King-of-Leon
Filmstar
AW: The Happening
Ich werd' morgen reingehen. Bin schon sehr gespannt.
Ich werd' morgen reingehen. Bin schon sehr gespannt.
Nach dem Sichten war mir aber klar das er nicht gut beim Publikum ankommen wird.
Sehr schön geschrieben Despair.
Ich kann das alles nur unterschreiben .
Mir hat er sehr gut gefallen. Die Idee war klasse und die Umsetzung fand ich ebenfalls sehr gelungen. Für mich hatte er was schön beklemmendes Nach dem Sichten war mir aber klar das er nicht gut beim Publikum ankommen wird.
Zooey Deschanel guckt doch immer so.Mark Wahlberg und Zoey Deschanel schienen sich während des Drehs die ganze Zeit gefragt zu haben, was für einen Mist sie da eigentlich machen. Zumindest gucken sie so.
Alles in Allem ist „The Happening“ unterste Schublade, obwohl die Story eigentlich mehr hergegeben hätte. Mark Wahlberg spielt seinen Charakter solide.
Spoilertags brauchst du hier übrigens nicht nutzen. Die Kritiken müssen spoilerfrei sein, aber in der Diskussion darf über alles gequatscht werden.
Kann deiner gelungenen Kritik nur zustimmen, wie du der ersten Seite dieses Threads entnehmen kannst. Der Film ist einfach doof. Durchaus kreative Idee, aber die Umsetzung ist für den Arsch.
Im Zusatzmaterial geht Shy vor allem darauf ein, dass die Studios von ihm verlangten, ein NC-17 herauszuholen. Und so wirkt manch eine blutige Szene auch... das ist kein Shyamalan mehr - und das gibt er im Zusatzmaterial auch offen zu.
Aber wirklich schlecht finde ich den Film auch wieder nicht. Es gibt noch genügend denkwürdige Szenen, welche den Film noch zum Durschnitt hieven. Die Bauarbeiter, welche vom Gerüsten fallen, die Suizid-Kettenreaktions-Szene mit der Pistole oder auch die lustige Szene mit dem Gummibaum. Auch einige Querverweise zu Shys Filmografie sind gelungen (die Frau gen Ende, welche sich von der Umwelt abschottet, ist eindeutig ein Wink an "The Village"). Ansonsten bleibt da aber nicht viel übrig. Alles hat man schon einmal gesehen und auch die obligatorische Familiengeschichte rund um die Hauptpersonen bleibt trotz Wahlberg und der von mir gern gesehenen Zooey Deschanel ziemlich blass.
P.S.: Zumindest im DC habe ich nichts von dem angesprochenen schlechten Schnitt gemerkt. Handwerklich in meinen Augen ohne Patzer.
In der Pampa hält dieser schließlich und die Langeweile nimmt ihren Lauf. Keiner der Fahrgäste fragt die Schaffner, warum sie hielten. Als einziger begibt sich Elliot zu ihnen und erhält komischerweise sofort eine Antwort.
Sie laufen alle nach draußen und fahren mit ihren Autos weg (wohl bemerkt sind sie alle zuvor mit dem Zug gekommen!). „Hä?“ staunt man, doch das fragt man sich den ganzen Film hindurch.
Die Pflanzen suchen sich gezielt große Menschengruppen aus, um möglichst viel zu eliminieren. Zusätzlich sprechen sich die Pflanzen untereinander ab, wo sie als nächstes ansetzen. Der Wind trägt die Gifte durch die Luft und komischerweise dreht sich dieser immer zu den Gruppen hin. Ob sich die Pflanzen auch noch mit dem Wind absprechen, wird jedoch nicht verraten
Ahja
Ich hab' mir gerade mein Geschreibsel aus 2008 durchgelesen und muss sagen: ich stimme mir immer noch zu.
Es würde mich echt mal interessieren, wo Shyamalan heute stehen würde, wenn es "The Sixth Sense" nicht gegeben hätte. Wahrscheinlich wäre er ein Independent-Regisseur mit kleiner aber feiner Fangemeinde.