Die Rede ist von Sharon Stone, die hier mit 23 Jahren ihre erste große Rolle spielte und die hat es in sich.
Das sind schon mal 2 sehr Gründe, diesen Film zu schauen!!!! Vom guten Ernest habe ich eh' noch viel zu wenig gesehen.Ernest Borgnine gab sich nämlich die Ehre und spielte die ihm zugedachte Rolle geradezu diabolisch.
Na, das Thema hatten wir doch neulich und du weißt, das ich da ziemlich labil bin, was Spinnen angeht. Nichtsdestotrotz bin ich total neugierig, was da auf mich zukommt. Bekomme ja schon bei Archnophobia eine ekelhafte Angst und trotzdem mag ich den sehr.Zudem sei angemerkt, das Arachnophobiker bei dem Film verdammt tapfer sein müssen. Wenn man den Anblick von Spinnen bereits nicht mag, sollte man den Film wirklich meiden, da Craven hier wirklich beunruhigende Bilder fabriziert.
Das sieht wirklich sehr hübsch aus und dazu an anderer Stelle mehr.Plaion (KOCH) hat nebenbei erwähnt, ein äußerst attraktives Mediabook dazu im Angebot.
Das sehe ich auch soDas sind schon mal 2 sehr Gründe, diesen Film zu schauen!!!! Vom guten Ernest habe ich eh' noch viel zu wenig gesehen.
Ist wirklich nur eine Warnung. Wenn man das halt nicht vorher weiß, kann es da einen schon treffen. Bei "Arachnophobia" weiß man ja vorher, das man auf Spinnen treffen wird. Bei dem halt nicht, außer man hat die Rezi gelesen. Ich wollte das nur mit einbringen, da es nicht Jedermanns Sache ist.Na, das Thema hatten wir doch neulich und du weißt, das ich da ziemlich labil bin, was Spinnen angeht. Nichtsdestotrotz bin ich total neugierig, was da auf mich zukommt. Bekomme ja schon bei Archnophobia eine ekelhafte Angst und trotzdem mag ich den sehr.
Sharon Stone ist hier wirklich noch eine Anfängerin. Sie wirkt ziemlich "blass". Wenn man bedenkt, was aus ihr geworden ist, ist es aber interessant zu sehen, wie sie ihre Karriere begann. In wenigen Szenen erinnerte mich ihre Gestik aber auch schon an ihre spätere (Haupt-)Rolle.Die zweite Aktrice im Film, war zwar im Entstehungsjahr noch völlig unbekannt, aber heute nicht mehr wegzudenken. Die Rede ist von Sharon Stone, die hier mit 23 Jahren ihre erste große Rolle spielte und die hat es in sich. Trotzdem war zudem ein riesiger Hollywoodstar mit von der Partie, der über dem Film thronte: Ernest Borgnine gab sich nämlich die Ehre und spielte die ihm zugedachte Rolle geradezu diabolisch.
Die Szene, als "Sharon Stone" in der Scheune eingeschlossen war, ist wirklich sehr spannend inszeniert! Auch die Situation im und rund ums Auto, als der Sohn des Dorfältesten mit der Blonden zugange ist, fand ich spannend.Der Film bietet somit ein ungewöhnliches Setup, das er nämlich weniger in rituelle Geschehnisse ausarten lässt, sondern vielmehr als Rahmenbedingung für einen Thriller mit klaren Slasher-Anleihen verwendet. Auch wenn der Film sehr viel Ruhe ausstrahlt, gibt es immer wieder mörderisch spannende Passagen, da die Charaktere sehr interessant gezeichnet sind. Wenn Sharon Stone sich auf dem Dachboden der Scheune befindet, sind mal einige Schweißperlen angesagt, was einmal durch die Handlung und auch durch die Kamera gelingt.
Stimmt, diese Szene ist überflüssig. Siehe auch nachstehende Anmerkungen zum Soundtrack.Nur die letzte Szene des Films, hätte man sich sparen können, aber die kann man auch als sinnlosen After Credit Einsatz sehen und verschmerzen. Zudem das wohl von den Produzenten aufgezwungen worden ist und nicht von Wes Craven selbst kam.
Ja - Spinnen sind nicht jedermanns Sache . Es ist schon erstaunlich, was diese kleinen Viecher für große Rollen in diversen Filmen bekommen. Hier war es vor allem der Dachspeicher in der Scheune, der ja völlig mit Spinnweben überzogen war, was darauf schließen lässt, dass das nicht nur von einer Spinne gewebt wurde. Die konkreten Spinnen-Kontakte fand ich "gut".Nur Arachnophobiker sollten ihn wirklich meiden und das meine ich durchaus ernst, da ich weiß dass damit nicht zu spaßen ist.
Habe den Film gestern abend gesehen.
Man merkt zwar noch ihre Unerfahrenheit aber ich fand sie dennoch schon richtig stark, was auch einfach an ihrer Ausstrahlung liegt. Ich sage dazu, das ich ihn im Originalton geschaut habe, wobei ich nicht sagen kann ob das einen Unterschied macht.Sharon Stone ist hier wirklich noch eine Anfängerin. Sie wirkt ziemlich "blass". Wenn man bedenkt, was aus ihr geworden ist, ist es aber interessant zu sehen, wie sie ihre Karriere begann. In wenigen Szenen erinnerte mich ihre Gestik aber auch schon an ihre spätere (Haupt-)Rolle.
Ich finde die "goldene Himbeere" eh zum kotzen. Das ist so ein beschissener Preis, der keinerlei Respekt enthält. Oftmals kommt er mir auch wie eine Art Abrechnung vor. Vielleicht hat er sie bekommen, weil ein so großer Star nun in kleineren Filmen mitspielen muss. Ich fand ihn in der Rolle wahnsinnig gut und wie du richtig sagst, furchteinflößend. Wenn er da war, wirkte es sofort bedrohlich und unerbittlich. Ganz toller Darsteller!Ernest Borgnine, den ich sehr mag, spielte den Dorfältesten sehr furchteinflößend und charismatisch. Der bärtige Look stand ihm hierbei gut zu Gesicht. Hinzu kam die Art und Weise wie er durch den Kameramann ins Bild gesetzt wurde. Man nahm ihm die Rolle gut ab. Ich kann nicht nachvollziehen, dass er für die Rolle für die "Goldene Himbeere" nominiert wurde, wie es im Booklet zum Mediabook beschrieben ist.
Die finde ich wirklich richtig stark. Besonders weil man nicht weiß, ob sie da nochmal rauskommt. In der Dramaturgie eines Slashers wäre es klar, aber da der Film anders angelegt ist, konnte man da richtig mitfiebern.Die Szene, als "Sharon Stone" in der Scheune eingeschlossen war, ist wirklich sehr spannend inszeniert! Auch die Situation im und rund ums Auto, als der Sohn des Dorfältesten mit der Blonden zugange ist, fand ich spannend.
Die Slasher-Szenen - mit aufblitzendem Messer kurz vor dem Einstich - kennt man aus einigen anderen Filmen. Neu bzw. besonders ist der Rahmen durch die Sekte auf dem Land.
Grausig! Die Produzenten sollten dafür heute noch täglich 666 Rosenkränze beten.Stimmt, diese Szene ist überflüssig. Siehe auch nachstehende Anmerkungen zum Soundtrack.
Hier finde ich die Arbeit von Wes Craven einfach hervorragend. Er hat das wahnsinnig gut aufgebaut. Dadurch das Sharon Stone bereits ein Riesending an der Zimmerdecke hatte, war man schon darauf eingestimmt. Ein Dachboden mit Spinnweben ist ja normal nichts ungewöhnliches. Dadurch das er sie aber bereits vorher gezeigt hat, wusste man direkt nach ihrem Betreten, das die Spinnweben nicht zur Deko da sind. Das ergab sofort ein ungutes Gefühl. Auch der Zoom durch das Netz und das scharf stellen, wenn sie dem Netz entgegen läuft, ist einfach ganz große Klasse. Craven war einfach ein guter Regisseur, wenn es darum ging Spannung zu erzeugen.Ja - Spinnen sind nicht jedermanns Sache . Es ist schon erstaunlich, was diese kleinen Viecher für große Rollen in diversen Filmen bekommen. Hier war es vor allem der Dachspeicher in der Scheune, der ja völlig mit Spinnweben überzogen war, was darauf schließen lässt, dass das nicht nur von einer Spinne gewebt wurde. Die konkreten Spinnen-Kontakte fand ich "gut".
Echt, du warst bei den Amish zu Besuch? Diesen Rahmen fand ich ebenfalls gelungen, weil er nicht ausgewalzt wurde und das Setting auch nicht ausgelutscht war.Mir gefiel der Rahmen mit der Sekte, die sehr deutliche Anleihen an die Amish People hatte: Kleidung, Bärte, Kutschen, Abneigung gegen Maschinen und Fahrzeuge. Die dadurch entstehende Atmosphäre rund um das Landleben dieser Leute hat etwas Besonderes (wie auch bei "Der einzige Zeuge", welcher mich schon bei der Erstsichtung faszinierte und für einen Besuch bei den Amish People viele Jahre später verantwortlich ist).
Den hatte ich in der Rezi sogar vergessen zu erwähnen, obwohl ich mir das vornahm. Ich fand ihn sogar sehr passend, da ja aus der Sicht der Bewohner, der Teufel zugegen ist und seine Finger im Spiel hat. Wie gesagt, die letzte Szene ist einfach nur unpassender Müll.Erwähnenswert ist noch die musikalische Umrahmung, die von James Horner stammt - ein Name, mit dem ich sehr schöne Soundtracks verbinde. Geboten wird ein üblicher Score, aber gemischt mit Gesängen, die eine Atmosphäre schaffen, als hätte hier der Teufel seine Finger im Spiel. Die eigentliche Handlung zielt aber gar nicht auf eine solche Verbindung. Lediglich die schon erwähnte letzte Szene passt in dieses Schema. Allerdings fehlt meines Erachtens der Bezug dieser Szene zum Rest der Handlung, so dass es dabei bleibt, dass man das besser weggelassen hätte.
Ich auch, aber mich brachte der Doppelmord am Auto dann wieder aus der Spur.Im Übrigen hatte ich etwa zur Mitte des Films den richtigen Verdacht, was den Täter anbelangt - allerdingsohne die Besonderheit hinsichtlich des Geschlechts der Tochter, wobei aber auffiel, dass die Mutter immer wieder Kommentare abließ, die darauf abzielten, dass sie von Mädchen mehr hält als von Jungen.
7/10
Da ist tatsächlich was dran, denn ihre Synchronstimme ist sehr schwach und seicht. Ich musste mich manchmal anstrengen, überhaupt zu verstehen, was sie sagt.Man merkt zwar noch ihre Unerfahrenheit aber ich fand sie dennoch schon richtig stark, was auch einfach an ihrer Ausstrahlung liegt. Ich sage dazu, das ich ihn im Originalton geschaut habe, wobei ich nicht sagen kann ob das einen Unterschied macht.
Ja, dort wollte ich schon immer mal hin. Und auf einer USA-Reise in 2012 kamen wir durch Pennsylvania - siehe hierEcht, du warst bei den Amish zu Besuch?
Ist wie gesagt nur eine Möglichkeit. Mir ist es aber gerade bei den Gialli oftmals so gegangen, das ich die Darstellerin doof fand und im O-Ton plötzlich nicht mehr. Die Stimme hat ein nicht zu unterschätzendes Gewicht, weshalb ich da ebenfalls vorsichtiger geworden bin.Da ist tatsächlich was dran, denn ihre Synchronstimme ist sehr schwach und seicht. Ich musste mich manchmal anstrengen, überhaupt zu verstehen, was sie sagt.
Hört sich nach einem interessanten Erlebnis an. Zumindest sich das anzusehen. So zu leben wäre für mich persönlich nichts, aber das kann ja der machen, wie er mag. Wie reagieren die denn auf Zuschauer? Sind die das gewohnt oder sind sie eher genervt?Ja, dort wollte ich schon immer mal hin. Und auf einer USA-Reise in 2012 kamen wir durch Pennsylvania - siehe hier
Wir waren dort in einem Museum in Lancaster, auf einem Markt und auf einer Farm - leider nur 1 Tag. Ich wäre dort gerne länger verweilt und über die Felder gestreift, um denen bei der Arbeit zuzusehen.
Freut mich, das er Dir gefallen hat, auch wenn du ihm ein paar Längen attestierst. Zum Wichteln hätte es inzwischen aber wenig Auswahl gegeben.Hab ihn jetzt auch gesehen. Guter Anfang, im Mittelteil fand ich ihn etwas schwach, aber ab der Sequenz beim Einkaufen hat er richtig Fahrt aufgenommen.
Und ja, der Film hätte ein anderes, etwas offeneres Ende verdient gehabt.
Der Film wird nicht verwichtelt!
7/10
Für einen echten Arachnophobiker sehe ich die Szenen durchaus als schlimm an. Ich fand sie aber auch einfach stark gefilmt.Edit: Die Szenen mit den Spinnen fand ich nicht so schlimm, die waren echt gut.
Dafür hat mich das andere Tier aus der Ruhe gebracht.... *schauder*
„Zuschauer“ ist an dieser Stelle der falsche Begriff. „Kunden“ wäre passender, denn die von uns besuchten und hier genannten Orte (Museum, Markt, Farm) waren auf Besucher/Touristen eingestellt, d.h. die Amish People zeigten etwas von ihrer Welt und verkauften dort ihre Produkte. Das war auch ein Punkt, der mich störte. Ich wäre viel lieber auf eigene Faust - abseits der Touristenpfade - unterwegs gewesen. Dazu reichte aber die Zeit nicht.Wie reagieren die denn auf Zuschauer? Sind die das gewohnt oder sind sie eher genervt?