BladeRunner2007
Filmvisionaer
AW: Zuletzt gesehen
Jason X 4/10
Für mich nach wie vor der schlechteste Teil der Reihe. Aber ganz so schlimm wie damals finde ich den nicht mehr. Ich fange mal mit dem Positiven an. Kane Hodder als Jason ist wie immer einfach klasse. Die Kills machen viel Spaß und der Bodycount ist enorm hoch. Mit Blut wird auch nicht gegeizt. Außerdem bietet Jason X den besten Kill der gesamten Reihe imo (Face Freeze Kill). Das künstliche Camp Crystal Lake Szenario ist ein toller, atmosphärischer und nostalgischer Throwback. Harry Manfredini's Score macht viel Spaß. Überhaupt ist die ganze erste Hälfte sehr unterhaltsam ausgefallen.
Nund zum Negativen. Fast die komplette zweite Hälfte. Sobald die Cyborg Tussi mit Jason kämpft geht der Film den Bach runter. Das ist sowas von schlecht gemacht und einfach nur peinlich anzusehen. Fremdschämen pur! Ich hasse diese Szenen so sehr, dass ich den Film jedes mal an dieser Stelle abbrechen und die Disc zerbrechen möchte. Und Cyborg Jason ist auch eine beschissene Idee. Auch der Look von Cyborg Jason ist einfach nur Grütze. Die meisten Charaktere bleiben sehr blass, aber Jason X ist immerhin schon der 10. Teil dieser Slasher Serie. Deshalb stört dieser Faktor eigentlich eher weniger.
Ich stehe dem Film also ziemlich zwiegespalten gegenüber. Die erste Hälfte ist klasse, die zweite fürn Popo.
Friday the 13th Part VIII: Jason Takes Manhattan 5/10
Imo der zweitschlechteste Film der Reihe. Das liegt zum einen daran, weil New York so gut wie gar nicht im Film vorkommt. Nein, Jason ist 2/3 auf einem lausigen Dampfer unterwegs und killt dort die dummen Teenies. Ich fand es ja ganz nett mal das Setting zu wechseln, aber ein Schiff bietet leider wenig Atmosphäre. Deshalb ist das ganze auch recht langweilig ausgefallen. Die Charaktere sind dieses mal nichts anderes als die typischen Klischees eines Slasher Films. Sie sind einfach nur dumm, unsympathisch, Karikaturen ihrer selbst und nervig. Das gilt für jeden einzelnen Charakter. Auch für die Hauptdarstellerin. Die sieht sowieso aus wie eine 30 jährige Geschäftsfrau und nicht wie eine Schülerin auf ihrer Abschlussfahrt.
Auch Jason sieht total kacke aus. Was hat man sich bei diesem Look gedacht??? Gerade nach den genialen Look aus Teil 7 kann man nicht mit so einem Dreck ankommen! Kane Hodder holt trotzdem noch so einiges raus und es macht Spaß ihm bei seiner Arbeit zu zusehen. Die Kills sind recht abwechslungsreich und der ein oder andere sorgt fürn Augenzwinkern. Zum Glück ist der Bodycount ziemlich hoch, denn die Kills sind definitiv das Highlight des Films.
Dann kommen wir endlich in New York an und müssen feststellen, dass Vancouver in Wahrheit die Rolle des New York spielt. Da fehlen mir die Worte... Ach ja, uind Jason beherrscht nun Teleport. Krasser Typ!
Insgesamt ist der Film schon echt dämlich und schlecht, aber er ist naiv-dumm und somit kann man ihn noch mit einem Augenzwinkern betrachten. Er ist jedenfalls niemals wirklich langweilig, weil Jason's Kreativität ordentlich gefordert wird und viele Szenen auch einfach unfreiwillig komisch sind. Man kann also seinen Spaß mit dem Film haben, auch wenn dieser anders ausfällt als erhofft. Dieser Film macht mich jedenfalls nicht so aggressiv wie Jason X und daher ist Jason Takes Manhattan auch nur der zweitschlechteste Teil der Reihe imo.
Jason X 4/10
Für mich nach wie vor der schlechteste Teil der Reihe. Aber ganz so schlimm wie damals finde ich den nicht mehr. Ich fange mal mit dem Positiven an. Kane Hodder als Jason ist wie immer einfach klasse. Die Kills machen viel Spaß und der Bodycount ist enorm hoch. Mit Blut wird auch nicht gegeizt. Außerdem bietet Jason X den besten Kill der gesamten Reihe imo (Face Freeze Kill). Das künstliche Camp Crystal Lake Szenario ist ein toller, atmosphärischer und nostalgischer Throwback. Harry Manfredini's Score macht viel Spaß. Überhaupt ist die ganze erste Hälfte sehr unterhaltsam ausgefallen.
Nund zum Negativen. Fast die komplette zweite Hälfte. Sobald die Cyborg Tussi mit Jason kämpft geht der Film den Bach runter. Das ist sowas von schlecht gemacht und einfach nur peinlich anzusehen. Fremdschämen pur! Ich hasse diese Szenen so sehr, dass ich den Film jedes mal an dieser Stelle abbrechen und die Disc zerbrechen möchte. Und Cyborg Jason ist auch eine beschissene Idee. Auch der Look von Cyborg Jason ist einfach nur Grütze. Die meisten Charaktere bleiben sehr blass, aber Jason X ist immerhin schon der 10. Teil dieser Slasher Serie. Deshalb stört dieser Faktor eigentlich eher weniger.
Ich stehe dem Film also ziemlich zwiegespalten gegenüber. Die erste Hälfte ist klasse, die zweite fürn Popo.
Friday the 13th Part VIII: Jason Takes Manhattan 5/10
Imo der zweitschlechteste Film der Reihe. Das liegt zum einen daran, weil New York so gut wie gar nicht im Film vorkommt. Nein, Jason ist 2/3 auf einem lausigen Dampfer unterwegs und killt dort die dummen Teenies. Ich fand es ja ganz nett mal das Setting zu wechseln, aber ein Schiff bietet leider wenig Atmosphäre. Deshalb ist das ganze auch recht langweilig ausgefallen. Die Charaktere sind dieses mal nichts anderes als die typischen Klischees eines Slasher Films. Sie sind einfach nur dumm, unsympathisch, Karikaturen ihrer selbst und nervig. Das gilt für jeden einzelnen Charakter. Auch für die Hauptdarstellerin. Die sieht sowieso aus wie eine 30 jährige Geschäftsfrau und nicht wie eine Schülerin auf ihrer Abschlussfahrt.
Auch Jason sieht total kacke aus. Was hat man sich bei diesem Look gedacht??? Gerade nach den genialen Look aus Teil 7 kann man nicht mit so einem Dreck ankommen! Kane Hodder holt trotzdem noch so einiges raus und es macht Spaß ihm bei seiner Arbeit zu zusehen. Die Kills sind recht abwechslungsreich und der ein oder andere sorgt fürn Augenzwinkern. Zum Glück ist der Bodycount ziemlich hoch, denn die Kills sind definitiv das Highlight des Films.
Dann kommen wir endlich in New York an und müssen feststellen, dass Vancouver in Wahrheit die Rolle des New York spielt. Da fehlen mir die Worte... Ach ja, uind Jason beherrscht nun Teleport. Krasser Typ!
Insgesamt ist der Film schon echt dämlich und schlecht, aber er ist naiv-dumm und somit kann man ihn noch mit einem Augenzwinkern betrachten. Er ist jedenfalls niemals wirklich langweilig, weil Jason's Kreativität ordentlich gefordert wird und viele Szenen auch einfach unfreiwillig komisch sind. Man kann also seinen Spaß mit dem Film haben, auch wenn dieser anders ausfällt als erhofft. Dieser Film macht mich jedenfalls nicht so aggressiv wie Jason X und daher ist Jason Takes Manhattan auch nur der zweitschlechteste Teil der Reihe imo.
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