Tatort (Fernsehreihe)

SAB

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AW: Tatort (Fernsehreihe)

Das würde ja genau dem aktuellen Konzept entgegenlaufen. Viele Menschen schalten nicht ein, weil Til Schweiger irgendwo ermittelt, sondern weil er beim „Tatort" mitwirkt.

Sehe ich genauso! Wenn lediglich ein deutscher Action-Krimi mit Til Schweiger beworben würde, sähe die Vermarktung längst nicht so umfangreich aus.


Meine Bewertung aus dem "Zuletzt gesehen"-Thread...

Tatort: Kopfgeld (8 / 10 Punkte) -> gelungener deutscher Action-Film. Gewohnt rasante Inszenierung von Christian Alvart, gute Besetzung, spannender Fall!
Wobei ich den ersten Fall von Schweiger besser fand!
 

TaiFei

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Tatort - Frau Bu lacht


Kritiker und Publikum sind sich hier einig, dieser Tatort ist einer der Besten der Reihe. Was wie eine Weihe der TV-Unterhaltung klingt, hinterlässt in Wirklichkeit einen bitteren Nachgeschmack über die Abgründe des ÖR-Fernsehens.

Inszenatorisch kann der Film noch punkten, inhaltlich bekommt man aber wieder einmal Klischee mit katastrophalen logischen Fehlern und Falschinfos. Zudem suhlt man sich mal wieder in den Niederungen des deutschen Stammtischs und darf Vorurteilen und Rassismen frönen, welche man dann sogar noch mit dem Anspruch „sozialkritisch“ zukleistert, wobei man nur eines der billigsten Tropen „das arme unschuldige Opfer“ hervorkramt.

Spätestens seit Gerhard Polts „Mai Ling“ WISSEN wir, dass Männer mit asiatischen Frauen sexistische Ausbeuter sind. Wir WISSEN, dass Asiatinnen stille, zarte Opfer sind, die jeden Sexismus und Ausbeutertum still über sich ergehen lassen. Wir WISSEN, dass Männer mit asiatischen Frauen potenziell pädophil veranlagt sind usw. usf..
Seit Jahrzehnten wird dieses Klischee von allem dt. Medien bedient. Die ausländischen Ehepartner (der Fokus liegt hier vor allem auf den Frauen) in binationalen Ehen werden praktisch ständig in die Opferrolle gedrängt. Interessanterweise ändert sich diese Perspektive im Allgemeinen sofort, sollte eine dieser Ehen geschieden werden. Medial, staatlich als auch im „gesundem Volksempfinden“ ist der ausländische Ehepartner dann zumeist ein Sozialschmarotzer, welcher eine Scheinehe einging um für sich das Aufenthaltsrecht zu erschleichen. Frauen wird dann oft noch die Herkunft aus dem Rotlichtmilieu unterstellt.

Nun geht dieser Tatort nicht ganz so weit. Dem Charakter der Sita wird hier keine Scheinehe unterstellt. Ihr Backround wird als politisch Verfolgte dargestellt, was allerdings zu logischen Problemen führt. Politisch Verfolgte bewerben sich i.d.R. nicht bei Heiratagenturen, um Ihrer Verfolgung zu entgehen und komischerweise hat sie am Schluss auch kein Problem damit wieder in ihr Heimatland zurückzukehren, obwohl sie doch dort verfolgt wird. Aber bereits ein anderer Charakter, nämlich Dim, wird schon in die Nähe des Rotlichtmilieus geschoben. Sie findet Unterschlupf bei einer Bekannten mit recht „anrüchigem“ Job. Im weiteren Verlauf werden dann noch Aufenthaltstitel und Staatbürgerschaftsrecht bunt durcheinander gewürfelt, dass es eine wahre Freude ist. Stammtischbehauptungen, wie anlasslose Einbürgerungen werden einfach übernommen, wieder besseres Wissens.

Man kann selbstverständlich argumentieren, dass solche Ausgangslagen sehr wohl in der Realität vorkommen. Das wird auch niemand bestreiten, jedoch wird dieses Schema seit Jahrzehnten pauschalisiert. Inzwischen wird es in der Realität ja schon auf die zweite und dritte Generation bezogen, welche hier geboren und aufgewachsen ist. Das staatlicherseits ALLES unternommen wird, um tatsächliche Unterdrückungen in binationalen Ehen aufrecht zu erhalten, wird praktisch nirgends thematisiert. Dass binationale Paare grundsätzlich schikaniert und verfassungsverletzend diskriminiert werden spielt ebenfalls nirgends eine Rolle. Dass binationale Ehen und Pädophilie medial ständig in Zusammenhang gebracht werden spielt auch keine Rolle (siehe u.a. auch Zwangsehendebatte). Seit Jahrzehnten schwingt in DE über binationalen Paare ständig der Verdacht der Rassenschande. Um dieses „Phänomen: binationale Ehe“ zu erklären, wird dem ausländischen Partner zumeist ein wirtschaftliches Motiv untergeschoben, was ihn wahlweise als Opfer oder Täter erscheinen lässt und der deutsche Partner wird i.d.R. als Looser, Perverser oder Asozialer disqualifiziert.

Auch inhaltlich muss sich der Film gefallen lassen, dass er lediglich die billige Trope „unschuldiges Opfer“ bedient. Sitas Charakter erhält keine Entwicklung, bis auf die Ausgangslage,
sie ermordet ihren Mann,
ist ihr Charakter völlig defensiv. Abgelenkt von dieser miesen Charakterzeichnung wird hier dadurch, dass die Antagonisten absolut übermächtig und pervertiert dargestellt werden. Damit disqualifiziert sich der Film ebenfalls beim Storytelling.

Was übrig bleibt, ist dümmliche Banalunterhaltung auf technisch hohem Niveau mit rassistischen Grundprämissen. Ärgerlich ist dabei, dass so etwas mit öffentlichen Geldern finanziert wurde.

1/10
 
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Willy Wonka

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AW: Tatort (Fernsehreihe)

Deinen vertretenen Standpunkt kann ich nachvollziehen und es zeigt sehr deutlich, wie sehr Stereotypen und Klischees in Filmen Vorurteile forcieren und zuweilen unterschwelligen Rassismus vorantreiben. Nun wäre die Frage, inwiefern sich das entworfene Bild aus dem Jahre 1995 mit dem aktuellen vergleichen lässt. Ich frage mich, ob die Tendenz zur Diffamierung von binationaler Ehen über die Jahre zu- oder abgenommen hat und damit meine ich nicht die gesellschaftliche Diffamierung, sondern wie diese Ehen in Filmen dargestellt werden. Du schreibst in deiner Kritik, dass bereits seit Jahrzehnten in dieser Hinsicht pauschalisiert wird und daher würde mich einerseits interessieren, ob du vom aktuellen Datum ausgehst - da das Jahr 1995 mittlerweile auch fast 20 Jahre zurückliegt - oder ob auch vor dem Jahre 1995 jahrzehntelang die binationalen Ehen im Film in eine bestimme Schublade gesteckt worden sind. Das könnte nämlich eine gewisse Relevanz in Bezug auf die Bewertung dieser Tatort-Folge haben. Anderseits würden mich weitere filmische Beispiele dieser diskriminierenden Tendenzen interessieren, da mir aktuell nur ein Film einfällt, der dieses Thema behandelt und zwar „Manila" von Romuald Karmakar aus dem Jahre 2000. In diesem Film wird aber bewusst übertrieben und vieles ironisch und zynisch dargestellt.

Wer sich für die schwierige reale gesellschaftliche Situation von binationalen Paaren interessiert, sei wärmstens die Dokumentation „Die 727 Tage ohne Karamo" von Anja Salomonowitz empfohlen. Der Film beleuchtet den bürokratischen Apparat in Österreich in Bezug auf Eheschließungen zwischen zwei Menschen mit unterschiedlichen Nationalitäten und zeigt anhand von Einzelschicksalen die Dramatik dieses Themas.
 

TaiFei

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AW: Tatort (Fernsehreihe)

@ W. Wonka
Man kann eindeutig von einer Zunahme einer Diskreditierung in den Medien ausgehen. Ich habe in meiner Bewertung ja schon den Verweis auf Polts Satire "Mai Ling" einfließen lassen. Dieser Beitrag entstand über 10 Jahre VOR diesem Tatort. Ich unterstelle hier Herrn Polt mal eine andere Intension, dennoch werden hier gesellschaftliche Diskriminierungen auch schon nicht berücksichtigt. Sie finden bereits in den 80ern einige Talkshows/Reportagen zu diesem Thema, wobei die Hauptaufarbeitung vor allem in Printmedien stattfand. Das Aufkommen der privaten TV-Anstalten hat diese Situation nicht gerade verbessert. So gibt es hier ja etliche Formate, welche, auf Reality-Show-Basis, explizit dieses Thema ausschlachten. Unterschwelliger wird das auch in anderen Formaten aufgegriffen, z.B. bei "Reportagen" über die Arbeit von Ordnungsämtern, H4-Ermittlern usw.usf. Internationale Kinofilme arbeiten hier eher subtiler, aber selbst Refns „Only God forgives" kommt nicht ohne Querverweis „Thai-Freundin = Nutte" aus. Nun steht das zwar dort in einem anderen Zusammenhang, das Klischee aber ist wieder einmal eindeutig bedient, auch wenn die Aussage vom Antagonisten stammt. Da sowohl Film als auch TV-Produktionen zur Unterhaltung „verdammt" sind, ist die Fokussierung auf Extrem-Beispiele, bzw. Tropen (die ja auch nur Klischees wiedergeben) siehe auch „Same, Same but different" durchaus verständlich. Leider wird dieser Darstellung aber nirgends etwas entgegen gesetzt. Bi-Nationale Paare sind in der Medien-Darstellung als Normalität praktisch nicht existent. Natürlich sind Diskussionen zur Abwasch-Frage nicht interessant, es gehört aber keineswegs zum Alltag binationaler Paare ständig kulturelle Diversifikationen in den Mittelpunkt zu stellen. Binationale Paare sind, statistisch gesehen, inzwischen eine Selbstverständlichkeit und reale Größe, deren Alltag sich aber i.d.R eben nicht um Rotlicht-Milieu, Aids-Infektion, Drogenhandel, Menschenhandel usw. dreht. Medientechnisch findet das jedoch nicht statt, bzw. hält nicht mit der Realität Schritt.

 
Zudem ist die politische und gesellschaftliche Realität hier ebenfalls wieder rückschrittlich. Während sich die Situation bis in die 70er deutlich verbesserte und etliche Diskriminierungen, die vor allem dt. Frauen von ausländischen Männern betrafen, im Zuge der Gleichberechtigungsbewegung verschwanden, ist seit Mitte der 90er ein Umschwenken zu verzeichnen. Mit Einführung von Deutschtesten vor Visa-Vergabe für Familienangehörige, Heraufsetzung der Mindestgültigkeiten von Ehen vor Rechteangleichung der ausländischen Ehepartner und ähnlicher Gesetzesänderungen, die Teils sogar Verfassungswidrig sind bzw. vom EGMR angeprangert wurden, sind hier deutliche Verschlechterungen eingetreten. Selbst die Sozial-Gesetzgebung in Bezug auf H4 benachteiligt ausländische Ehepartner von dt. Staatsbürgern nachhaltig und dauerhaft. Der Focus scheint sich heute zwar offiziell verschoben zu haben und die Stoßrichtung ist eher auf Klassismus und Islamphobie konzentriert (siehe u.a. Zwangsehe-Debatte), dennoch sind auch andere Bevölkerungsteile, wenn auch weniger offensichtlich, von dieser Politik betroffen. In einschlägigen binationalen Foren finden sich immer noch Berichte dazu, wie inzwischen sogar die 2. Generation, die in DE geboren und aufgewachsen ist, unter Vorurteilen und Klischees (Eurasierinnen=Nutten) zu leiden hat. Leider hat hier die FeministInnen-Bewegung sogar Anteil daran.​
 

Willy Wonka

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WDR bringt Schimanski zurück ins Fernsehen

Zum 50. Geburtstag des „Tatort“ darf der Duisburger Kult-Kommissar noch einmal ermitteln – in neuem Glanz und HD-Qualität. Am 4. September zeigt Das Erste Folge 1, „Duisburg-Ruhrort“ von 1981. Weitere zehn Folgen laufen bis November im WDR. Die restlichen der insgesamt 27 Schimanski-“Tatorte“ sollen kommendes Jahr noch einmal ausgestrahlt werden. Alle Folgen sind nach Ausstrahlung jeweils 90 Tage lang in der ARD-Mediathek zu sehen.

„Tatort: Duisburg-Ruhrort“ – Das Erste, Freitag, 4.9.2020, 22.15 Uhr
„Tatort: Grenzgänger“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 8.9.2020, 22.15 Uhr
„Tatort: Der unsichtbare Gegner“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 15.9.2020, 22.15 Uhr
„Tatort: Das Mädchen auf der Treppe“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 22.9.2020, 22.15 Uhr
„Tatort: Kuscheltiere“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 29.9.2020, 22.15 Uhr
„Tatort: Miriam“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 6.10.2020, 22.15 Uhr
„Tatort: Kielwasser“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 13.10.2020, 23.45 Uhr
„Tatort: Zweierlei Blut“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 20.10.2020, 23.45 Uhr
„Tatort: Rechnung ohne Wirt“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 27.10.2020, 23.45 Uhr
„Tatort: Das Haus im Wald“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 3.11.2020, 23.45 Uhr
„Tatort: Schwarzes Wochenende“ – WDR Fernsehen, Dienstag, 10.11.2020, 23.45 Uhr

Quelle: WDR

Ich werde mir über die Mediathek dann mal die Schimanski-Folgen ansehen. Seit meiner damaligen Sichtung der Petersen-Tatorte (mittlerweile fast 10 Jahre her) habe ich mal wieder Lust mich mit Tatort zu beschäftigen. Da alle Folgen digital restauriert worden sind, bin ich schon auf die Qualität der neuen Master gespannt.
 

Russel Faraday

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WDR bringt Schimanski zurück ins Fernsehen

[...]

Ich werde mir über die Mediathek dann mal die Schimanski-Folgen ansehen. Seit meiner damaligen Sichtung der Petersen-Tatorte (mittlerweile fast 10 Jahre her) habe ich mal wieder Lust mich mit Tatort zu beschäftigen. Da alle Folgen digital restauriert worden sind, bin ich schon auf die Qualität der neuen Master gespannt.
Im ersten "Tatort" hat man ordentlich am DNR-Regler gedreht, praktisch jedes Detail dadurch weggebügelt und das warme, weiche Bild den modernen Sehgewohnheiten angepasst (was auch immer das bedeutet und wer auch immer dies beurteilen kann/darf/sollte). Soll heißen: kühle Blautöne und Sterilität statt ordentlicher Ruhrpott-Ranzigkeit. Film #2 "Grenzgänger" sah da schon etwas besser aus.

Bei der Konkurrenz gibt es Vergleichsbilder, die das Debakel von "Duisburg-Ruhrort" aufzeigen. Bin nicht sicher, ob ich hier verlinken darf, auch wenn die ersten Screenshots von mir stammen. Kannst ja mal einen Blick riskieren.
 

Willy Wonka

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Im ersten "Tatort" hat man ordentlich am DNR-Regler gedreht, praktisch jedes Detail dadurch weggebügelt und das warme, weiche Bild den modernen Sehgewohnheiten angepasst (was auch immer das bedeutet und wer auch immer dies beurteilen kann/darf/sollte). Soll heißen: kühle Blautöne und Sterilität statt ordentlicher Ruhrpott-Ranzigkeit. Film #2 "Grenzgänger" sah da schon etwas besser aus.

Das klingt ja gar nicht gut. :huh::(

Bei der Konkurrenz gibt es Vergleichsbilder, die das Debakel von "Duisburg-Ruhrort" aufzeigen. Bin nicht sicher, ob ich hier verlinken darf, auch wenn die ersten Screenshots von mir stammen. Kannst ja mal einen Blick riskieren.

Welche Konkurrenz meinst du? :denk: Stell gerne mal den Link rein. Ich würde mir den Vergleich gerne mal anschauen.

Ansonsten muss ich früher oder später zu dieser Kollektion greifen. Da ich quasi täglich den Ruhrpott in seiner ganzen Ranzigkeit sehe, will ich das auch in den entsprechenden Tatort-Folgen sehen. :nice:
 

Russel Faraday

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Das klingt ja gar nicht gut. :huh::(



Welche Konkurrenz meinst du? :denk: Stell gerne mal den Link rein. Ich würde mir den Vergleich gerne mal anschauen.

Ansonsten muss ich früher oder später zu dieser Kollektion greifen. Da ich quasi täglich den Ruhrpott in seiner ganzen Ranzigkeit sehe, will ich das auch in den entsprechenden Tatort-Folgen sehen. :nice:
Mit der Konkurrenz meinte ich Movieside (ehemals Cinefacts). Hier ist der entsprechende Thread. Ab Seite 4 geht's los. Sollte auch ohne Anmeldung anzusehen sein.
 

Count Dooku

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Wenn ich auf den Link gehe, kriege ich immer die Meldung, dass ich angemeldet sein muss um den Kommentar zu sehen.
 

Russel Faraday

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Ok, die meisten Vergleichbilder scheinen ohnehin nicht mehr verfügbar zu sein. Das erste Bild ist jeweils die neue Abtastung.
Es gab noch ein paar schöne Shots von Straßen, die nach der Bearbeitung plötzlich keinerlei Struktur mehr hatten, aber die sind offenbar im Daten-Nirvana verschwunden.
 

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