Spider-Man

Vince

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AW: Spider-Man

Jep, ich bin immer relativ streng bei mutlosen Produktionen. War kurz nach dem Kinobesuch auch noch eher irgendwo zwischen 6 und 7, aber ich dachte mir dann, wenn man mir sowas Halbherziges vorsetzt, wüsste ich nicht, warum ich über den Durchschnitt gehen sollte. Genau dieses "diese Filme kann man nicht vergleichen", das, was gilt, wenn man die Batman-Interpretationen von Burton und Nolan gegenüberstellt, hat mir hier gefehlt.
 

Agent Orange

Tonmeister
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AW: Spider-Man

Jepp, gerade bei Batman sind da zwei wunderbar verschiedene Ansätze verwendet worden. Auf der einen Seite dieses kunstvolle gothisch skurrile Gemälde von Burton, auf der andern der hyperrealistische Ansatz mit exzellenter Charakterentwickung und minimalen fantastischen Elementen von Nolan. Da hatte ein Reboot wirklich Sinn gemacht, besonders da in Batman Begins erstmal die Origin erzählt wurde.
Bei Spider-Man haben wir dagegen zwei Filme die zwar auf ihre Art unterschiedlich, aber dennoch irgendwie gleich sind. Ist einfach unbefriedigend, das ist zu wenig.

Bin auch die ganze Zeit am überlegen wie man es besser machen könnte. Das weglassen der Postkartenmotive, wie du schon geschrieben hast, ist definitiv ein guter Weg. Ganz besonders wenn man etwas natürliches, etwas rauhes, etwas menschlich dreckiges zeigen will.
Vielleicht aber auch am gesamten Stil? Oder vielleicht sogar noch besser, der Zeit! Die 50er oder 60er?

Was mir allerdings auch ganz gut gefallen hatte, dass man wichtige Charaktere aus Raimis Filmen erstmal weggelassen hatte, oder sie nur angedeutet hat. Wie Norman Osborne, oder Jonah Jameson? Vermutlich hinsichtlich eines zweiten bzw dritten Teils. Da erhoffe ich mir also schon noch ein wenig Luft nach oben. Und evtl wertet ein zweiter oder dritter Teil den Erstling in der Summe dann doch noch auf?
 

crizzero

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Erstklassige Kritiken hier, BladeRunner und Vince! :hoch:

Ich bekomme mehr und mehr den Eindruck, dass man den Film durchaus aussparen kann. Erinnert mich alles ein bißchen an den zweiten "Hulk"-Film...
 

Vince

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AW: Spider-Man

Was man hätte ändern können, wäre zB. die Motivation Spider-Mans; eben weg von der Onkel-Ben-Geschichte, ein ganz neuer Ansatz, der ein neues Feeling zur Folge gehabt hätte. Ob man sowas wiederum braucht, ist eine ganz andere Frage. Eigentlich habe ich gar keine neue Spider-Man-Version gebraucht zu diesem Zeitpunkt. Da sind wieder Energien in ein Projekt gesteckt worden, die man besser anderweitig genutzt hätte - ganz ähnlich wie beim "Verblendung"-Remake.

Mit den Sequels sprichst du einen interessanten Punkt an. Genauso wie bei "Verblendung" erwarte ich hier ebenfalls eine klare Steigerung, zumal sich Raimi spätestens mit dem dritten Teil etwas verrannt hat und es hier tatsächlich Verbesserungspotenzial gibt. Wahrscheinlich war der erste Film sowohl bei der Spider-Man- als auch bei der Millennium-Neuauflage das notwendige Übel, um dann mit den Fortsetzungen so richtig anzufangen. Das sagt leider auch viel darüber aus, welchen Stellenwert viele Filme bei den Studios genießen. Im Idealfall sollte jeder Film seinen eigenen künstlerischen Wert haben. Bei den Batmans oder einem "Herr der Ringe" ist das spürbar der Fall, "Amazing Spider-Man" dagegen ist nur da, weil es eben nun mal einen Anfang geben muss.

Edit: Danke und ja, der zweite Hulk-Film ist auch ein gutes Beispiel, wobei der m.E. noch mehr Berechtigung hat, weil er sich von Ang Lees Film deutlicher unterscheidet.
 

Cable

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AW: Spider-Man

Also über die hier von Vince geforderten Änderungen kann ich als Comic Fan nur den Kopf schütteln, da wäre der Regieseur wohl virtuell gesteinigt worden. :ugly: Onkel Ben gehört zwangsläufig zu Spidey wie sein Kostüm und Spinnensinn. Ohne diese Dinge wäre es kein Spider-Man. Genauso wie die Brooklyn Bridge ein regelmäßiger Gast in den Comics ist. Das ist halt das Problem, wenn man eine Figur verfilmt, die seit 50 Jahren monatlich neue Abenteuer erlebt.

Was ich aber nicht verstehe ist die Notwendigkeit eines Reboots, hier hätte man imo einfach dort weitermachen sollen wo Raimis Teil 3 aufgehört hat, nur halt mit neuem Cast. Oder einen Reboot ohne Origin Geschichte, die wohl ohnehin so gut wie jeder, der sich den Film im Kino anschaut, kennt.
 

Vince

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AW: Spider-Man

Genau das mein ich ja. Damit das Reboot Sinn macht, muss man es so radikal verändern, dass es wiederum zu grotesk wird für die Spider-Man-Reihe. Von daher blieb Webb gar nichts anderes übrig, als es so zu filmen, wie er es gemacht hat, nur: Was haben wir jetzt davon?
Die ganze Geschichte hat letztendlich nur eines bewiesen: Man kann über vieles in Raimis Trilogie mäkeln, und das zu Recht, aber seine Interpretation ist so zwingend, dass es momentan eigentlich aus künstlerischer Sicht keinen Sinn macht, das neu aufzulegen.
 

Dex_McCroul

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AW: Spider-Man

Nun, ich sehe das, gelinde gesagt, ein wenig anders, Vince.
Da ich momentan ein wenig in Zeitnot bin, kommt erstmal nur eine Ankündigung von mir. Und zwar erhält der Film eine 8,5/10 von mir.

In Anbetracht dessen werte ich aber auch die alten Filme in meiner Wertungsskala ab. So kommt Spider-Man mit einer 7/10 weg. Spider-Man 2 erhälteine 8/10 und ist damit immer noch der beste Teil der Raimi-Reihe. Und Spider-Man 3 bildet das unrühmliche Schlusslicht der Reihe mitt gerade noch 5/10 Punkten.

Eine ausführliche Review zum neuen Spider-Man wird noch folgen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Count Dooku

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AW: Spider-Man

Was ich aber nicht verstehe ist die Notwendigkeit eines Reboots, hier hätte man imo einfach dort weitermachen sollen wo Raimis Teil 3 aufgehört hat, nur halt mit neuem Cast. Oder einen Reboot ohne Origin Geschichte, die wohl ohnehin so gut wie jeder, der sich den Film im Kino anschaut, kennt.

Einen möglichen Grund hab ich hier genannt.
 

Count Dooku

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AW: Spider-Man

Imo wirkten Raimis Filme auch noch irgendwie altbacken und nicht sehr zeitgemäß. Ähnlich wie die alten Superman-Filme. Es werden zwar Handys und Computer verwendet, trotzdem hatte wirkten die Stories für mich als ob sie in den 70ern geschrieben wurden.
 

Sir Pfeil

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AW: Spider-Man

Okay, nach ausgiebigen Sessions, 2-fachem Kinobesuch und wiederholten Raimi-Teile-Sichtungen hab ich jetzt meine persönliche Reihenfolge.

Spider-Man 1
[normaler Abstand]
Spider-Man 2
[kleiner Abstand]
The Amazing Spider-Man
[größerer Abstand]
Spider-Man 3
 

Willy Wonka

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AW: Spider-Man

Eigentlich habe ich gar keine neue Spider-Man-Version gebraucht zu diesem Zeitpunkt. Da sind wieder Energien in ein Projekt gesteckt worden, die man besser anderweitig genutzt hätte - ganz ähnlich wie beim "Verblendung"-Remake.

Und genau damit habe ich auch gerechnet und dennoch war ich gestern im Kino, denn schließlich wollte ich auch einen Eindruck von der scheinbar neuen Interpretation bekommen.

Was mir allerdings auch ganz gut gefallen hatte, dass man wichtige Charaktere aus Raimis Filmen erstmal weggelassen hatte, oder sie nur angedeutet hat. Wie Norman Osborne, oder Jonah Jameson? Vermutlich hinsichtlich eines zweiten bzw dritten Teils. Da erhoffe ich mir also schon noch ein wenig Luft nach oben. Und evtl wertet ein zweiter oder dritter Teil den Erstling in der Summe dann doch noch auf?

Das fand ich auch sehr gut und die Überlegungen mit den Fortsetzungen habe ich nach dem Kinobesuch auch direkt gehabt. Wenn die kleinen Änderungen gegenüber Raimis Filmen in den Fortsetzungen von „The Amazing Spider-Man" mehr Beachtung finden und die Geschichte neue interessante Ansätze bietet, ist der erste Film wirklich ein notwendiges Übel. Wenn das aber nicht passieren wird, landet für mich „The Amazing Spider-Man" in der Versenkung, denn wenn ich noch mal Interesse an „Spider-Man" habe, würde ich immer lieber zu Raimis Filmen greifen.

Imo wirkten Raimis Filme auch noch irgendwie altbacken und nicht sehr zeitgemäß. Ähnlich wie die alten Superman-Filme. Es werden zwar Handys und Computer verwendet, trotzdem hatte wirkten die Stories für mich als ob sie in den 70ern geschrieben wurden.

Diese Überzeichnungen und comicaffinen Nebencharaktere fand ich bei Raimis Filmen charmant, wobei mir diese Aspekte damals überhaupt noch nicht bewusst waren. Auch wenn der neue Film in dieser Hinsicht ein wenig humaner wirkt, gibt es dennoch genug Szenen, welche für mich zu überzeichnet und stereotypisch waren. Allein die Erläuterungen zu der Geheimwaffe sind wirklich naiv und lächerlich und ich hoffe, dass es wirklich bewusst so ironisch inszeniert worden ist. Das gleiche gilt für mehrere kleine Szenen wie z.B. das Mischen von zwei chemischen Substanzen in der Schule (!), die danach direkt zu Explosion führen...
 

Willy Wonka

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AW: Spider-Man

Einen solchen modischen Entwicklungssprung könnte Christopher Nolans "Batman Begins" ausgelöst haben, der eine neue Art von Hyperrealismus in die Stilrichtung „Comicverfilmung“ gebracht hat – dabei hatte Sam Raimis „Spider-Man“ die Comicverfilmung als Stilrichtung drei Jahre zuvor überhaupt erst initialisiert. Während sich Raimi, ähnlich wie Ang Lee mit „Hulk“ (2003), viele Holzschnittentwürfe (insbesondere bei Nebenfiguren wie Polizisten, Passanten oder dem von J.K. Simmons gespielten Zeitungsherausgeber Jameson) erlaubte, die mitunter einen stark ikonischen Panel-Charakter hatte und damit eine Nähe zum Medium Comic aufwies, versuchte Nolan, das Larger-Than-Life-Wesen des Comics in eine vom schmutzigen New-Hollywood-Kino inspirierte Realität einzupassen, kurz: Das Superheldentum aus dem Klammergriff des Phantastischen zu befreien. Auch Comics sollten fortan glaubwürdig sein. Das Studio sah in dieser Methode wohl die einzige Möglichkeit, die durch Joel Schumachers grelle Pop-Art-Spektakel „Batman Forever“ und „Batman & Robin“ zu Grabe getragene Batman-Franchise wiederzubeleben. Also wurde Nolan engagiert, der für seine unterkühlte, nüchterne Regie bekannt war. Mit Erfolg: Nolans „Batman“-Trilogie, die in diesem Sommer zu ihrem Ende geführt wird, gehört zu den einflussreichsten Comicadaptionen des bisherigen Jahrtausends.

Das klingt ein wenig danach, als wären die Comicverfilmungen vor „Batman Begins" stets sehr comichaft gewesen und erst jetzt versuche man die Comicgeschichten vom ursprünglichen Comic in eine realistischen Filmsprache zu übersetzen, aber das sehe ich nur bedingt so. Denn vor allem der Vergleich zwischen „X-Men" und „X-Men: First Class" zeigt, wie sehr der Comic auch die Filmsprache verändert hat. So wurde beim ersten „X-Men" der Comic in eine filmischen Form übertragen und mit den weiteren Fortsetzungen hat sich die Filmreihe immer mehr den Comics und ihrem Design angenähert und löste sich von einer realistischeren Filmsprache.
 

Vince

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Dass Nolan mit seinem Neorealismus den Comicfilm nachhaltig revolutioniert hat, sehe ich durchaus so. Guck dir nur mal den Trailer zum neuen Superman an (auch wenn er da natürlich persönlich dran beteiligt ist) - und vergleiche mal mit der Verfilmung von 2004 (?).

Dein X-Men-Beispiel verstehe ich jetzt nicht ganz - die "X-Men"-Franchise würde ich neben Raimis "Spider-Man"-Filmen eher zu den Initiatoren einer neuen Art von Comicfilm-Ästhetik zählen, die sich vom Realismus weder großartig weg- noch zubewegen, sondern ganz und gar mit ihrem eigenen Universum beschäftigt sind.
 

Willy Wonka

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AW: Spider-Man

Dass Nolan mit seinem Neorealismus den Comicfilm nachhaltig revolutioniert hat, sehe ich durchaus so. Guck dir nur mal den Trailer zum neuen Superman an (auch wenn er da natürlich persönlich dran beteiligt ist) - und vergleiche mal mit der Verfilmung von 2004 (?).

Dein X-Men-Beispiel verstehe ich jetzt nicht ganz - die "X-Men"-Franchise würde ich neben Raimis "Spider-Man"-Filmen eher zu den Initiatoren einer neuen Art von Comicfilm-Ästhetik zählen, die sich vom Realismus weder großartig weg- noch zubewegen, sondern ganz und gar mit ihrem eigenen Universum beschäftigt sind.

Also bislang steht Nolans „Batman-Trilogie" als einziger Vertreter des neorealistischen Comicfilms (vielleicht auch noch „Daredevil“), wobei ich den Trailer zu „The Man of Steel" noch nicht gesehen habe, aber wie du schon selbst bemerkt hast, ist Nolan dort auch im Hintergrund aktiv.

Wenn man die neue Trilogie von „Batman" ausklammert, vollzieht sich für mich in den letzten Jahre eine Entwicklung, dass die Comicfilme wieder comichafter, bunter und auch überdrehter werden. Wärend „Blade" und Singers „X-Men" eher einen düsteren und filmischen Ton einschlugen (um sich von Schuhmachers „Batman" zu distanzieren), was u.a. daran zu erkennen ist, dass sich die Charaktere in ihren Aussehen von ihrem Comic-Pendants unterscheiden. Durch die Emanzipation und Etablierung der Comics im Filmgeschäft, haben sich die Filmemacher meiner Meinung nach immer mehr auf die Comic-Ästhetik und Dramaturgie eingelassen, was ihren vorzeitigen Höhepunkt bei „The Avengers“ fand.
 

Vince

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AW: Spider-Man

Ja das stimmt schon, es gibt jetzt halt diese zwei Strömungen, die parallel laufen. Blade und X-Men allerdings hatten zwar einen realistischeren Stich, sind aber mit Nolans Interpretation auch wieder nicht zu vergleichen. Ob sich der Einfluss jetzt auch maßgeblich in weiteren Filmen dieser Machart durchsetzt, wird man abwarten müssen, das Ganze ist ja noch frisch.
 

Willy Wonka

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AW: Spider-Man

Ob sich der Einfluss jetzt auch maßgeblich in weiteren Filmen dieser Machart durchsetzt, wird man abwarten müssen, das Ganze ist ja noch frisch.

Das stimmt. Erst in Zukunft wird man unsere aktuelle Zeit aus Distanz besser betrachten und einschätzen können. Aber allein die Tatsache, dass Marvel ihre Filme mittlerweile selbst produziert, spiegelt sich meiner Meinung nach schon in ihren Filmen wider.
 

Frankie

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AW: Spider-Man

Endlich auch The Amazing Spider-Man gesehen. Nötig war der Reboot jetzt ja nicht unbedingt. Zwar hatte Raimi schon einige, der interessanten Schurken schnell "verheizt", aber mit Vulture, Mysterio und den Lizard hätte man ja noch weitermachen können. Soweit ich weiß war ja sogar John Malkovich als Vulture in Teil 4 vorgesehen. Nun ja, jetzt ist das Reboot da....

Einige Sachen haben mir wesentlich besser gefallen, als in der "alten" Fassung. Den Netzfaden muss Peter jetzt selber herstellen, und Gwen Stacy als Freundin. So kenne ich es aus den alten Comics. Aber vieles fehlte dann doch, und den Lizard als Startgegner fand ich jetzt auch nicht die beste Wahl. Das ganze ist noch ausbaufähig. Hier und da fehlten dann so einige Charaktere, die einfach zu Spidey gehören. JJ Jameson, die Osbornes, aber das kann ja noch kommen.

7/10
 

Pretender

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AW: Spider-Man

Hab mir den Film gestern auch angeschaut, obwohl mich die Trailer doch schon sehr enttäuscht haben. Bin aber eines besseren belehrt worden.
Der "neue" Peter Parker gefällt mir wesentlich besser, da er auf mich nicht mehr so verweichtlicht wirkt, wie einst Tobey Maguire, von daher schon mal ein Lob an Andrew Garfield, den ich bis dato noch gar nicht kannte. Emma Stone ist wie immer hübsch anzusehen und ist das perfekte Pendant zu Garfield.
Ebenfalls gelungen finde ich, das die Love Story nicht so schmierig und schleimig daher kommt, wie in der ersten Verfilmung.
Wenn ich es noch recht in Erinnerung habe, hat dem ein oder andern hier es nicht gefallen, das Spider Man jedem zeigt wer er ist. Mich hat das nicht im geringsten gestört, finde das passt zu der Neuausrichtung, welche wie ich finde absolut geglückt ist.
Lediglich Spider Man's Gegner empfand ich als etwas zu blass, liegt aber auch daran, das ich mit so mutierten Gegner/Personen in so gut wie keinem Film was anfangen kann.
8/10
 

Frankie

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AW: Spider-Man

Lediglich Spider Man's Gegner empfand ich als etwas zu blass, liegt aber auch daran, das ich mit so mutierten Gegner/Personen in so gut wie keinem Film was anfangen kann.
8/10

Kam mir stellenweise von dem handeln und der Intention wie eine schlechte Doc Ock Kopie vor. :rolleyes:
 
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