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Mag Morrison ein paar gute Songs geschrieben haben, aber in diesem Film ist er für mich durchweg unsympathisch. 6/10
Ein paar gute Songs? Was hast du bisher von The Doors gehört?
Im Film wurden natürlich schon einige Songs gespielt, aber für mich wirkten drei Songs klar im Zentrum des Films und zwar „Light My Fire", „Break on Through" und „Riders on the Storm". Ich hab mich noch nicht mehr mit The Doors beschäftigt, aber nach dem Film verspüre ich auch keine allzu große Motivation. [...]
Im Film wurden natürlich schon einige Songs gespielt, aber für mich wirkten drei Songs klar im Zentrum des Films und zwar „Light My Fire", „Break on Through" und „Riders on the Storm". Ich hab mich noch nicht mehr mit The Doors beschäftigt, aber nach dem Film verspüre ich auch keine allzu große Motivation.
Im Film wurden natürlich schon einige Songs gespielt, aber für mich wirkten drei Songs klar im Zentrum des Films und zwar „Light My Fire", „Break on Through" und „Riders on the Storm". Ich hab mich noch nicht mehr mit The Doors beschäftigt, aber nach dem Film verspüre ich auch keine allzu große Motivation.
Mal davon abgesehen, dass ich Val Kilmer als Jim Morrison grandios fand (er hat die Livesongs selbst gesungen) - der Film soll mehr Spielfilm als originalgetreues Biopic sein. Morrison war ja anfangs eher zu schüchtern für die Bühne und sang deshalb mit dem Rücken zum Publikum. Stone zeigt Morrison ja die meiste Zeit als besoffene und herumzickende Drogenleiche. Ich empfehle mal dieses Buch hier:
Keiner kommt hier lebend raus, das ist auch für Nicht-The Doors-Fans äußerst unterhaltsam. Oder natürlich das legendäred Konzert in der Hollywood Bowl 68: klick.
The Doors
Mag Morrison ein paar gute Songs geschrieben haben, aber in diesem Film ist er für mich durchweg unsympathisch. 6/10
Mal davon abgesehen, dass ich Val Kilmer als Jim Morrison grandios fand (er hat die Livesongs selbst gesungen) - der Film soll mehr Spielfilm als originalgetreues Biopic sein. Morrison war ja anfangs eher zu schüchtern für die Bühne und sang deshalb mit dem Rücken zum Publikum. Stone zeigt Morrison ja die meiste Zeit als besoffene und herumzickende Drogenleiche. Ich empfehle mal dieses Buch hier:
Keiner kommt hier lebend raus, das ist auch für Nicht-The Doors-Fans äußerst unterhaltsam. Oder natürlich das legendäred Konzert in der Hollywood Bowl 68: klick.
Find ich bisschen schade das du die Band jetzt Anhand des Filmes beurteilst.
Die haben so großartige Alben!
[...]Vielleicht brauche ich eine andere Initialzündung, damit ich mir weitere Alben von The Doors anhöre bzw. kaufe.
Den Film kenne ich schon, aber irgendwie habe ich wohl wieder vergessen, dass der Film ein Song von The Doors enthält.
Naja, ich differenziere schon zwischen der Darstellung von Jim Morrison im und dem echten Jim Morrison. Dennoch verspüre ich nach dem Film keine Motivation mich direkt weiter mit der Musik von The Doors zu beschäftigen. Das bedeutet, dass mich der Film einfach nicht so sehr begeistern konnte, dass ich direkt ins nächste Geschäft laufe und mit die Alben der Band kaufe. Anders als es beispielsweise bei dem Film „Amadeus" der Fall war, wo ich mir ein paar Wochen nach dem Film das komplette Lebenswerk von Mozart auf CD gekauft habe oder nach dem Film „Mamma Mia!", wo ich mir ein paar Tage später direkt alle Alben von ABBA gekauft habe. Wie man sieht funktionieren bei mir Musikbiografieverfilmungen auch sehr gut als ein Werbemittel () und Anreiz, um mich weiter mit einem Komponisten, Künstler oder Band zu beschäftigen. Im Fall von The Doors ist es dieses Mal eben nicht gegeben. Vielleicht brauche ich eine andere Initialzündung, damit ich mir weitere Alben von The Doors anhöre bzw. kaufe.
ja, ist ja auch nur von essentieller bedeutung bei diesem film... :p
ja, ist ja auch nur von essentieller bedeutung bei diesem film... :p
da scheint der Willy ja in ein richtiges wespennest gestochen zu haben.
Und Ihr könnt mir alle noch so viel diese Band empfehlen, aber meine Zeit ist begrenzt und man kann eben nicht alles hören und sehen.