Opera

BladeRunner2007

Filmvisionaer
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AW: Opera

Wenn ich schon an die Alte denke, wie sie da bei ihrer Aufführung gefühlte 3 Stunden lautstark trellert, werde ich aggressiv :ugly: Der Film bekommt sicherlich noch eine Chance, aber die DVD wird jetzt erstmal für lange Zeit im Regal einstauben :D
 

SAB

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AW: Opera

Der Film hat mir gut gefallen! Sowohl die ganzen Settings als auch die Kamerafahrten waren sehr "schön"! Storytechnisch natürlich nicht der Bringer aber gerade diese ganzen Kontraste (auch die Heavy-Metal-Einlagen passen dazu / oder am Ende die Jagd durch die malerische Landschaft in der Schweiz ) die Argento einbaut, finde ich sehr gelungen!
Mit Abstand am besten fand ich die sehr atmosphärisch und spannenden Szenen im Appartement der Hauptdarstellerin mit dem Polizisten bzw Killer!:hoch:
Oder auch die Szene auf dem Dachboden, wo der Killer das Kleid zerschneidet und die Raben freikommen!
So langsam erkenne ich die Qualitäten Argentos!:)
 

deadlyfriend

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AW: Opera

Da ich langsam Durcheinander komme würde ich gerne wissen welche Filme du jetzt von Argento durch hast:) Kannst das ja mal in seinem Thread auflisten:nice:
 

deadlyfriend

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AW: Opera

Ich habe ihn mir jetzt auch gerade nochmal angesehen und bleibe zwiespätig;) Die Makraarbeit finde ich wirklich absolut hervorragend. Besonders die Aufnahmen im Regen fand ich fantastisch, sowie natürlich die ganzen fahrten, von denen er eine Menge besitzt. Auch die Ausleuchtung ist klasse und die von SAB erwähnte Appartement-Szene ebenfalls. Nur der Plot bleibt für mich nicht so wirklich greifbar und verleiht nicht die hohe Spannung, wie bei vielen seiner anderen Werke. Das Wald und Wiesen Ende ist für mich zudem immer noch ein großes Fragezeichen. Er wird aufgrund dieser Defizite wohl erstmal bei mir im Mittelfeld bei Argento bleiben.

Wegen BladeRunner habe ich auch etwas mehr auf den Score geachtet. Viele Gesangseinlagen gibt es eigentlich gar nicht, nur haben die Protagonisten sehr häufig das Tapedeck laufen und hören berufsbedingt halt eher Klassik. Da fand ich die Metalpassagen unpassender. Seltsam, die fand ich in Phenomena gut:confused: Aber es ist schon richtig. Der Score ist diesmal nicht so fulminant.
 

Tarantino1980

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Mal wieder gesehen und ich muss schon sagen die 2017 2k Abtastung lässt den Film sehr gut aussehen! Kein Vergleich mit der DVD Version die ich damals geschaut hatte. Zudem kommt noch das ich ihn nun auch in der Itallienischen Langfassun genießen konnte. Hat mir auch gut gefallen!

Vielleicht ist sie am Schluss komplett durchgedreht? Sie wirkt schon etwas irre in den letzten Szenen. :D

Nur mit dem Ende kann ich mich weiterhin nicht ganz anfreunden, wobei ich Deine Theorie absolut unterstützte. Die ganzen Geschehnisse im Film haben sie verrückt werden lassen und das ganze gipfelt dann halt im Tod des Regisseurs.


Bei mir ist "Opera" bei jeder Sichtung gewachsen. Inzwischen hab' ich ihn bestimmt schon fünfmal gesehen. :D

Dem kann ich mich auch anschließen! Mitlerweile bekommt er von mir eine 8/10.

Was ich nur nicht so ganz verstanden habe ist warum man bei der 30th Anniversary Edition noch zusätzlich eine Fassung im Seitenverhältnis 1.78:1 beigefügt hat. Das ist doch absolut der komplett falsche Bildausschnitt dann und man kann nicht wirklich von einem Vollbild sprechen. Nach meiner aktuellen Sichtung hatte ich nämlich dann spaßeshalber auch diese Disc dann mal eingelegt um dann genau das was ich erwartet habe zu sehen, eben das ein falscher Bildausschnitt verwendet wurde.

Also wenn jemand eine Ahnung hat warum diese Fassung mit beigefügt wurde, klärt mich bitte auf.
 

Willy Wonka

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Seit der Sichtung auf dem Cinestrange-Festival im Jahre 2012 (ist das wirklich schon so lange her? :eek:) habe ich echt viel vergessen und daher wirkte es stellenweise so, als ob ich den Film nun zum ersten Mal gesehen hätte. Leider habe ich es damals versäumt mich in diesen Thread zum Film zu äußern. An einem Wochenende waren es vermutlich einfach zu viele Eindrücke von Argento-Filmen.

Die Kamerafahrten sind fantastisch, das Spiel mit Licht, Schatten und den Farben sind großartig und die Musik gefällt mir auch zum Großteil (bis auf die störende und für mich immer noch total unpassende Metal-Einschübe). Leider gibt’s Abstriche bei den Schauspielleistungen (oder liegt es nur an der englischen Synchronisation?) und bei dem unnötigen Epilog in den Schweizer Alpen.

Trotzdem finde ich das Opernhaus als Schauplatz sehr interessant: auf der einen Seite der pompöse Saal, auf der anderen düstere, verwinkelte Gänge hinter der Bühne - das hat was.

Für mich ist das auch einer der Stärken des Films. Vor allem dieser Kontrast zwischen engen, kleinen und großen, luftigen Räumen ist äußerst gelungen.

Ich kann das auch nachvollziehen, aber so ausufernd waren die Gesangssequenzen doch nicht, oder trügt mich da meine Erinnerung? Ich müsste wohl demnächst mal wieder einen Blick riskieren.

Auf der Bühne wird tatsächlich nicht so viel gesungen, aber da der Hauptcharakter sehr viele Opern von Kassette hört, ist schon sehr viel Klassik im Film zu hören. Mir gefällt's. :)

Mit Abstand am besten fand ich die sehr atmosphärisch und spannenden Szenen im Appartement der Hauptdarstellerin mit dem Polizisten bzw Killer!:hoch:

Die Apartment-Sequenz gehört für mich auch zu den interessantesten des Films. Allein das Farbenspiel in der Küche (grün und rot) wirkt total irreal und verleiht dem Film einen artifiziellen Charakter. Es wird ja auch gar nicht klar, woher diese Lichtspiele herrühren.

Mal wieder gesehen und ich muss schon sagen die 2017 2k Abtastung lässt den Film sehr gut aussehen! Kein Vergleich mit der DVD Version die ich damals geschaut hatte. Zudem kommt noch das ich ihn nun auch in der Itallienischen Langfassun genießen konnte. Hat mir auch gut gefallen!

Ich habe den Film in der Mediathek von Arte gesehen und ich vermute, dass es sich auch um das 2K-Master handelt. Überwiegend hat mir die Restaurierung sehr gut gefallen. Nur am Ende die Szenen in den Schweizer Alpen wirkten von der Farbgebung, dem Kontrast und der Helligkeit sehr stark wie Aufnahmen eines modernen Fernsehfilms. Die Bilder hatten keinen filmischen Charakter mehr, sondern wirkten nur noch digital und glatt. Da mir dieser Epilog sowieso inhaltlich nicht so gefällt, kommt jetzt auch noch diese furchtbare Ästhetik dazu.
 

SAB

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Die Apartment-Sequenz gehört für mich auch zu den interessantesten des Films. Allein das Farbenspiel in der Küche (grün und rot) wirkt total irreal und verleiht dem Film einen artifiziellen Charakter. Es wird ja auch gar nicht klar, woher diese Lichtspiele herrühren.

Spannend zu wissen, das das Highlight des Films für mich auch nach nein Jahren das ist, was bei mir auch am stärksten in Erinnerung geblieben ist! :)
 

deadlyfriend

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Nur mit dem Ende kann ich mich weiterhin nicht ganz anfreunden,

Ich habe gerade etwas Interessantes zu dem seltsamen Ende gelesen. Das Drehbuch des Films wäre wohl für 2,5 Stunden gewesen und der Part in der Schweiz deutlich länger konzipiert. Es heißt, das er noch eine Spur mehr "Märchen" wie bei Phenomena beinhalten sollte und das Betty darin in der Lage gewesen wäre, den Killer durch ihren Gesang so zu betören, das er in der Oper kurzzeitig irritiert ist und nicht zur Tat schreitet. Der Part in der Schweiz wäre dann am Rheinfall von Schaffhausen gewesen, wo sie erneut versucht, ihn mit Gesang zu irritieren, nur das sie diesmal vom Wasserfall übertönt wird und dadurch stirbt.
Das musste nur irgendwie alles dann gekürzt und umgeschrieben werden aber Argento wollte zumindest trotzdem den Bezug zu Phenomena herstellen, was von Anfang an seine Absicht war und hat mit dem Kopf durch die Wand, dieses kurze Ende gebastelt. Es war ihm scheinbar persönlich wichtig, das es existiert und weniger wichtig, ob es in den Film passt. Klar, die paar Minuten wirken nun hinterher geschoben. Auf 45 Minuten gedehnt, wäre es wahrscheinlich deutlich besser im Film integriert gewesen.
 

Tarantino1980

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Ich habe gerade etwas Interessantes zu dem seltsamen Ende gelesen. Das Drehbuch des Films wäre wohl für 2,5 Stunden gewesen und der Part in der Schweiz deutlich länger konzipiert. Es heißt, das er noch eine Spur mehr "Märchen" wie bei Phenomena beinhalten sollte und das Betty darin in der Lage gewesen wäre, den Killer durch ihren Gesang so zu betören, das er in der Oper kurzzeitig irritiert ist und nicht zur Tat schreitet. Der Part in der Schweiz wäre dann am Rheinfall von Schaffhausen gewesen, wo sie erneut versucht, ihn mit Gesang zu irritieren, nur das sie diesmal vom Wasserfall übertönt wird und dadurch stirbt.
Das musste nur irgendwie alles dann gekürzt und umgeschrieben werden aber Argento wollte zumindest trotzdem den Bezug zu Phenomena herstellen, was von Anfang an seine Absicht war und hat mit dem Kopf durch die Wand, dieses kurze Ende gebastelt. Es war ihm scheinbar persönlich wichtig, das es existiert und weniger wichtig, ob es in den Film passt. Klar, die paar Minuten wirken nun hinterher geschoben. Auf 45 Minuten gedehnt, wäre es wahrscheinlich deutlich besser im Film integriert gewesen.

Eine sehr interessante Tatsache! Alleine von dieser Erzählung her kann ich mir vorstellen das so das Ende deutlich besser geworden wäre, zumal wenn dieser Part wirklich ursprünglich auf 45 Minunten konzeptioniert war, kann ich sehr gut nachempfinden warum das Ende, in der Form wie es dann nur im Film verwendert werden wurfte, sich wie ein Fremdkörper anfühlt. Einerseits kann ich Ihn da verstehe das er hier, auch wenn es nur ein kleiner Sieg war, stuhr geblieben ist um wenigstens etwas von seiner Idee in den fertigen Film mit aufnehmen zu können. Andererseits natürlich auch schade, das der sich dann hier nicht doch zum Wohle des gesamten Films, auf ein anderes Ende hat eingelassen.

Aber leider generell sehr schade das Dario Argento, obwohl er ja, zumindest im Italo Bereich zu einem der ganz großen damals gezählt hat, dennoch nicht immer die künstlerischen Freiheiten bekommen hat die er manchmal benötgt hätte. Wenn ich bedenke wieviel weniger talentierte Regisseure heute mehr Freiheiten erhalten und dann viel weniger damit anfangen, das macht mich wirklich traurig. Hätten so Leute wie Argento, Bava oder Fulci damals auch nur mal einen Film machen dürfen mit einem exorbitant hohen Budget, einen internationalen Cast und eben der kompletten künstlerichen Freiheit, ich wage garnicht zu Träumen was da für Filme bei rausgekommen wäre.

Bisher dachte ich immer nur es wäre Das Phantom der Oper, bei dem wir Fans um den wahren Film betroben worden sind weil zu viel auf dem Schneidetisch gelandet ist. Aber nach der Geschichte sind es mitlerweile zwei Filme, wobei bei Opera dann wohl noch nicht mal gedrehtes Material zu diesen Szenen vorliegen würde.

Aber auf jeden Fall danke für die Erwähnung dieser tolllen Geschichte!
 

deadlyfriend

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Aber leider generell sehr schade das Dario Argento, obwohl er ja, zumindest im Italo Bereich zu einem der ganz großen damals gezählt hat, dennoch nicht immer die künstlerischen Freiheiten bekommen hat die er manchmal benötgt hätte. Wenn ich bedenke wieviel weniger talentierte Regisseure heute mehr Freiheiten erhalten und dann viel weniger damit anfangen, das macht mich wirklich traurig. Hätten so Leute wie Argento, Bava oder Fulci damals auch nur mal einen Film machen dürfen mit einem exorbitant hohen Budget, einen internationalen Cast und eben der kompletten künstlerichen Freiheit, ich wage garnicht zu Träumen was da für Filme bei rausgekommen wäre.

Bei "Opera" hätte er wahrscheinlich mit dem Drehbuch das Budget komplett gesprengt und sich dann darauf konzentriert, die Szenen die jetzt eben im Film sind, auch so drehen zu können, statt sie zu verwässern. Allein die Rabenflugszene im Vor-Finale muss 1 Million Dollar gekostet haben. Dafür ist sie aber eben auch gigantisch und ein ikonisches Zeichen der Filmgeschichte geworden. Nicht auszudenken wenn er sie weggelassen hätte, um die Kosten zu sparen, nur um das Drehbuch irgendwie durchzubringen. Wenigstens war der Film in Italien ein riesiger Erfolg. Die Kunstbanausen hierzulande, konnten damit ja nichts anfangen...............
 

Willy Wonka

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Ich habe gerade etwas Interessantes zu dem seltsamen Ende gelesen. Das Drehbuch des Films wäre wohl für 2,5 Stunden gewesen und der Part in der Schweiz deutlich länger konzipiert.

Danke für die Erläuterung. Dieses Ende hat mich damals auch irritiert.

Aber leider generell sehr schade das Dario Argento, obwohl er ja, zumindest im Italo Bereich zu einem der ganz großen damals gezählt hat, dennoch nicht immer die künstlerischen Freiheiten bekommen hat die er manchmal benötgt hätte. Wenn ich bedenke wieviel weniger talentierte Regisseure heute mehr Freiheiten erhalten und dann viel weniger damit anfangen, das macht mich wirklich traurig. Hätten so Leute wie Argento, Bava oder Fulci damals auch nur mal einen Film machen dürfen mit einem exorbitant hohen Budget, einen internationalen Cast und eben der kompletten künstlerichen Freiheit, ich wage garnicht zu Träumen was da für Filme bei rausgekommen wäre.

Ich glaube Geld und künstlerische Freiheit machen nicht jeden Film besser. Ich glaube vielmehr, dass es sowohl Fluch und Segen zugleich sein können. Wenn man bedenkt, welche Regisseure in den letzten von Netflix vollkommene Freiheit und genug Geld bekommen haben und schlussendlich konnte das Resultat dann nicht überzeugen und werden vermutlich auch nicht die Zeit überdauern. Viele Regisseure der damaligen Zeiten haben ja vor allem aus der Not eine Tugend gemacht und ich gehe stark davon aus, dass durch bestimmte Limitierungen erst die volle Kreativität entfaltet wird. Mit den wenigen Mitteln einen Film zu realisieren, kann einfach die Improvisation und Kreativität am Set fördern und am Ende entsteht dadurch vielleicht auch ein Film mit den einigen Eckten und Kanten, die dann aber dazu führen, dass man sich bis heute mit diesen Filmen beschäftigt.
 

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Ich glaube Geld und künstlerische Freiheit machen nicht jeden Film besser.

Diese Aussage unterschreibe ich zu 100% :hoch:

Ich glaube vielmehr, dass es sowohl Fluch und Segen zugleich sein können. Wenn man bedenkt, welche Regisseure in den letzten von Netflix vollkommene Freiheit und genug Geld bekommen haben und schlussendlich konnte das Resultat dann nicht überzeugen und werden vermutlich auch nicht die Zeit überdauern.

Viele Regisseure der damaligen Zeiten haben ja vor allem aus der Not eine Tugend gemacht und ich gehe stark davon aus, dass durch bestimmte Limitierungen erst die volle Kreativität entfaltet wird. Mit den wenigen Mitteln einen Film zu realisieren, kann einfach die Improvisation und Kreativität am Set fördern und am Ende entsteht dadurch vielleicht auch ein Film mit den einigen Eckten und Kanten, die dann aber dazu führen, dass man sich bis heute mit diesen Filmen beschäftigt.

Auch hier stimme ich Dir gerne zu. Aber jetzt in diesem Beispiel von Opera hatte der Regisseur ja eine konkrete Vision vor Augen und dieses hätte, so zumindest meine Meinung nach, den Film deutlich bereichert. Das wie von Dir oben erwähnte Beispiel mit den Nexflix Produktionen ist glaube ich auch aktuell ein Phänomen. Ich denke in den Fällen war es ja nicht so das der Regisseur eine fertige Idee hatte und damit dann von Studio zu Studio ging um sie zu realisieren. Ich glaube in diesen Fällen sind es einfach Verträge wo Netflix Schauspieler bzw. Regisseur X anfragt und vorschlägt das sie einen bzw. mehrere Filme machen können und sie damit locken will das sowohl der Inhalt als auch das Budget egal ist, hauptsache diese Person unterschreibt bei Netflix. Und ich denke dann geht dann eben mit dem ein oder anderem der Gaul durch und es wird maßlos übertrieben. Und somit bleiben Improvisation und Kreativität wirklich auf der Strecke.
 
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