der Adler..." besser. :D
Es stimmt schon, was du über "Centurion" schreibst aber mir waren die Figuren einfach zu blass und die Flucht am Ende daher viel zu spannungsarm.
"Der Adler..." nimmt sich da, wie ich finde, einfach etwas mehr Zeit um auf die (zugegeben überschaubaren) Story einzugehen.
Aber vorallem auch auf die Figuren von Marcus und Esca. Besonders bei Esca. Auf welcher Seite steht er wirklich? Was geschieht? Wie verhält er sich? usw.
Bei "Centurion" war mir das alle ziemlich egal und wäre Michael Fassbender nicht gewesen, hätte ich den Film wohl schon längst vergessen.
 
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stanleydobson

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Metal tornado 0,5/10

Genau so langweilig wie space transformers
 

JodyYo

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Interessant, mir gefiel "Der Adler..." besser. :D
Es stimmt schon, was du über "Centurion" schreibst aber mir waren die Figuren einfach zu blass und die Flucht am Ende daher viel zu spannungsarm.
"Der Adler..." nimmt sich da, wie ich finde, einfach etwas mehr Zeit um auf die (zugegeben überschaubaren) Story einzugehen.
Aber vorallem auch auf die Figuren von Marcus und Esca. Besonders bei Esca. Auf welcher Seite steht er wirklich? Was geschieht? Wie verhält er sich? usw.
Bei "Centurion" war mir das alle ziemlich egal und wäre Michael Fassbender nicht gewesen, hätte ich den Film wohl schon längst vergessen.

Ich muss gestehen, dass ich den "Der Adler..." so ca vor einem halben Jahr gesehen habe. Und mir der Film nicht wirklich positiv in Erinnerung geblieben ist. Ich fand ihn zu Römer freundlich. Liegt vielleicht auch daran, dass ich selber Schotte bin:motz:
Aber du hast Recht, Esca war ein spannender Charakter, hat sich aber für meinen Geschmack aber in die falsche Richtung entwickelt.
Ich fand allerdings auch Olga Kurylenkos Charakter in Centurion ziemlich spannend, doch litt die Entwicklung leider unter der Stummheit. Das Duell zwischen Centurion und Etain hätte mehr Tiefe vertragen können, insbesondere Rückblenden, hätten dem Film nicht geschadet, um eventuell für ein Verständnis für beide Seiten aufbringen zu können. So haben beide Filme viel Potenzial verschenkt, obwohl gerade das "Römer"-Genre sehr viel Möglichkeiten bietet.
 

Russel Faraday

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"Die Farben des Herbstes"
ziemliche 08/14-version des themas "Alter griesgrämiger Sack nimmt nach etwas Protest Jungspund unter die Fittiche und wird zum besseren Menschen."
 

Noeval

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American Pie - Jetzt wird geheiratet

Wertung: 6/10 Punkte


American Pie präsentiert: Die nächste Generation

Wertung: 3/10 Punkte
 

mr.bauer

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Cabin in the Woods
Außergewöhnlicher Schluss, bis dahin wars aber eigentlich auch nur wieder Standard Teenie-Horrorkram mit lauter austauschbaren Figuren.
6/10
 

Russel Faraday

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eben in der mediathek angeschaut:
"Die Anstalt"
hat mir gut gefallen, etwas mehr tempo als bei Priol & Pelzig. und streckenweise richtig zornig. weiter so. :hoch:
 

meix

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Pusher (OTon) 5/10

Never cross the line.
Ich kenne das Original von Nicolas Winding Refn nicht. Das Remake, mit mir unbekannten Darstellern, weiß nicht zu überzeugen. Die Story ist banal: Drogendealer verhaut Job und muss seine Schulden bezahlen. Alles schon mal da gewesen. Pumpende Musik, ein paar flashy Bilder und ein unbefriedigendes Ende lassen den Streifen nicht über Mittelmaß hinauskommen.
 

Louis Cyphre

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Silver Linings
Verstehe den Hype um diesen Nervtöter nicht.
Habe die ganze Zeit auf die lustigen Stellen gewartet.
Doch leider umsonst. Da war die ganze Zeit nur dieser nervige Psycho.
Was für ein Reinfall. Zum glück nicht gekauft.

2/10
 

Willy Wonka

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12 Years a Slave

Die Geschichte wurde von Regisseur Steve McQueen sehr gut erzählt und die Schauspieler sind in ihren Rollen großartig (Michael Fassbender hat den Oscar mehr als verdient), was den Film für mich schlussendlich sehr sehenswert macht.

Die große Last des Films ist aber, dass es mittlerweile vielleicht eine Übersättigung der Sklaventhematik in ihrer filmischen Aufbereitung gibt, ähnlich wie es beim deutschen Film mit der Aufarbeitung der Nazi-Zeit der Fall ist. Außerdem wirkt dieser Film mit der Befolgung der klassischen Hollywood-Konventionen nach Quentin Tarantinos brutale, zynische und ironische Abrechnung der Sklaventhematik in „Django Unchained“ ein wenig antiquiert, obwohl McQueen durchaus neue Facetten innerhalb der Sklaventhematik angesprochen hat. Dennoch eine 8/10.

Fruitvale Station (OV)

Der Übergriff von weißen amerikanischen Polizisten auf schwarze Mitbürger in den USA ist der Angelpunkt des Films. Auch wenn die Dramatik der erzählten Geschichte, die auf eine wahre Begebenheit beruht, was bereits direkt zu Beginn des Films mit realen Handy-Aufnahmen gekennzeichnet wird, bleibt der Film schlussendlich nur bei einem kritischen Vorfall und wirkt durch die Exposition und die Schilderung des Alltags vom Hauptcharakter überkonsturiert. Von Anfang an ist klar, dass alles auf diesen einen Punkt hinauslaufen wird. Auf diese Weise wirkt die Vorgeschichte, wie ein (unnötiger) Ballast, der größtenteils von Längen gekennzeichnet ist. Die Kameraführung und die Ästhetik des Films hat mir gefallen. 5/10 In Deutschland läuft der Film übrigens am 1. Mai in den Kino an.

2010 – Das Jahr in dem wir Kontakt aufnahmen (OmU)

Nachdem ich vor einigen Monaten erneut „2001 – Odyssee im Weltraum“ gesehen habe, wurde es nun endlich Zeit der Fortsetzung von Peter Hyams eine Chance zu geben. Dass der Film einen Vergleich mit Kubricks Film nicht standhalten würde, war mir klar und daher will ich beide Filme gar nicht miteinander vergleichen. Einerseits gefiel mit die Weitererzählung der Geschichte, die sich wesentlich mehr auf die Handlung konzentrierte, aber andererseits finde es auch schade, dass einige Dinge des Vorgängers entmystifiziert worden sind. Trotz des leicht misslungenen Endes finde ich „2010“ aber keinesfalls schwach. Knappe 7/10
 

Louis Cyphre

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Song for Marion
Ein sehr warmherziger Feelgoodfilm auch wenn es hier um Tod und Verlust geht.
Perfekt besetzt.

8/10
Vllt folgt noch eine KK
 

smee

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12 Years a Slave


Die große Last des Films ist aber, dass es mittlerweile vielleicht eine Übersättigung der Sklaventhematik in ihrer filmischen Aufbereitung gibt, ähnlich wie es beim deutschen Film mit der Aufarbeitung der Nazi-Zeit der Fall ist.

eigentlich war die sklaventhematik in hollywood schon immer sehr verpönt, deshalb finde ich eigentlich nicht das der Markt übersättigt ist. Abgesehen von Spielberg`s " Amistad " kenne ich ehrlich gesagt kein anderen sklavenfilm .. deswegen bin ich schon gespannt, Django hat den Anfang gemacht, jetzt geht`s mit " 12 years " weiter.

" Amerika stellt sich endlich seiner vergangenheit, ich kenne nicht einen brauchbaren Film über die Sklaverei .. " hat Tarantino bei den Dreharbeiten zu " Unchained " gesagt bei einem Interview gegenüber dem Stern.
 
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