Despair
Filmvisionaer
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imho hätte der film enden müssen, ehe die handlung in die schweiz (?) wechselt. ab da wirkt alles irgendwie wie ein drangeklatschter fremdkörper, was allem nachträglich doch etwas schadet.
imho hätte der film enden müssen, ehe die handlung in die schweiz (?) wechselt. ab da wirkt alles irgendwie wie ein drangeklatschter fremdkörper, was allem nachträglich doch etwas schadet. bis dahin war's ein solider thriller mit etwas blut und dämlichen protagonisten.
Aber gerade die letzten Szenen habe ich nicht verstanden muss ich gestehen. Da wird ihr Freund? brutal ermordet und anstatt in einen Weinkrampf zu verfallen beschäftigt sie sich mit der Natur und sagt wie schön diese ist?
Das ist generell das gute bei Argento Filmen das man sie häufig sehen kann weil es immer neue Aspekte gibt die einem auffallen, oder weil man einfach gute Filme die perfekt in Szene gesetzt sind sehen will.
Im Film kommt sogar die Egoshooter-Kamera (bei der Operndiva) lange vor "Doom" zum Einsatz. Aber nur, weil Vanessa Redgrave vor dem Dreh ausgestiegen ist.
Vielleicht zählt er ja zu den Streifen, die beim zweiten Mal besser funktionieren? Die Zeit wird's zeigen. Bis dahin stehen erstmal die 6 Punkte.
Bei mir war es so, obwohl ich ihn nicht in der Argento Oberliga einstufe. Aber micht hat der Film im Lauf der Zeit mehr fasziniert. Da du dir im Moment aber auch viel "creme de la creme" anschaust, kann der im Kontext eventuell auch nicht funktionieren. Ist mir zumindest bei einigen Gialli so gegangen, die ich dann bei einer unabhängigen zweiten Sichtung stärker fand. .
Daran kann es natürlich auch liegen. Aber ich war einfach tierisch genervt von der Musik und dem Gesang. Ich hasse Opern. Von daher glaube ich kaum, dass mir der Film in Zukunft erheblich besser gefallen wird. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Daran kann es natürlich auch liegen. Aber ich war einfach tierisch genervt von der Musik und dem Gesang. Ich hasse Opern. Von daher glaube ich kaum, dass mir der Film in Zukunft erheblich besser gefallen wird. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Wenn ein Thriller gedreht werden würde, der im Rahmen eines Xavier Naidoo Konzert spielt, könnte ich den beispielsweise gar nicht ertragen. Sofern das widerliche Gejammer zu hören wäre. Ich habe mir beispielsweise bis heute nicht den Film zur WM 2006 angesehen. Oder "Bodyguard", den ich auch nie gesehen habe, da Whitney dort mein Hasslied Nummer 1 trällert.
Da haben wir zwei Dinge gemeinsam. Mal davon abgesehen, dass ich mir den Film zur WM auch ohne den Naidoo-Xaver nicht ansehen würde.
Wenn ein Thriller gedreht werden würde, der im Rahmen eines Xavier Naidoo Konzert spielt, könnte ich den beispielsweise gar nicht ertragen. Sofern das widerliche Gejammer zu hören wäre.
Das freut mich Ich wollte aber nur zum Ausdruck bringen, das ich ihn verstehen kann. Wenn seine Abneigung zur Oper so stark ist, das er sie nicht wegblenden kann, funktioniert es wahrscheinlich auch nicht im Gesamtkontext nicht.