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Ja, stimmt. Gut, liegt ja auch beides nahe beieinander, beide sind Wissenschaftler und experimentieren mit der Genetik rum. Ich dachte ja auch erst, das man hier den gleichen Bösewicht vorgesetzt bekommt, wie beim original.
Ich sehe in dieser Hinsicht kaum große Unterschiede, denn wieder wird Peter Parkers Liebesleben viel Raum gegeben und erneut wird das Spiel der ersten Annäherung genüsslich zelebriert. Das sich die Liebesgeschichte dieses Mal ein wenig anders anfühlt, ist eigentlich nur auf die leicht veränderte Darstellung des Charakters Peter Parkers zurückzuführen.
Ich sehe in dieser Hinsicht kaum große Unterschiede, denn wieder wird Peter Parkers Liebesleben viel Raum gegeben und erneut wird das Spiel der ersten Annäherung genüsslich zelebriert. Das sich die Liebesgeschichte dieses Mal ein wenig anders anfühlt, ist eigentlich nur auf die leicht veränderte Darstellung des Charakters Peter Parkers zurückzuführen.
Findest du? Ich bin da anderer Meinung. Es geht doch im Grunde alles viel schneller von statten, als das große drumherum sprech ich sie nun an oder nicht mit MJ. Hier macht sie ja im Grunde ein Schritt auf Peter zu und er gesteht ihr auch schon etwas früher das er Spider Man ist, was dem ganzen eine natürliche Frische gibt. Außerdem und glücklicherweise gibt es hier nicht diese alberne Kußszene über Kopf...
Findest du? Ich bin da anderer Meinung. Es geht doch im Grunde alles viel schneller von statten, als das große drumherum sprech ich sie nun an oder nicht mit MJ. Hier macht sie ja im Grunde ein Schritt auf Peter zu und er gesteht ihr auch schon etwas früher das er Spider Man ist, was dem ganzen eine natürliche Frische gibt.
Also schneller wirkte es auch mich nicht, was aber auch daran liegen mag, dass ich diese ganze Prozedur quasi aus den vorherigen Filmen kannte. Für mich ist es auch nur ein minimaler Unterschied, dass es sich dieses Mal nicht um Mary Jane, sondern Gewn Stacy handelt. Mag es in der Comicwelt vielleicht einen fundamentalen Unterschied darstellen, so unterscheidet sich filmische Abbildung und die Annäherung der beiden Teenager doch nur in wenigen dramaturgischen Punkten.
Als albern empfand ich sie überhaupt nicht, sondern als kreativ und ausdrucksstark. Diese Kussszene wird auf jeden Fall in Erinnerung bleiben und bei „The Amazin Spider-Man" kann ich mich beispielsweise an keine einzige Kussszene explizit erinnern.
Für mich ist es auch nur ein minimaler Unterschied, dass es sich dieses Mal nicht um Mary Jane, sondern Gewn Stacy handelt. Mag es in der Comicwelt vielleicht einen fundamentalen Unterschied darstellen, so unterscheidet sich filmische Abbildung und die Annäherung der beiden Teenager doch nur in wenigen dramaturgischen Punkten.
Eben. Für einen Nichtkenner der Comics mag es relativ Wumpe sein ob die Flamme von Peter Parker nun MJ, oder Gwen Stacy heisst. Ich kenne es nun mal so das Gwen seine erste Freundin war, dann kam viel später MJ. Auch in den Comics ist Peter relativ Lax mit seiner Spidey Identität umgegangen, was dazu führte das der Grüne Kobold es eben herausfand und Gwen dann als Druckmittel verwendete und sie dabei umkam. Ich rede jetzt von den Williams Comics aus den 70/ 80er. Inzwischen gibt es ja wohl verschiedene Reihen, Neutstarts etc....bin da einfach raus, was die aktuelle Comic Szene angeht.
Für mich hat Amazing Spider einfach mehr Schnittpunkte zu den mir bekannten Comics, als die Raimi Teile. Da war der Auftritt von Gwen Stacy ja völlig austauschbar. Sicherlich fehlen jetzt noch viele bekannte Personen, sei mal JJ Jameson, oder Harry Osborne genannt, aber das kann und wird noch werden.
Gestern habe ich auch endlich The amazing Spider-Man gesehen und kann mich dem ersten grundsätzlichen Tenor anschließen, dass es den Reboot an sich nicht gebraucht hätte. Vor allem, da mit der Erzählung der neuen Variante der Ursprungsgeschichte viel Zeit vertan wird. Und wenn ich schon mit den großen Kritikpunkten anfange, dann gleich weiter damit: Zum Einen wirkt so mancher Effekt für das Budget, das der Film hatte, sehr billig und zeigt die CGI-Herkunft und den 3D-Effektwahn überdeutlich, zum Anderen verstehe ich nicht, warum niemand dem Designer vom Lizard auf die Finger geklopft hat bzw. ihm das richtige Bildmaterial als Vorlage hingelegt hat. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass die Figur mehr wie Batmans Gegenspieler Killer Croc mit Schwanz aussieht als der Comic Lizard. Ansonsten kann ich nur der ebenfalls schon genannten Kritik zustimmen, dass Peter ein bisschen zu oft demaskiert wird bzw. seine Maske ablegt.
Ansonsten war ich angenehm überrascht von dem Film. Garfield macht seinen Job nicht schlecht und überzeugt mit einer leichteren Darstellung von Peter Parker als Maguires weinerliche Version. Auch der typische Parker-Humor samt wisecracks hält endlich Einzug. Emma Stone weiß auch als Blondine zu gefallen und gibt eine gute Gwen Stacy ab. Die Nähe zu den Comics schwankt etwas, man hat sich aber gut bedient und nicht zu viel herumgedoktort, dass die Spinne, die Peter beißt, in heutigen Zeiten nicht einfach nur verstrahlt ist kann ich als Änderung verstehen. Der Lizard wurde auch gut dargestellt und ist nah an seiner Vorlage dran, vor allem was das zwiegespaltene zwischen der menschlichen und der reptilischen Seite angeht. Die Lovestory finde ich nicht zu aufdringlich gemacht und fügt sich gut in den Film ein.
Besonders gefallen hat mir, das hier mal wieder in einer Comic-Verfilmung der "Böse" überlebt. Das ist etwas, das mich bei vielen Filmen Filmen dieser Art stört.
Grundsätzlich ein gelungener Neustart, der als Sprungbrett für hoffentlich weitere locker-leichte Spidey-Filme dient, bei denen man hoffentlich nicht wieder den Fehler macht mehrere Gegner einbauen zu wollen. Und hoffentlich reicht es diesmal zu mehr als 3 Filmen bis zum nächsten Reboot.
Stimmt schon, am Cover von Ditko sieht er ihm ähnlich. Im Heft war aber auch bei Ditko die Schnauze schon etwas länger und danach in all den Jahren bis heute sowieso.
Und ich denke das hatte weniger damit zu tun, dass man sich an Ditko anlehnen wollte als damit, dass so mehr menschliche Emotionen mit dem Gesicht zeigbar sind als mit einer Reptilienschnauze.
Besonders gefallen hat mir, das hier mal wieder in einer Comic-Verfilmung der "Böse" überlebt. Das ist etwas, das mich bei vielen Filmen Filmen dieser Art stört.
Habe ich damals ja schon im Kino gesehen. Jetzt auf Blu-ray, ohne 3D und im OTon fand ich ihn einen Tick besser. Hat einige echt doofe Szenen (z.B. die Basketballszene), aber ist trotzdem unterhaltsam. Schade, dass man das Ganze schon so genau kennt. Insgesamt auch zu lang.
The Amazing Spider-Man
Emma Stone ist derzeit einer meiner Lieblinge. Da kann es natürlich nicht schaden, wenn sie mit an Bord ist. Im Grunde genommen ist der Film ja auch nicht schlecht, allerdings verblasst er im direkten Vergleich zu Raimi´s Streifen. Alleine die Offenbarung vor seiner Freundin ist so lustlos und nebensächlich abgehandelt, daß ich brechen konnte. Nichts zauberhaftes (Kuss-Szene, die man unter "Szene, die man nicht vergisst" einordnen kann) oder geheimnisvolles ist im aktuellem Film zu finden. Davon abgesehen steht aber Emma der Kirsten - my boobs are hot- Dunst in nichts nach. Wenn es Raimi´s Film nicht gegeben hätte, dann würde der neue mit Sicherheit besser abschneiden, so bleibt aber nur ein Film übrig, den es letztendlich nicht gebraucht hätte
3,5/5
Hab ihn nun auch endlich mal gesehen.
Viele wissen ja, dass ich grosser Spidey Fan bin.
Deshalb hatte ich auch bei diesem Reboot kein gutes Gefühl, wurde aber sehr positiv überrascht. Wenn man endlich mal vergisst, dass nicht Tobey sondern Garfield im Kostüm geht es auch schon los. Leider wurde hier wirklich von 0 rebootet, die erste Stunde war komplett unnötig. Für mich wäre es besser gewesen, zb. den Ein neuer Tag Zyklus zu starten, aber das wäre wohl zu heftig für die Amis gewesen !
Die Action stimmt, Humor hätte bischen mehr sein können. Gut finde ich die Art und Weise der Beichte bei Gwen ! Auch Connors wurde gut gespielt. Schade dass Gwens Dad so verheizt wurde,
Die Detailtreue an die Comics ist zwar gegeben, hat aber auch bischen Freiraum und wurde gut gewählt.
Frage nur : was hat es mit der Kamera im Kanalsystem zu tun ??
Warum hat Peter die dort hingepackt ?
Und wieso muss die Echse unbedingt auf dem Turm rauf, wenn das Ding dann das Gegenmittel eh in die Wolken Jagd ?
Naja, bischen Unlogik darf sein, oder
Jetzt bin ich schon sehr gespannt auf Teil 2 da viele Andeutungen und Gerühte in die richtige Richtung für mich gehen
Teil 2 :
soll ja der Kobold kommen und angeblich Schluss mit Tod von Gwen
Fand den Film schon im Jahr 2002 genial als er in die Kinos kam und daran hat sich bis heute nichts geändert. Der Film ist in meinen Augen sehr gut gealtert und zeigt überhaupt keine Alters- und Abnutzungserscheinungen. Er macht von Anfang bis Ende unheimlich viel Spaß. Das liegt nicht nur an Sam Raimi's verspielter Regie, der genial verrückten Kamera und der passend bunten Comicbook-Optik, sondern zum Großteil auch an dem absolut perfekten Cast. Imo ist Tobey Maguire der beste Spider-Man, den wir je hatten. Willem Dafoe als Green Goblin ist einfach eine Wucht und wertet den Film mit seiner diabolischen Darstellung nochmal um einiges auf. James Franco gibt hier zum Glück nicht den Dauerkiffer, wie man ihn aus späteren Werken seiner Laufbahn kennt. Die Szenen zwischen ihm und seinem Vater zählen für mich zu den Highlights. Doch es ist J.K. Simmons als J. Jonah Jameson, der allen die Show stiehlt. Seine Szenen sind unfassbar lustig. Sogar Kirsten Dunst als Mary Jane geht imo total klar (man, war war ich als 12jähriger Bengel in die verschossen...). Auch die Cameos von Bruce Campbell, Lucy Lawless und "Macho Man" Randy Savage machen viel Spaß. Onkel Ben und Tante May sind ebenfalls absolut passend besetzt und irgendwie auch das Herzstück des Films. Wenn mich jemand fragen würde, wie ein typischer Superhelden-Score zu klingen hat, würde ich antworten: So wie Danny Elfman's Spider-Man Score. Die Action ist nach wie vor sehr geil, was wir der mitreißenden Inszenierung zu verdanken haben. Das Finale finde ich ganz stark. Viele Filme lassen im letzten Drittel ja gerne mal nach. Spider-Man zählt nicht dazu! Zugegeben: es gibt recht viele Szenen, die einfach cheesy sind, aber ich steh drauf. Das ist einfach Raimi's Stil. Genau so muss ein Superhelden Film sein imo.
Sehr gut und treffend auf den Punkt gebracht. Ich bin mir nicht sicher, ob er von mir auch die Höchstwertung bekommen würde, aber wenn ich daran denke wie mich dieser Film damals begeistert hat, und dies heute ebenfalls noch tut, dann würde ich auch nur schwer dran vorbeikommen. Er hat damals den Comic-Verfilmungs-Boom wieder ausgelöst(wenn mich nicht alles täuscht) und macht in den von dir genannten Punkten alles richtig. Ich habe ehrlich gesagt auch null Interesse an "The Amazing Spider-Man", weil ich Maguire ebenfalls für perfekt besetzt halte und niemand sonst in dieser Rolle sehen möchte. Wird Zeit ihn mal wieder einzulegen.
Ja, das kann gut sein. Will mich da nicht festlegen. War womöglich immer nur mein Eindruck, weil ich X-Men bis heute (vllt. zu unrecht) kaum wahrgenommen hab.
/edit
Zumindest Wiki sagt auch, dass X-Men den Weg für Spidy und Co. so ebnete.
Freut mich, dass du auch so viel Freude an dem Film hast wie ich. Ich bin schon wieder angesteckt von der Spinne und werde mir wohl Teil 2+3 die Tage auch mal wieder ansehen. Teil 2 fand ich auch schon immer großartig. Teil 3 hat es da schon schwerer. Aber ich bin gespannt, ob sich da irgendwas ändern wird bei der nächsten Sichtung der Filme.
Jep, die 2 finde ich auch noch sehr gut. Teil 3 hatte ich schon eeeewig daheim liegen, aber ihn wirklich zum erstenmal dann irgendwann vor paar Monaten im Free-TV gesehen. War davon auch eher enttäuscht, glaub ne 6,5 sprang damals bei raus. Wenn es die Zeit demnächst zulässt, werde ich mal alle drei recht schnell hintereinander schauen.
Sehr gute Fortsetzung, die eigentlich alles richtig macht und zum Glück nicht zum überladenen Actionfeuerwerk mutiert ist. Die Action is wohl dosiert, und wie auch schon im Erstling einfach nur spektakulär umgesetzt. Die Effekte sehen auch heute noch absolut top aus. Doch im Vordergrund stehen ganz klar die Charaktere. Diese sind einfach toll geschrieben und vor allem sehr gut gespielt. Der Cast ist erneut wunderbar aufgelegt. Mit Doc Ock hat man auch einen klasse Gegenspieler gefunden. Der ernstere Ton, die Beziehungskonflikte und Identitätskrisen stehen dieser Fortsetzung ausgesprochen gut. Die Selbstzweifel von Spidey und Raimi's mutige Entscheidung die Spinne einfach mal für 30 Minuten aus dem Film zu nehmen, zählen zu meinen Lieblingsmomenten. Dennoch fehlt dem Film nicht der nötige Humor. Dieser zündet immer wieder fantastisch. Einige Dinge macht "Spider-Man 2" sogar besser als sein Vorgänger, andere widerrum nicht. Insgesamt nehmen sich beide Filme nicht viel und sind imo so ziemlich auf einem Level.
aufgrund akuter langeweile habe ich den film seinerzeit nichtmal bis zum schluß gesehen. könnte vielleicht daran liegen, daß ich mit der Spinne noch nie was anfangen konnte und mir der film dieses auch nicht genommen hat.
